Buch lesen: «Erotische Geschichten mit Sonja»

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Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Sonja

Erotikstories und Erotikgeschichten für Sie und Ihn

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen

Sie stönte immer lauter und dann ihr Orgasmus

Denn nun sollte ich reiten lernen

Sie fasste unter ihren Po und hatte plötzlich meinen Sack im Griff

Fast ohne vorheriges Anzeichen überfiel ihn der Orgasmus

Sie wand sich und schrie ihre Lust hinaus

Sie stöhnte schon nach wenigen Stößen ungehemmt und laut ihre Lust heraus

Auch er schien jetzt endlich Erlösung zu verlangen

Impressum neobooks

Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit

welcher ekstatischen Intensität!

Ich träumte jede Nacht von meiner letzten Fickpartie, Albert. Immer

wieder ließ ich mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken.

Ficken , ficken! Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken. Ich

war wie besessen seit diesem Abenteuer in dem Tanzcafè letzte Woche.

Dabei hatte ich doch jede Menge andere Dinge zu tun. Ich besitze ein

wunderschönes altes Fachwerk das ich seit dem Tod meines Mannes

praktisch alleine bewohne.

Ein Riesengrundstück umgibt dieses Haus. Der Garten wird liebevoll von

mir bis ins kleinste Detail bearbeitet

Dann ist da noch meine Frauengruppe mit denen ich mich 2x die Woche

treffe.

Ach ja im Sportverein bin auch noch, Bodenturnen und Gymnastik, eben

solche Sportarten für ältere Damen.

Man muß sehen wo man im Alter bleibt. Mit 62 Jahren fühle ich mich noch

lange nicht aufs Altenteil abgeschoben.

Seit meinem letzten Fickabenteuer bin ich wieder so richtig auf den

Geschmack gekommen. Denn ich muß schon sagen die Konkurrenz schläft

nicht.

Alleine dieses Bewusstsein als eine Frau in meinem Alter noch so einen

aufregenden Sex zu haben, motiviert mich um so mehr, in meinem Leben

noch einmal richtig Gas zu geben.

Seit einigen Monaten hatte ich mir 2 Untermieter in mein Häuschen

geholt. Eine schöne kleine Anliegerwohnung wird von Sonja und ihrem

Sohn bewohnt.

Sonja ist eine richtige Powerfrau, Mitte 30 und Vizechefin eines

hiesigen Supermarktes in dem sie von früh bis spät arbeitet.

Sie wurde früh von ihrem Mann verlassen und lebte seit dem als

Singlefrau mit ihrem Sohn.

Dann gab es noch den Sohn, der Simon ein 18 jähriger Bengel der sich

langsam zum Mann entwickelte.

Durch die wenige Zeit die Sonja tagsüber für ihren Sohn hatte, wird der

Bengel praktisch mehr von mir als von seiner eigenen Mutter umsorgt.

Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken

und wollte Mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden. Ich wusch ihm

seine Wäsche und räumte täglich sein Zimmer auf.....und, und, und.

Diese Konstellation war Sonja mehr als Recht und ich hatte wieder einen

Menschen um mich für den ich sorgen konnte.

Er war ein Mustergültiger Schüler und ein liebevoller Sohn der seiner

Mutter in dieser schwierigen Situation sehr zur Seite stand.

Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und

ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des

einzigen "Mannes" im Haus, eben Simon, nach etwas "Männlichem" zu

suchen.

Nach irgendetwas, das mich antörnte. Es war eigentlich überhaupt nicht

meine Art, in anderer Leute Sachen (insbesondere zum Beispiel der Post)

herum zu schnüffeln.

Was er so in der Schule trieb oder welche Hausaufgaben er hatte.

Nun aber fing ich an, in seinen Schubladen zu kramen, seine Schränke zu

durchsuchen.

Auch in seinem Schulrucksack spionierte ich. Und tatsächlich entdeckte

ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte

mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren.

Das waren also diese Pornohefte. Und: Simon interessierte sich dafür.

Klar der Junge war 18 und eigentlich ja auch schon ein richtiger Mann,

wenn ich ihn mir jetzt so richtig beguckte.

