Buch lesen: «Was die Bibel uns zu sagen hat»
Titel der amerikanischen Originalausgabe:
What Do We Do with the Bible?
Copyright © 2018 Center for Action and Contemplation
CAC Publishing, Center for Action and Contemplation, PO Box 12464, Albuquerque, New Mexico 87195, USA, cac.org
Copyright © Claudius Verlag, München 2020
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Umschlaggestaltung: Weiss Werkstatt, München
Layout: Mario Moths, Marl
Foto S. 47: © Andreas Praefcke/Wikipedia
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH, 2020
ISBN 978-3-532-60056-6
Inhalt
Einführung
Hermeneutik
Was die Bibel nicht sagt
Die Jesus-Hermeneutik
Verwendete und weiterführende Literatur
EINFÜHRUNG
Trotz all ihrer Inspirationskraft, trotz all ihrer wundervollen Aussprüche und trotz all der Menschenleben, die sie nachhaltig geprägt und verändert hat, stellt die Bibel für viele Menschen nach wie vor ein großes Problem dar. Wenn man sie ich-süchtigen, lieblosen oder machtbesessenen Zeitgenossen ausliefert oder Leuten, die niemals wirklich gelernt haben, mit spirituell inspirierter Literatur sachgerecht umzugehen, endet das fast immer in einem Desaster. Die bisherige Geschichte hat das viele Jahrhunderte lang bewiesen, sodass diese Behauptung durchaus nicht an den Haaren herbeigezogen, respektlos oder von Vorurteilen geleitet ist. Ketzerverbrennungen, Kreuzzüge, Sklaverei, Apartheid und die Verachtung und Unterdrückung von indigenen Völkern wurden allesamt mit ausgewählten Bibelstellen gerechtfertigt.
Damit von Anfang an klar ist, worauf ich hinauswill: Es geht mir darum, unsere Sichtweise zu verändern – und nicht den Text. Nur transformierten Menschen kann man inspirierte Schriften anvertrauen. Nur sie werden sich auf eine symbiotische („gemeinsam erlebte“) Beziehung zu Texten und Geschichten einlassen. Nur sie werden die Bibel vermutlich nicht als Herrschaftswissen, als Waffe oder als Rechtfertigung für übles Verhalten missbrauchen, das im Gewand der „Vernunft“ daherkommt. Wenn man hingegen in einer betenden Haltung und im echten Dialog mit fast allen beliebigen geistlichen Texten – sogar mit problematischen – verweilt, wird sich das fast immer als fruchtbar erweisen.
Es besteht kein Zweifel, dass die Bibel auch künftig die maßgebliche Quelle für Christen und Juden sein und bleiben wird und muss, auch wenn beide Gruppen im Laufe der Geschichte immer wieder versucht haben, dieses wilde Raubtier auf die eine oder andere Weise zu domestizieren, normalerweise ohne selbst völlig zu begreifen, was sie auf diese Weise angerichtet haben. Katholiken irritierten die vielen Probleme ungemein, die die Bibel insbesondere in Gesellschaften aufwarf, die des Lesens und Schreibens unkundig waren. Deswegen haben sie jahrhundertelang die Bibellektüre letztlich völlig vermieden. (Man muss zugeben, dass das einfach war, weil es noch keine Druckerpresse gab.) Katholische und orthodoxe Christen haben schlussendlich de facto so getan, als müsse man ein theologisches Diplom ihrer spezifischen Tradition besitzen, um das Wort Gottes richtig verstehen zu können. Unser gesunder christlicher Menschenverstand sagt uns freilich, dass das ja so nicht stimmen kann. Der Zugang zu Gott kann sich nicht von oben nach unten erschließen. Paradoxerweise sind es ja die Autoren des wahrhaftig subversiven Bibeltextes selbst, die fast immer dem sozialen Bodensatz, gesellschaftlichen Randgruppen, Außenseitern und der Schar der Unterdrückten, den Vorzug geben, angefangen beim versklavten Volk Israel. In Exodus (2. Mose) 14,25 heißt es: „Jahwe kämpfte auf ihrer Seite und gegen die Ägypter.“ Wir haben es offenbar mit einem eindeutig parteiischen Gott zu tun.
