Buch lesen: «Sexsklavin der Rockergang»

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Sexsklavin der Rockergang

Ein BDSM - Roman

von

Regina von Strikt


1. Auflage November 2020, ungekürzte Ausgabe

eISBN: 978-3-945537-93-0

© 2020 by Augenscheinverlag - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: istockphoto.com


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Kapitel:

1.Die Vergewaltigung

2.Die Entjungferung

3.Das Verbrechen

4.Die Erniedrigung

5.Die Rocker

6.Lisa und Jennifer

7.Foxy

8.Schwuchtelinchen

9.Die Party

10. Der Unfall

11. Die Entführung

12. Die Rache

Die Vergewaltigung

„Na los! Dann zeig uns mal deine Titten, du Schlampe!“

So hatte noch nie jemand mit mir geredet. Natürlich kannte ich dumme Anmachsprüche vom Schulhof. Mein Gymnasium lag zwar in einem der besseren Wohnviertel, aber so heil, wie sich das die meisten Eltern vorstellten, war die Welt dort auch nicht mehr.

Doch vor mir stand kein Pennäler, der sich mit derben Sprüchen aufspielen wollte. Vor mir stand der Präsident einer gefürchteten Rockergang und ich hatte überhaupt keine Zweifel, dass er es ernst meinte. Die beiden Typen in ihren Lederkutten neben ihm grinsten breit und starrten mich lüstern an.

Wir befanden uns in der Umkleide des örtlichen Tennisclubs. Aber es war Nacht und niemand sonst weit und breit. Bittend sah ich zu Daniel. Doch der kniete eingeschüchtert vor einem weiteren ziemlich übergewichtigen Rocker, der ihm seine Pranke auf die Schulter gelegt hatte. Daniel wich meinem flehenden Blick aus und sah zu Boden. Von ihm war keine Hilfe zu erwarten.

Nun gut, dachte ich trotzig. Er hatte mich in diese scheiß Situation gebracht, also hatte ich auch keinen Grund auf seine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Mir war natürlich klar, wohin das Ganze hier führen sollte, aber ich hatte nicht vor, meine nicht mehr vorhandene Unschuld wehrhaft zu verteidigen. Außerdem brauchte ich meine Brüste sicher nicht zu verstecken. Sie füllten meinen Sport-BH prall aus und trotz ihrer Größe hatten sie überhaupt keine Probleme mit der Schwerkraft. Langsam, fast aufreizend langsam, zog ich mein blütenweißes Tennis-Shirt über den Kopf und warf es neben mich. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf dem Gesicht des Präsidenten, was den brutalen Zug darauf abmilderte. Doch mir war klar, dass er jeden Widerstand brechen würde, wenn ich mich verweigerte. Er verströmte eine animalische Aura und er würde sich nehmen, was er wollte. Und er wollte mich.

Ich, Jennifer, war ein hübsches Mädchen. Zweiundzwanzig Jahre jung und sexy. Ein sportlicher schlanker Körper und lange blonde Haare machten mich zu einem attraktiven Opfer. Ich kam aus einem behüteten Elternhaus und hatte gerade ein sehr gutes Abitur abgelegt. Nun, mit Anfang zwanzig stand mir die Welt offen.

Meine sexuellen Erfahrungen waren eher dürftig. Genau genommen beschränkten sie sich, abgesehen von zwei enttäuschenden Abenteuern mit Mitschülern, auf den Beischlaf mit Daniel. Was für ein bescheuerter Ausdruck, dachte ich und konnte gerade noch ein unangebrachtes Schmunzeln unterdrücken. Ich konnte nicht anders. Ich musste daran denken, wie Daniel nach dem Sex immer gleich eindöste. Da war der Ausdruck Beischlaf vielleicht gar nicht so weit hergeholt. Doch was mir jetzt bevorstand, hatte nichts mit zärtlichem Blümchensex und miteinander ‚schlafen‘ zu tun. So realistisch schätzte ich die Situation ein.

Rando, so nannten die anderen den Präsidenten, machte eine auffordernde Handbewegung. Mit zitternden Fingern versuchte ich, den Verschluss meines BH’s zu öffnen, aber ich war zu nervös.