Sicher 1,80 groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht

hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas noch nicht

bemerkt.

Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte?

Allein der Gedanke daran, dass Simon es vielleicht schon mit einer Frau

trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht.

Himmel: ich träumte von diesem jungen Bengel! Und so kam es, dass ich

statt von Albert immer mehr und häufiger von Simon träumte.

Davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend,

laut, heftig und geil.

Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten

gefallen würde oder wie ich hin verführen könnte.

Wie er wohl reagieren würde, wie er mich streicheln oder wie er mich

sogar ficken würde.

Ich glaube ich kann mich noch ganz gut sehen lassen. Dank meiner

leichten Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen

Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen

abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht.

Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie

nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso

erstaunlich wenig.

Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch

raffinierte Tricks Simon wohl für mich als Frau begehrenswert machen

könnte?

Ich dachte an fast nichts anderes mehr. Ich scharwenzelte und turtelte

jetzt mehr um Simon herum, putzte mich immer mehr heraus.

Ich trug Kleidung, von der ich mir erhoffte, dass ich ihm stärker

auffiel, so mehrfach nur eine Büstenhebe, die meine nackten

Brustspitzen unter dem Blusenstoff recht deutlich zur Geltung brachten.

Schien es nur so, oder guckte Simon tatsächlich öfter auf meine Titten?

Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als

er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte?

Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung seiner Mutter

Sonja auf, die mich eines Abends in Simon´ Gegenwart fragte, ob ich

etwa einen neuen Verehrer hätte.

Als ich antwortete "Die Konkurrenz schläft nicht." Lächelte sie nur und

dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.

Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und

schwül war.

Als Simon nach der Schule seinen Nachtisch - ich hatte Vanilleeis mit

frischen Erdbeeren kredenzt - löffelte, stellte ich mich hinter ihm.

Ich kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein

Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz

vorsichtig hin und her.

Simon ließ es mit sich geschehen, blieb aber stocksteif hocken. Genoss

er es?

Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen in sein T-Shirt und

streichelte seine Brust bis hinab an seine Lenden. Er räkelte sich mehr

an meinem Busen.

Simon rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel

fuhr und weiter sanft streichelte.

Jetzt jedoch regte sich etwas in seiner Hose und Simon stöhnte leise

auf:

"Ooooohh Helga, was machst Du?"

Dabei drehte und wand er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten. Ich

drückte ihn fester an mich.

"Simon, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast

Du das bemerkt?"

Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen

steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand.

Ich streichelte und wichste ihn zart.

"Helga...., Heeelgaaa!"

Simon fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen

Schwanz loslassen musste.

Er drückte mich fest an sich, griff dann mit der linken Hand an meine

Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter

an sich presste.

"Helga....Ooooohh, Helga.....ich bin so geil auf dich .Ich habe von Dir

geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!"

Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff

und seinen Penis suchte.

Ich umklammerte ihn fest und konnte nicht anders: Ich wichste ihn.

Dabei zog ich Simon, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber

ins Wohnzimmer zur Couch.

"Simon, warte.....warte, ich zieh´ mich aus!"

Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und

Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten.

Simon seinerseits ließ die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen

hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab.

Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte

seinen Schwanz zwischen meine Beine.

Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen,

spreizte die Schenkel.

Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Simon jetzt gefickt

werden. Ich dachte nicht daran das ich 44 Jahre älter bin, nicht daran,

dass es der Sohn von Sonja war, dem ich mich hier anbot, nicht daran,

dass Simon doch erst 18 Jahre alt war.

Ich war einfach nur geil. Situation und Stellung waren ähnlich wie

neulich im Tanzcafè mit Albert.

So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen

baumelnder Hose, stürzte sich Simon auf mich.

Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und

in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung - halb stehend, halb kniend

- stieß Simon sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor

Geilheit triefende Fotze.

Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab

und begann sofort, heftig zu rammeln.

"Ooooooh, Helga....." brachte er nur stöhnend hervor.

"Ja, mein Simon, hab´ mich lieb! Fick mich! Steck mir deinen schönen

harten Penis tief in mich rein."

Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße.

Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort

seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Simon

erneut auf:

"Helga.... steck ihn wieder rein..... schnell! Ich.... will Dich weiter

ficken......schnell..... schnell! Ja...... guuut!"!

Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Simon wurde ganz

verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen.

"Helga... ich werde verrückt.... ich habe Dich gefickt!"

Ich war selbst supergeil geworden bei diesem Fick. Simon hatte mich

gefickt, mich, alte Frau und ich hatte mit Simon gefickt.

Ich nahm Simon in die Arme, küsste und herzte ihn, mit dem ich mich nun

etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. I

Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust:

"Streichle meine Titten, Simon, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie

ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht wehtun. Ja, so,

das macht mich geil!"

Simon wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu

den Titten führte:

"Küss mich! Küss mich hier!"

Gierig küsste Simon meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und

spitz wurden.

Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne

glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu

erneuter Größe schwellen lassen.

Ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich

war bei aller jetzt für Simon besonders zärtlich empfundener Liebe

einfach noch geil.

Ich wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden,

gefickt!!!.

So wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während

Simon sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich

zusätzlich aufgeilte.

Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner

Eichel.

Simon wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf

das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat.

Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn

umfassenden Lippen.

Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter

Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Simon stöhnte:

"Helga ich werde verrückt. Mach´ weiter!"

Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Simon, von diesem jungen

Fickprügel haben.

"Komm, Simon, fick mich noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauche

es so. Komm, fick mich noch Mal, fick mich!"

So zog ich Simon wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein

großer, steifer Schwanz meine geile "Omafotze" zwischen den breit

gespreizten Schenkeln.

Wie ein erfahrener Lover stützte Simon sich auf und begann erneut zu

ficken. Herrlich, herrlich! Simon fickte und fickte.

Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Simon

von meinen derben Wörtern halten würde:

"Simon, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich

bin so fotzengeil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!"

Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner

Fickstöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner

Rammelstöße vor und zurück.

Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es

mir mit aller Macht. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass

Simon ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt.

"Nein, Simon, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick

mich!"

Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder

in meine Fotze stoßenden Riemen.

Es quietschte und quatschte, es schmatzte und glitschte in meinem Schoß,

während der Hodensack bei jedem Fickstoß gegen meinen Po klatschte.

Geil, einfach nur geil! Ich versuchte, uns beide jetzt in die

gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu

verlieren.

Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus

meiner schmierig-glatten Fotze.

Nun lag Simon vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil

und steif leicht gebogen in die Höhe.

Erwartungsvoll sah Simon mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn

gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab.

Und dann fickte ich ihn, ihn, den 18jährigen Sohn meiner Untermieterin,

von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte.

Ich war selig und fickte. Ich bot Simon dabei meine Titten, forderte ihn

auf, sie zu streicheln, kneten, küssen.

"Helga das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir

schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren,

toll, geil, supergeil!"

Ich merkte, dass Simon wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während

ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden

Fotzensaft verlor, ergoss Simon seine zweite Ladung in mich.

Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser

Geheimnis. Insbesondere seine Mutter durfte selbstverständlich nichts

von unserer Beziehung merken.

Bald war Simon es, der der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex

gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken

oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll

"Meine geile Fickoma".

Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar - es war mir etwas peinlich im

Laden - schwarze und weiße Strapse, in denen ich Simon besonders

aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann.

Er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben

aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich

einen BH trug.

So lebe ich jetzt mit einem inzwischen 19jährigen Jungen in einer

wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst

lange geil auf seine "liebe Fickoma" bleibt.

Sie stönte immer lauter und dann ihr Orgasmus

Als ich heute morgen mit meiner üblichen "Morgenlatte" aufstand, schien

mir die Sonne voll ins Gesicht, sodass ich auf Anhieb wach war. Als ich

nun mit der Hand in der Unterhose ins Bad ging und mir vorm Spiegel

einen runterholen wollte, hatte ich auf einmal ein sehr komisches

Gefühl und hört auf. Ich ging unter die duschen und stieg in den Bus,

der mich zu meiner Mutter bringen sollte, bei der ich essen sollte. Als

ich zwei Haltestellen gefahren war, stieg eine gutaussehende Frau ein.

