Umfang 290 seiten
Die weiße Leber
Über das Buch
In der Wörthersee-Gemeinde Klein Eggen wird die nymphomanisch veranlagte Kellnerin Ramona Opfer eines bestialischen Messermörders. Als Ludwig Melischnig unter Mordverdacht verhaftet wird, kommt ihm Herbert Pogatschnig zu Hilfe, der Bruder seines verstorbenen Freundes.<br /> Über Umwege findet Pogatschnig eine Reihe von Verdächtigen, doch als er die Zusammenhänge erkennt, ist der Mörder schneller.<br /> <br /> In Kärnten wird wieder gemordet<br /> <br /> Mit dem Kriminalroman «Die weiße Leber» setzt Roland Zingerle seine Groschenroman-Kultserie «Klagenfurter Kneipen-Krimi» fort.<br /> Voyeurismus, Erpressung, Mord – in Kärnten ging's schon einmal ruhiger zu.<br /> <br /> Zur Serie<br /> <br /> Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur. In Klagenfurt am Wörthersee haben sich der Großhandelsvertreter und spätere Bierführer Hubert Pogatschnig und der Bierführer-Assistent Ludwig Melischnig die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei.<br /> Von den Medien als «Zwei für die Gerechtigkeit» gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Chefinspektor Leopold Ogris als «Deppen-Duo» verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt am Wörthersee.
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