Schon früh entwickelten unsere jüdischen Vorfahren Auslegungstraditionen wie den Midrasch, einen Versuch, für jeden biblischen Text verschiedene geistliche Bedeutungsebenen herauszuschälen, und sie schufen daneben den Talmud (Mischna und Gemara). Er versuchte, historisch bedeutsame Auslegungskommentare zur Verfügung zu stellen.1 Das bewirkte eine gewisse Demokratisierung des Bibelstudiums und empfahl die heiligen Schriften der gemeinsamen Lektüre von ganz normalen Gläubigen und nicht nur abgehobenen Akademikern.
Das ähnelte dem, wie viele lateinamerikanische Theologen unter dem Einfluss der Befreiungstheologie gegen Ende des 20. Jahrhunderts vorgingen und was sie „Basisgemeinden“ nannten.2 Das Papsttum hatte die verbindliche Schriftauslegung ausschließlich in die Hände des römischen Lehramts, der Bischöfe und der Priester gelegt und so eine äußerst verengte Sichtweise zementiert. Das war vermutlich unvermeidlich, weil der größte Teil Europas noch nicht alphabetisiert war und die „göttliche Legitimation“ von Königen und anderen Autoritätsfiguren weitgehend fraglos hinnahm. Und es verhinderte gleichzeitig, dass die Bibel für einfache Christenmenschen ihre kritische Funktion als „Sauerteig“ wahrnehmen konnte. Es sicherte darüber hinaus dem Klerus eine falsche Machtfülle – obwohl die Kleriker ihrerseits häufig wenig Ahnung von der Schrift hatten.
Den meisten Christen der nachreformatorischen Zeit ist nicht bewusst, dass bereits die frühen christlichen Jahrhunderte aufgrund maßgeblicher Lehrer wie Origenes, Kyrill von Alexandrien, Augustinus und Gregor dem Großen bis zu sieben Bedeutungsebenen der Heiligen Schrift gekannt und praktiziert haben: die buchstäbliche, die historische, die allegorische, die ethisch-moralische, die symbolische, die eschatologische (das heißt, die zukunfts- und wachstumsorientierte) und die primordiale oder archetypische (allgemein als „Symbolismus“ verstanden). Gerade der letzten Ebene eines Textes wurde von den Gelehrten häufig großes Gewicht beigemessen. Diese Ebenen wurden von gewöhnlichen Christinnen und Christen durch die sonntäglichen Predigten nach und nach internalisiert (was bis heute gilt) und von den Hörerinnen und Hörern als normativ aufgefasst.
Die verschiedenen Sinnschichten wurden mitunter mit den menschlichen Sinneswahrnehmungen des Hörens, Sehens, Schmeckens, Riechens und Berührens verglichen, die ja fünf klar unterscheidbare Weisen sind, ein und dasselbe zu erkennen, aber eben in verschiedenen „Sprachen“. Nach der Reformation und der Aufklärung allerdings haben wir die Erkenntniswege praktisch auf einen einzigen – den angeblich rationalen/wörtlichen/historischen – reduziert und die Bibel jahrhundertelang weitgehend in diese eine Bedeutungskategorie gepresst und auf sie begrenzt. Das betrifft, wenn auch jeweils unterschiedlich akzentuiert, sowohl den Katholizismus als auch den Protestantismus. Die Bandbreite unserer Zugänge zur Bibel wurde, wie mir scheint, in der Folge immer mehr reduziert – und zwar, wie viele sagen würden, auf die spirituell am wenigsten hilfreiche Ebene: Die Behauptung, dass irgendetwas zu einem bestimmten Zeitpunkt angeblich buchstäblich passiert ist, überträgt diese Erfahrung nicht automatisch ins Heute, auf mich, auf uns. (Ich glaube, die Absicht jedes spirituellen Textes ist eindeutig eine solche Transformation – oder es handelt sich nicht um einen spirituellen oder wenigstens spirituell bereichernden Text. So etwas wäre ausschließlich toter Ballast.)