Anfang 20. Naja da keiner anderer Platz mehr frei war, setzte sie sich

neben mir. Ich starrte sie förmlich an.

Nach 4 oder 5 weiter Halte stellen kamen wir ins Gespräch. Nun erfahr

ich das sie wie vermutet 20 Jahre ist. Als sie mich fragt, wie alt ich

denn wäre, kam ich in Verlegenheit, weil ich doch erst 18 war. Naja das

sagte ich ihr dann auch. Und dann kam ein etwas sehr komischer Spruch

von ihr: "Ich steh auf jüngere." Nachher wußte ich, was sie damit

meinte.

Dann kam sie, meine gehasste Strasse. Sie war hugelig - man musste eine

Latte bekommen und diese Strasse, sie war so lang. Sonja merkte auch,

dass sich bei mir was tut in der Hose und dann noch dieser Anblick

neben mir. Was soll ich machen fragte ich mich die ganze Zeit. Aber

dann...

Sonjas Stunde hat geschlagen. (Könnte man sagen Sie fing an mich zu

streicheln. Zu erst nur am Arm aber sie wanderte tiefer und tiefer. Bis

sie an meiner ehrlich mit der Weile sehr erregden Stelle an kam. Ich

konnte nicht mehr musst leise stönen. Alle Augen waren anscheind nur

auf uns beide gerichtet. Als ich meine Hand nun langsam zwischen ihre

Beine wandern lies und zwischen ihren Beine zu reiben begann, fing sie

an leise zu stönen. Dann drückte sie mir ein Mal zwischen die beine, wo

sie vorher nur streichelte, sie war aber schon ich der Hose. Und

drückte dann den Knopf zum Aussteigen. Und zog mich mit aus den Bus in

den Wald.

Nun wurde es wild. Sie zock mich langsam aus, bis ich ganz nackt war.

Und langsam und behutsam wichste sie meinen Schwanz. Nun zog ich sie

aus zu erst die Bluse. Sie trug nichts drunter, ihre prallen Brüste

kamen zum Vorschein. Ich knettete sie. Nun machte ich ihr die Hose auf

und zog sie langsam runter. Es war herrlich, denn drunter kam ihre

rasierte Pussy zum Vorschein. Als wir nun beide nackt waren und ich

endlich merkte heute werde ich mein erstes Mal haben, legte sie sich an

einen Baum und machte die Beine breit. Ich kniete mich hin und leckte

ihre Möse. Nur ging sie auf die Knie und ich stand auf. Sie fing an, an

meiner Eichel zu knabbern, dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Sie

hatte anscheind ein Gespür, ich wollte grade abspritzen, da hörte sie

auf. Und drehte sich. Streckte mir ihren süßen und knackigen Arschen

entgegegen und ich gab ihr ihren ersten Stoß. Es war herrlich und ich

spritzte ab.

Sie wollte aber mehr und hatte auch kein Problem ihn wieder steif und

hart zu bekommen. Sie massierte mir die Eier und ruck zuck stand er

wieder. Nun streichelten wir uns gegenseitig und ich gab ihr samfte

Stöße in ihre Muschi. Es begann zu regnen. Es schien sie nicht zu

berühren und wir machten weiter. Alles im stehen, bis sie sich in den

Matscch fallen ließ und mich mir riß. Nur treibten wir es weiter es

wurde immer härter. Sie stönte immer lauter und dann ihr Orgasmus. Aber

das war nicht der Letzte. Wir trieben es noch weiter bis sie 6 mal

gekommen war. Ich kam auch öfters. Aber als sie mir zum Abschluss noch

einen geblasen hat und ihn kurz bevor ich abschießen konnte, raus nahm,

spritze ich ihr die volle Ladung ins Gesicht.

Dann gingen wir wieder zur Bushalte stelle aber ich fuhr wieder zu mir

weil mit der Zeit 3 Stunden vergangen waren und ich nicht mehr in der

Lage war was zu essen. Sie meinte ich fahre zu meinen Freund und

schiebe noch eine Runde. Naja Sonja habe ich nie wieder gesehn aber

diesen Tag habe ich nie vergesen. Ich bin ja gespannt was ihr Freund zu

ihren nassen und dreckigen Kleidern gesagt hat...

