Umfang 150 seiten
Im Winter gibt es keine Stachelbeeren mehr
Über das Buch
Ich stelle mir vor: Am Ende schaut man auf sein Leben wie auf ein Röntgenbild. Die Stellen, wo die radioaktiven Strahlen nicht von etwas Wesentlichem absorbiert werden, erscheinen schwarz. Wann ist es zu spät, die schwarzen Löcher zu füllen?
Das Leben endet für Sonja und Ronja unerwartet früh. Die Diagnose «Krebs» trifft beide wie ein Schlag und führt dazu, dass sie zurückblicken auf das Erlebte, das Erreichte, das Verpasste. Sonja gibt ihre Karriere als Architektin auf, um in ihrer Rolle als Mutter die Familie zusammenzuhalten. Ronja dagegen geht für ihre Karriere als erfolgreiche Architektin sozusagen über Leichen.
Kann man sein Leben überhaupt falsch leben?
Eine spannende Frage, die jeder Leser für sich selbst entscheiden kann.
Im Winter gibt es keine Stachelbeeren mehr …