Solch ein enggeführter Ansatz führt in der Regel zu einer antiquierten Institution, die lieber Rückschau hält, anstatt nach vorn zu blicken. Nach meiner Erfahrung entsteht so leichter eine transaktionale Religion3 als eine transformative Spiritualität. Diese beschränkte Sichtweise idealisiert und belohnt eher individuelle Anpassung und Gruppenzugehörigkeit als Liebe, Dienst an anderen oder eine tatsächliche Veränderung des Herzens.
Der Buchstabenglaube wird im Neuen Testament von Anfang an ad absurdum geführt, indem man vier Evangelienberichte desselben Jesusereignisses in den Kanon aufgenommen hat, die an kaum einer Stelle eins zu eins übereinstimmen. Welches Evangelium wäre dann das „irrtumslose“?
Um dieses Thema geht es in der Bibel sogar schon früher. Die ersten fünf Bücher der Bibel – die den Pentateuch ausmachen – wurden von den meisten Gelehrten für eine Kompilation von mindestens vier klar unterscheidbaren Quellen gehalten. Man nannte diese vier Quellen gewöhnlich Jahwist, Elohist, Deuteronomist und Priesterschrift.4 Der Pentateuch (die Thora) beinhaltet häufig Wiederholungen, die sich stilistisch unterscheiden, und enthält zahlreiche offenkundige Widersprüche, die uns geradezu zu der Erkenntnis zwingen, dass die Texte von unterschiedlichen Autoren stammen, unterschiedlichen Primärquellen entstammen und in ganz unterschiedlichen Perioden der jüdischen Geschichte verfasst wurden. Welche von ihnen ist die „inspirierteste“? Welche von ihnen ist „richtig“?
Die frühen Jahrhunderte der Christenheit waren natürlich der transrationalen Welt Jesu und seines Lehrstils als Geschichtenerzähler noch wesentlich näher (was sich in der dogmatischen oder systematischen Theologie konzeptionell nicht darstellen lässt). Das Evangelium sagt: „Er sprach niemals zu ihnen – es sei denn in Gleichnissen“ (Matthäus 13,34). Jesus bevorzugte, wie es scheint, die indirekte, bildhafte und symbolische Ebene einer Geschichte oder Parabel, wenn er spirituelle Zusammenhänge vermittelte. Ein protestantischer Gelehrter geht sogar so weit zu behaupten, dass Jesu Umgang mit der Heiligen Schrift „andeutend, umschreibend und – soweit sich das feststellen lässt – eklektisch“ sei. Erstaunlich!5
Mit anderen Worten: Jesus trifft aus seiner eigenen Heiligen Schrift eine Auswahl und seine Auslegungen folgen normalerweise nicht eins zu eins dem geschriebenen Buchstaben, was ich weiter unten ausführen werde. Nachdem wir im Zusammenhang mit Sprache insbesondere im Gefolge der Aufklärung diese Art von Demut und Kreativität verloren haben, lassen wir diesen indirekten Lehrstil Jesu nicht mehr zu und nehmen ihn nicht einmal mehr wahr, obwohl er durchweg ziemlich offenkundig ist. (Bist du wirklich ein Schaf, ein Ziegenbock oder Teil einer Herde? Ist das Reich Gottes tatsächlich ein Senfkorn?) Wir haben die Wirklichkeit, wie sie unmittelbar vor unseren Augen liegt, mit symbolischen Behauptungen über diese Wirklichkeit verwechselt, was uns eine gewisse Distanz ermöglicht und gleichzeitig unmittelbare Erfahrung blockiert.