Denn nun sollte ich reiten lernen

Vor ein paar Wochen fragte mich ein hübsches Mädchen in einer Bar, wie

es mache, ohne zu arbeiten so tolle Autos zu fahren. Nun, dieses

Mädchen arbeitete dort hinter der Bar und sah mich dort häufiger.

Außerdem parke ich meine Wagen immer vor dem großen Fenster, so dass

sie diese sah. Nun muss ich sagen, dass ich mittlerweile 45 Jahre alt

bin. Diese Jahre sieht man mir wohl auch langsam an, obwohl ich noch

immer Schlank bin. Immerhin treibe ich Sport um meine Figur zu

behalten. Nicht nur meine Autos sind Teuer. Mein ganzer Lebensstil ist

Teuer. Also auch meine Kleidung. Als mich das Mädchen fragte saßen wir

alleine in der Bar, so gab ich ihr einen aus und sie setzte sich zu mir

an die Ecke des Tresen. Nennen wir das hübsche Mädchen einfach mal Sonja.

"Du hast doch wirklich noch nie gearbeitet, oder?", fragte sie um

Sicher zu gehen. "Nein, Sonja", lachte ich. "Für einen geregelten

Arbeitstag hatte ich noch nicht einmal in der Schule etwas übrig."

"Aber du hast mindestens fünf verschiedene Autos", meinte sie etwas

Neidisch. "Ich habe sieben Wagen", berichtigte ich sie. "Und bevor du

fragst, ich bin ein Heimkind und habe auch nichts geerbt." "Und wie

bist du dann an soviel Geld gekommen?", ihr stach die Neugier aus ihren

hübschen grünen Augen. "Ich mag zwar nicht arbeiten", erklärte ich,

"Aber ich war schon immer Ehrgeizig. Leider konnte ich diesen erst

einsetzen als ich Volljährig war und das Klosterheim verlassen konnte."

"Erzähle", verlangte sie voller Spannung. "Nicht hier, Sonja",

schmunzelte ich, da nun andere Gäste herein kamen. Wie ich schon sagte,

mein Lebensstil ist ein Teurer und somit auch die Bars in die ich gehe.

Allerdings war es ein Mittwochabend. Um 10 kam der Besitzer der Bar und

löste Sonja ab. "Wann erzählst du mir dein Geheimnis?", fragte sie mich

leise. "Wenn du mitkommst, bei mir zu Hause", antwortete ich. Da der

Wirt es aber nicht gerne sah, wenn seine Angestellten mit Kunden mit

gingen, wartete sie an der Straßenecke auf mich. An diesem Abend fuhr

ich meinen Ferrari spazieren und somit setzte auch Sonja sich tief

herein, wobei ihr kurzer Rock hoch rutschte. Sonja erinnerte mich sofort

an mich und meine Jugend. Sie hat nämlich eine genauso geile Figur, wie

ich seiner Zeit hatte. So fuhren wir also zu meinem hübschen Haus am

See. Da es ja ein herrlicher Sommertag war setzten wir uns auf die

Terrasse. Ich holte noch einen sehr guten Wein aus dem Keller und wir

machten es uns Gemütlich. "Erzähl schon", kicherte sie. "Hast du

Zeit?", fragte ich zurück. "Ich muss erst Samstag wieder Arbeiten",

nickte sie. "Schön", meinte ich lächelnd. "Ich denke nämlich, ich

sollte ganz von Vorne anfangen." Wie ich schon sagte, ich wuchs in

einem katholischen Klosterheim im tiefsten Bayern auf. Meine Eltern

hatten mich schon bei der Geburt abgegeben. Aber da ich als kleines

Mädchen recht oft Krank war, hat mich niemand adoptieren wollen. Im

Heim galt ich immer als Dickkopf und Querulant. Das änderte sich auch

unter den vielen Strafen nicht, die mir die Nonnen aufbrummten.

