Perry Rhodan 1546: Voltago der Diener
Über das Buch
Das Ende einer Oysee – die Begegnung mit dem Bewahrer
Im Jahr 1171 NGZ beträgt die Lebenserwartung der Zellaktivatorträger nur noch wenig mehr als sechs Jahrzehnte, nachdem ES die Leben erhaltenden Geräte zurückgefordert hatte.
Es ist klar, dass die Superintelligenz einen Irrtum begangen haben muss, denn sie gewährte den ZA-Trägern ursprünglich 20 Jahrtausende zur Erfüllung ihrer kosmischen Aufgaben. Die Superintelligenz aufzufinden, mit den wahren Fakten zu konfrontieren und dadurch wieder die eigene Lebensspanne zu verlängern, ist natürlich allen Betroffenen und denen, die ihnennahe stehen, ein Anliegen von vitalem Interesse.
Die Dringlichkeit der Probleme wird immer größer, je länger die Suche nach ES läuft. Denn den Suchern ist inzwischen klar geworden, dass die Superintelligenz in Schwierigkeiten steckt und selbst der Hilfe bedarf.
In der fernen Galaxis Truillau, dem Herrschaftsgebiet des Bewahrers, nähert sich eine andere, nicht weniger dramatische Suche ihrem Ende: die Suche Gesils nach dem Vater von Monos.
Gesil lebt seit Monaten auf dem Residenzschiff des Bewahrers wie in einem goldenen Käfig. Der mysteriöse Bewahrer hält sich nach wie vor bedeckt, doch er sorgt für Überraschungen. Eine davon ist VOLTAGO DER DIENER …