Ich glaube, das hat zum postmodernen Aufbegehren gegen Religion im Allgemeinen und Bibelzitate im Besonderen geführt. Außerdem haben sich inzwischen immer mehr Menschen die Hauptwerke der Literatur erarbeitet und dabei gelernt, wie Schreiben funktioniert! Sie haben den Unterschied zwischen Dichtung, Prosa, Roman, Geschichtsschreibung, Kommentar, Journalismus, Fiktion und Sachbuch begriffen. Sie haben dabei unter anderem entdeckt, dass sogenannte historische Romane nicht frei erfunden, sondern tatsächlich in der Geschichte verwurzelt sind, und dass sogar Sachbücher viele unterschiedliche Arten umfassen, die Wahrheit darzustellen.
Die meisten Nicht-Schreiber (und ungebildeten Leser) haben nicht begriffen, dass man „die ganze Wahrheit sagen muss, aber mit einer gewissen Schlagseite“, wie Emily Dickinson empfohlen hat6, nämlich so, dass das ihr innewohnende Geheimnis und die sie bewegende Natur bewahrt bleiben. Wir aber haben inzwischen weitgehend die Fähigkeit verloren, tiefe Wahrheiten spirituell auszudrücken. Man lese dazu den Sermo Sapientiae, die „Weisheitspredigt“ des Apostels Paulus in 1. Korinther 1,17–2,16, wo er behauptet, Gläubige hätten einen Erkenntnisweg, der darin besteht, einen Text betend und kontemplativ wahrzunehmen, anstatt ihn als dualistische Munition zu benutzen, um unsere Meinungen zu verteidigen oder andere zu attackieren.
Mir gefällt Parker J. Palmers jüngste Definition von Kontemplation als „jede Möglichkeit, die jemand hat, um die Selbsttäuschung zu durchschauen und mit der Wahrheit in Berührung zu kommen“.7 Stattdessen jedoch haben wir gierig vom dualistischen „Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen“ gegessen – obwohl uns eines der ersten Kapitel der Bibel eindringlich ermahnt, die Finger davon zu lassen, weil wir sonst „des Todes sterben“ würden (1. Mose/Genesis 2,17). Unsere Bereitschaft und Fähigkeit, unsere persönlichen und gesellschaftlichen Illusionen durch heilige Texte entlarven zu lassen, ist seither mehr und mehr zusammengeschrumpft. Unsere jüngste Geschichte der Legitimation von Sklaverei, Apartheid, absurdem Reichtum und ökonomischer Ungleichheit, von Folter und ungebremstem Kapitalismus lässt darauf schließen, dass wir die Bibel meistens dazu benutzt haben, unsere Illusionen zu päppeln und Macht zu erlangen oder aufrechtzuerhalten.
Eine nicht-kontemplative Bibellektüre lässt uns nicht auf Tuchfühlung mit der Realität kommen, sondern produziert stattdessen egoistische und gruppenegoistische Ideologien – anstatt „die Täuschung zu entlarven“, wie es Palmer ausdrückt. Der kontemplative Geist hingegen setzt eine gewisse Nicht-Identifikation mit dem eigenen Ego voraus, was Jesus „sich selbst verlieren“ nennt – um das Wahre Selbst zu finden.8 Weisheit findet man ausschließlich durch das nicht-dominierende Selbst, indem man die Wirklichkeit von „Zentrum zu Zentrum“ und von „Subjekt zu Subjekt“ erkennt, und niemals von einem dominierenden Subjekt zu einem dominierten Objekt, was die abendländische Art und Weise ist, Dinge wahrzunehmen.