Komischer weise kam ich in der Schule immer ganz gut mit, obwohl ich

selten die Hausaufgaben machte und auch während des Unterrichts lieber

gelesen haben. Dann wurde ich 18. Eigentlich hatte ich noch ein halbes

Jahr Schule, aber ich packte noch in der Nacht meine wenigen Sachen und

verschwand über die Mauer. "Ohne Geld und so?", fragte Sonja. "Ich hatte

noch gesparte 60 Euro dabei", schmunzelte ich. "Aber davon habe ich noch

Heute 40 Euro" So lief ich in der Nacht noch zum Bahnhof und zog mir

eine Fahrkarte. Der Bahnhof war so Klein, dass ich draußen warten

musste. Es war unangenehm Kalt und ich lief ein Wenig herum. Als ich

mir ein Werbeplakat ansah, das jemand an die Vorderscheibe des Bahnhofs

geklebt hatte, hielt hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um, gerade

als der Fahrer das Beifahrerfenster herunter ließ. Der Mann hatte die

Innenbeleuchtung angemacht. So erkannte ich einen alten Glatzkopf, der

bestimmt über 60 war. 'Wo will denn ein so hübsches Mädchen so spät in

der Nacht hin?', hatte er schleimig gefragt. 'Nach München', gab ich

offen zu und er öffnete die Tür. Winkend bat er mich herein. Ich

ärgerte mich zwar, dass ich die teure Fahrkarte gekauft hatte, setzte

mich aber zu ihm in den Wagen. Als er mir beim Anschnallen half, wusste

ich schon was er von mir wollte. Er strich mir nämlich über die Beine

und auch über die Titten. Als er losfuhr sagte er es auch ganz offen.

'Willst du dir nicht 100 Euro verdienen?', hatte er gefragt. 'Du musst

nur meinen Pipimann dafür zum spucken bringen.' Lächelnd hab ich Ja

gesagt. Gleich hinter dem Ort fuhr er in einen Feldweg und zog sich

nervös die Hose herunter. Ich kannte Nur einen Jungen aus dem Dorf

Nackt und so war ich auch Nervös. Aber ich nahm seinen alten Ast in die

Hand. Zuerst wichste ich ihn vorsichtig. Doch dann beugte ich mich auch

runter und leckte ihm die Eichel. Der alte Hahn war absolut begeistert

und kam verdammt schnell. Da sah ich das erste Mal in meinem Leben

Sperma. Er spritzte das Zeug nämlich über sein Lenkrad und den Boden.

Mit einem Taschentuch wischte er alles penibel ab, zog sich die Hose

wieder an und gab mir das Geld. Nun fuhr er Richtung München. Doch auf

der Autobahn sah er mich wieder von der Seite an. 'Was ist denn?',

fragte ich ihn Mädchenhaft. 'Magst du deinen Rock hoch ziehen und

deinen Schlüpfer ausziehen?', fragte er Geil. Ohne dass ich etwas sagen

musste versprach er mir weitere 50 Euro. Also zog ich meinen Rock hoch

und dann den Schlüpfer aus. Ich war Froh, dass die Autobahn leer war,

der Mann sah mir fast nur noch auf die Möse. Als wir in München ankamen

hielt er wieder. 'Hast du schon einen Zuhälter?', wollte er wissen.

'Ich bin gerade Heute Nacht 18 geworden', lachte ich ihn an. 'Außerdem

will ich alleine arbeiten. Ich habe vor Reich zu werden.' 'Wenn du

Schamlos bist kann ich dir dabei helfen', erklärte er nun Sachlich.