Erfolglos nestelte ich an den winzigen Häkchen und Ösen hinter meinem Rücken herum. Ungeduldig trat Rando einen Schritt vor und riss mir den BH mit einem energischen Ruck herunter. Achtlos warf er ihn direkt vor Daniel auf den Boden. Der hob den Kopf und sah, wie meine prächtigen Möpse vom Textil befreit herumschaukelten. Ich legte meine Hände in die Hüften und schaute Rando trotzig an. Dem schien zu gefallen, was er sah. Er leckte sich über seine kräftigen Lippen und sagte: „Nicht schlecht Herr Specht. Deine Alte hat wirklich geile Titten, Zwerg Nase.“

Ich wusste nicht, warum der Kerl Daniel so nannte, aber das war im Augenblick mein geringstes Problem. Ich roch das Leder seiner Kutte und eine Mischung aus Tabak und Schweiß. Verwirrt stellte ich fest, dass mir sein Geruch nicht unangenehm war, doch er strahlte eine Gewaltbereitschaft aus, die mich zittern ließ. Rando packte meine weichen Brüste und drückte sie zusammen. Ich erstarrte bei der Berührung. Es war nicht einmal schmerzhaft, eher prüfend drückte er zu. Mein trotziger Blick wich der Angst. Es schnürte mir die Kehle zu und Schweiß trat mir auf die Stirn. Rando sah mir in die Augen und schien genau zu wissen, was in mir vorging. Ich war kurz davor in Panik zu geraten. Doch ich ahnte, dass ich den Typen damit noch zusätzliches Vergnügen bereiten würde. Wenn ich schreien und mich widerspenstig geben würde, hätten die Kerle sicher großen Spaß daran, meinen Widerstand zu brechen. Also riss ich mich zusammen und presste die Zähne aufeinander. Auch als Rando begann, seine Daumenkuppen über meine Nippel zu reiben, hielt ich still. Zu meinem Entsetzen spürte ich, wie mein Körper reagierte, allerdings nicht wie ich erwartet hatte. Ich verkrampfte mich nicht noch stärker vor Angst, sondern es erregte mich, wie er mich berührte. Meine kräftigen Knospen schwollen an und schienen sich aufzurichten. Nein, bitte nicht, schickte ich ein Stoßgebet gen Himmel. Diesen Triumph wollte ich diesem Kerl nicht geben. Doch mein Körper hörte nicht auf mich. In meinem Unterleib begann es zu kribbeln. Rando sah mich wissend an, trat dann aber wieder zurück. Meine Prachtkegel schwangen zur Seite, als er sie freiließ. Meine Nippel fühlten sich extrem sensitiv an.

„Dein Slip. Zieh ihn aus!“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Ich zögerte trotzdem. Tränen stiegen mir in die Augen. Doch es hatte keinen Zweck, auf Mitgefühl zu hoffen. Also griff ich unter mein kurzes Tennisröckchen und streifte den weißen Spitzenslip herunter. Ich hatte ihn Daniel zuliebe angezogen. Er mochte es, wenn ich unter meinem Tennisdress knappe Höschen trug. Fast wäre ich gestolpert, als ich mit meinen Tennisschuhen aus dem Slip stieg. Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hielt ich das Stück Stoff unsicher in der Hand. Rando streckte seine Hand aus und ich gab ihm das Höschen. Lieferte ihm damit nicht nur ein Kleidungsstück aus. Rando roch an dem Slip. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Hatte mein Körper womöglich Spuren meiner Erregung auf dem Stoff hinterlassen? Das breite Grinsen, das Rando zeigte, ließ aber genau das vermuten. Rando ging zu Daniel, der ängstlich zu ihm aufsah. Grinsend stülpte Rando ihm den Slip mit dem feuchten Fleck über den Kopf. Daniel wehrte sich nicht. Rando zog den zarten Stoff so zurecht, dass der schmale Streifen, der sonst meinen Schritt bedeckte, genau auf seiner Nase war. Wo ich sonst meine Beine durchsteckte, waren nun seine Augen. Beschämt sah er mich kurz an, um dann sogleich wieder den Blick zu senken.

Rando lachte laut auf. „Du steckst deine Nase doch so gern in anderer Leute Sachen, du Wicht.“

Daniel machte Anstalten aufzustehen und rief: „Rando lass den Scheiß. Du kriegst deine Kohle. Gleich morgen treib ich Geld auf und …“

„Schnauze!“, brüllte Rando ihn an und der Typ hinter Daniel drückte ihn mit Leichtigkeit wieder zu Boden.