Paulus hat uns nicht zuletzt durch seinen Umgang mit archetypischen Bedeutungsschichten und Typologien auf den Pfad einer alternativen Intelligenz geführt, was er mehrfach direkt anspricht (siehe Römer 5,14 und 1. Korinther 10,6. Der Verfasser des Hebräerbriefes tut dies durchgehend in seiner gesamten Schrift und ebenso verfährt der Autor der Offenbarung des Johannes). Hier wird alles als Zeichen, Typus oder Symbol für etwas anderes gedeutet, was sicherlich die Gefahr der Zusammenhanglosigkeit oder gar der Irrelevanz in sich birgt (wie es viele vor allem bei der Lektüre der Offenbarung erleben). Nichtsdestotrotz war der voraufklärerische Geist viel risikofreudiger, gefühlvoller und kreativer („spiritueller“?), als es heutige Buchstabengläubige sind. Die Epochen vor der „Aufklärung“ (etwa 1650–1800) verstanden etwas vom energetischen Feld des Symbols und der Metapher, die jede spirituelle Idee umkreisen und von mehreren Seiten betrachten. Fast alle Gleichnisse Jesu beginnen mit haargenau derselben Formulierung: „Das Reich Gottes ist wie…“. Jesus ist sich vollkommen bewusst, dass er in Metaphern, Vergleichen, Geschichten und Symbolen redet. Wir gestehen ihm diese Freiheit in den letzten Jahrhunderten nicht mehr zu und verpassen oder vermeiden auf diese Weise seine wichtigsten Botschaften. Dadurch sind wir extrem verarmt.
Natürlich operiert der Geist bereits in unserer frühen Kindheit auf diese Weise, während Dichterinnen und Dichter und gute Romanciers auch später und zeitlebens dasselbe tun, um ihren Unterhalt zu bestreiten. Ich hoffe, dass ich in diesem Buch formulieren kann, wie wir lernen müssen, spirituelle Dinge spirituell zu deuten, und zwar mit einer klaren und transparenten Methodologie und einem gewissen Maß an spirituellem Sachverstand. Ansonsten werden wir von unserer jeweiligen Gesellschaft oder von ernsthaften Geistern und Suchern nicht mehr ernst genommen werden – und außerdem wird es uns selbst an tiefer Überzeugung oder an dem mangeln, was ich innere Autorität nenne. Menschen, die sich ausschließlich auf ihre private und zugleich externe Autoritätsquelle verlassen, sind unfähig, mit jemandem in Dialog zu treten, der oder die nicht von vorneherein dieselben Autoritäten und Quellen anerkennt. Über kurz oder lang verwenden wir die meiste Zeit darauf, das Medium anzupreisen (Bibel, Sakramente, Konfessionen, Weiheämter) und nie zur eigentlichen Botschaft vorzudringen. Das ist keineswegs eine Übertreibung, sondern tatsächlich ganz häufig der Fall.
Könnte das die geheime Ursache für die Unzahl von geistlosen und sich ständig wiederholenden Predigten sein? Sowohl die Prediger als auch ihr Publikum sind dazu verdammt, in sehr begrenzten Blasen von Leuten zu verkehren, die kulturell Gleichgesinnte sind. Ihr Jesus wird niemals zum „Retter der Welt“ (vgl. Johannes 4,42), weil sie gar nicht fähig sind, mit irgendeiner anderen Welt zu kommunizieren als mit ihrer eigenen. Da scheint es eine heimliche Prämisse zu geben, die da lautet: „Du musst meiner heimlichen Prämisse zustimmen, bevor ich mit dir reden kann!“ Solche Prediger und Lehrer verstehen nichts davon, wie sie „allen alles sein“ können, was Paulus voller Sehnsucht für sich anstrebt (1. Korinther 9,19–23). Irgendwie vermochte es Paulus, ein universaler Bruder zu sein, genau wie Jesus, obwohl man ihn in der Regel nicht so gesehen hat. Ich würde gern, soweit ich kann, dazu beitragen, diese Wahrnehmung zu korrigieren.
Der kostenlose Auszug ist beendet.