'Und wie?', wollte ich wissen. 'Ich kenne ein paar Reiche Leute, die

suchen immer wieder schamlose junge Mädchen. Meine Frau würde mich

umbringen, wenn sie dich mit mir sehen würde, aber bei den Anderen ist

das Anders. Allerdings könnte ich bei einem wohl ein besseres Geschäft

herausschlagen, wenn ich dich an ihn vermittle.' 'Im Prinzip klingt es

Gut', sagte ich genauso ernsthaft. "Aber ich arbeite für keinen

Zuhälter." 'Ist er nicht. Er ist ein Schönheitschirurg', erklärte der

Alte. 'Aber er und seine Frau lieben es sehr Wild.' Ich sagte zu und er

fuhr mich zum Hauptbahnhof. Dort sollte ich noch am Vormittag von ihm

oder von dem Chirurgen hören. Gleich um 10 holte mich der Alte wieder

ab und fuhr mich zu einer großen Villa. Als ich ausstieg öffnete eine

große Frau die Haustür und begutachtete mich. 'Zieh dich doch mal aus',

verlangte sie noch vor der Tür. Lächelnd tat ich es, obwohl es hier

ganz schön Kalt war. So behielt ich Strümpfe und Schuhe an. Die Frau

ließ sich von dem alten meine Sachen und meine Taschen geben. Wortlos

führte sie mich ins Haus. Im Wohnzimmer stellte sie mich so vor das

große Fenster, dass sie mich gut sehen konnte. Absolut Sachlich fragte

sie mich nach meinem Alter, ließ sich meinen Ausweis geben und fragte

dann wie viele Freier ich schon gehabt hätte. Ich erklärte ihr, dass

der Alte der Erste gewesen war und ich sein Glied nur mit der Hand und

dem Mund berührt hatte. Nun zeigte sie zum ersten Mal eine Regung. In

ihren Augen blitzte es Geil auf. 'Wie ich aber schon dem Herrn gesagt

habe, ich habe vor, mit meinem Körper Reich zu werden', erklärte ich

ihr. 'Die Zeit bei meinem Mann und mir werden wir dir gut bezahlen.

Aber wir verlangen für unser Geld auch eine Menge.', antwortete sie.

'Du wirst in diesem Haus nicht arbeiten, aber uns immer zur Verfügen

stehen.' "Natürlich', hatte ich geantwortet. "Du hast also als Hure für

Reiche dein Geld gemacht", staunte Sonja. "Als Sexobjekt, ja", nickte

ich. "Erzähl weiter", Sie sah mich erwartungsvoll an. Herr Dr. kam ein

paar Minuten später ins Haus und auch er betrachtete mich ausgiebig.

Seine Frau erzählte ihm, dass ich noch Jungfrau sei. Aber das wollte er

einfach nicht glauben. So legte er mich über den Tisch und mit einem

Instrument sah er mir in die Möse. Er war genauso begeistert wie seine

Frau. Er bot mir 20.000 Euro pro Monat. Ich sagte, noch auf dem Tisch

liegend zu. Seine Frau brachte mich ins Badezimmer. Als ich zurück ins

Wohnzimmer kam lag ich sofort wieder auf dem Tisch. Herr Dr. war schon

Nackt und ich erfuhr, was der alte Mann damit meinte, dass die beiden

es Hart mögen. Seine Frau rieb mir Öl auf die Möse und schon war der

Dr. da und hatte seinen Schwanz an meiner Grotte. Ja, mein erster Fick

war Schmerzhaft. Seine Frau filmte mich dabei, wie er mir bei jedem

Stoß mehr Schmerzen bereitete. Doch dann sahnte er auf mir ab.

Schmatzend leckte sie es dann von mir ab. Erst jetzt bekam ich einen

Vertrag. Nach dem war ich bei den beiden als Künstlerin angestellt. So

wurde ich auch der Haushälterin, die zum kochen kam vorgestellt. Sie

kannte die Beiden wohl und nickte nur. Nach dem Essen zeigten mir die

beiden das Haus. Bei dem Rundgang bekam ich das erste Mal Angst. Heute

weiß ich, dass die Beiden auf SM standen. Damals sah das Haus für mich

wie eine Folterkammer aus. Doch ihre Art von SM war auch eher Folter

als Spaß. Am Abend gingen sie mit mir in den Keller und banden mich an

ein Andreaskreuz. Frau Dr. sagte, ich müsse abgehärtet werden. Deshalb

verdroschen sie mich mit nassen Tüchern. Als ich fast Ohnmächtig war

nahmen sie mich wieder ab und legten mich auf eine schmale Liege. Die

Frau legte sich so über mich, dass sie mir die Möse lecken konnte,

während ihr Mann sie so bumste, dass sein Sack über mein Gesicht

strich. Als die Frau nach dem Fick pinkeln musste tat sie es über

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