Wütend wollte Daniel sich das Höschen wieder vom Kopf ziehen, aber der Rocker packte seine Hand und es gab ein widerliches Knacken. Wimmernd hielt Daniel mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk. Der kleine Finger stand unnatürlich ab.

„Wer nicht hören will, muss fühlen“, brummte der beleibte Typ.

Rando schenkte der Szene nicht mehr allzu viel Aufmerksamkeit. Lüstern starrte er mich an. Ich registrierte die Beule in seiner Jeans mit Schaudern. Warum hatte sich Daniel auch nur mit diesen Typen eingelassen. Seine verdammte Kokserei durfte ich jetzt ausbaden. Großspurig hatte er mir noch am Tag zuvor erzählt, dass er alles im Griff hätte.

Easy going, Baby. Entspann dich. Ich kenn den Dealer aus der Schulzeit. Am liebsten hätte ich ihm jetzt seine Worte zurück in den Hals gestopft. Aber das ging ja gar nicht, denn sein Mund war vom Seidenstoff bedeckt.

„Heb dein Röckchen. Zeig uns deine Möse!“

Ich versuchte, selbstbewusst zu wirken, als ich den Saum meines Tennisröckchens anhob, aber der Versuch scheiterte kläglich. Als die Kerle sahen, dass ich meine dichten Schamhaare in Herzform getrimmt hatte, lachten sie laut auf.

„Ein Herzchen, extra für dich Zwerg Nase“, rief Rando mit seiner vollen Stimme belustigt.

Daniel reagierte nicht darauf. Er heulte wie ein kleiner Junge und kniff die Augen zusammen.

„Dreh dich mal um Süße. Zeig uns deinen geilen Arsch!“

Gehorsam drehte ich ihm und seinen Kumpels meine Kehrseite entgegen. Immer noch hielt ich artig den Saum meines Röckchens hoch. Gewährte meinen Peinigern so den Blick auf meinen nackten Po.

„Du bist wirklich ein Sahnetörtchen“, lobte Rando und ich wusste nicht, ob ich mich über das Kompliment freuen sollte.

Dann spürte ich ihn dicht hinter mir. Fühlte, wie seine kräftigen Hände prüfend über meine Pobacken glitten. Gott, wie ich mich schämte. Noch nicht viele Männer waren in den Genuss dieses Anblicks gekommen.

„Bück dich du Sau!“

Ich war empört, dass er so mit mir redete, aber offensichtlich gefiel es ihm, mich zu demütigen. Ergeben beugte ich mich vor. Wohl wissend, dass nun meine Spalte gut zu sehen war. Rando nahm meine Hände und legte sie mir in meinen Nacken. Dann schob er den Rock hoch auf meinen Rücken. In dieser erniedrigenden Haltung den Blicken der Kerle ausgeliefert, verharrte ich, wie ein Lamm vor einem Rudel hungriger Wölfe.

Rando trat zur Seite und fragte: „Ist das nicht ein süßer Anblick?“

Seine Kumpel stimmten ihm laut zu. „Viel zu schade für den Loser.“

Mit zwei Fingern fuhr Rando sachte über meine kräftigen Schamlippen. Ich erschauerte bei der Berührung. Dann suchte sich sein Finger den Weg in meinen Eingang, spielte ein wenig darin herum. Ein zweiter Finger folgte. Ich wimmerte leise auf. Unendlich langsam begannen seine Finger, mich zu ficken. Ein dritter Finger stimulierte meinen Kitzler. Ich stöhnte vor Angst auf. Es war doch Angst, die mich stöhnen ließ? Verdammt, der Kerl wusste, was er tat. Verzweifelt versuchte ich die aufkeimende Lust zu verdrängen. Der Scheißkerl ließ sich wirklich Zeit. Daniel hatte es immer eilig, um zum Ziel zu kommen und auch die beiden Typen, die ich vor ihm gehabt hatte, waren meist sehr ungeduldig gewesen. Hatten ihr Pulver vorzeitig verschossen. Doch Rando kannte die Bedürfnisse einer Frau offensichtlich sehr gut. Ich spürte, wie ich feucht wurde, und schämte mich unendlich dafür. Doch gerade als ich begann, mich auf sein zärtliches Spiel einzulassen, ließ er von mir ab. Stattdessen packte er meine Pobacken und zog sie auseinander. Legte so meine Rosette frei. Ich biss mir vor Scham, Wut und Enttäuschung auf die Lippen, bis ich Blut schmeckte. Vorsichtig, aber unerbittlich drängte ein Finger in meine hintere Öffnung. Wieder wimmerte ich auf.

„Du bist da noch Jungfrau“, stellte er fest. „Dein Freund weiß dich wirklich nicht zu schätzen Baby. So eine Verschwendung. Bei mir würdest du jeden Tag das Rundum-sorglos-Paket bekommen.“

Seine Freunde lachten höhnisch. Mit verheulten Augen starrte ich die roten Klinkersteine in der Umkleide an. Eigentlich war es schon viel zu spät zum Tennisspielen, aber als Sohn des zweiten Vorstandes hatte Daniel einen Schlüssel und niemand störte sich daran, wenn wir nach Ende des offiziellen Spielbetriebes noch ein Match spielten. Daniel vögelte mich danach gern im Clubhaus auf einem der Sofas. Doch heute waren wir nicht einmal zum Spielen gekommen. Rando und seine Gang waren plötzlich hereingeplatzt und hatten Daniel wegen seiner Drogenschulden zur Rede gestellt. Grelles Neonlicht schien von der Decke und beleuchtete meinen Arsch, als ich in dieser demütigenden Pose dastand. Dankbar registrierte ich, dass Rando seinen Finger aus meinem After herauszog. Doch es war noch nicht zu Ende. Mit der flachen Hand klatschte er mir auf den Po und befahl: „Umdrehen. Auf die Knie!“

Ich gehorchte, wandte mich zu meinem Peiniger um und ging vor ihm auf die Knie. Der harte Betonboden tat mir weh. Da war sicher kein Trotz mehr in meinem Blick, als ich zu ihm aufsah. Nur noch ein stummes Flehen. Rando packte mich am Kinn und zwang mich, ihn anzusehen.

„Erzähl mir nicht, dass dieses Weichei es dir gut besorgt. Schlampen wie du brauchen es doch härter, stimmt’s?“

Ich sah ihn trotzig an und antwortete nicht. Eine saftige Ohrfeige war die Folge.

„Sag mir, dass du eine Schlampe bist, die es härter braucht!“, wiederholte er laut und hob drohend seine Hand.

Meine Wange brannte. Die Ohrfeige war wirklich sehr heftig gewesen. Ängstlich sah ich aus meinen verheulten Augen zu ihm hoch und sagte tatsächlich: „Ich bin eine Schlampe, die es härter braucht.“

Rando grinste breit. Zur Belohnung tätschelte er meine Wange, auf der sich seine Hand sicher deutlich abzeichnete.

„Sag mir, dass der Loser dich noch nie richtig befriedigt hat und du dir einen richtigen Prachtschwanz wünschst.“

Ich schluckte schwer. Aber dann warf ich voller Verachtung einen Blick auf das Häufchen Elend, das ich bis heute meinen Freund genannt hatte. Laut rief ich: „Daniel hat mich noch nie richtig befriedigt und ich wünsche mir einen richtigen Prachtschwanz.“

Irgendwie erregte es mich, so vulgär zu reden. Da regte sich etwas in mir, von dem ich bisher nicht einmal geahnt hatte, dass es da war. Ich vergaß das wohlerzogene brave Mädchen und lieferte mich meinen dunklen, bisher verborgenen Begierden aus.

„Hol ihn raus!“, befahl Rando.

Es war klar, was er meinte. Plötzlich war ich neugierig darauf, was er zu bieten hatte. Schließlich wusste ich, dass er mich gleich nehmen würde. Folgsam öffnete ich seinen mit Nieten besetzten Ledergürtel und zog den Reißverschluss seiner Jeans herunter. Unter seinem Slip zeichnete sich eine große Erektion ab. Also hatte die Situation auch ihn erregt. Ich nahm den Saum und zog den Slip herunter. Wie ein zu lange eingesperrtes Raubtier sprang mir sein Schwanz entgegen. Unwillkürlich wich ich zurück. So einen großen Prügel hatte ich noch nie in Echt gesehen. Ich war verängstigt und fasziniert zugleich.

„Da kann dein Zwerg Nase nicht mithalten, was?“, fragte Rando lachend.

Ich schüttelte den Kopf. Nein, da konnte Daniel mit seinem zierlichen Ding wirklich nicht mithalten. Fasziniert sah ich seinen steif und hart vor mir aufragenden Schwanz an. In meine Angst mischte sich Erregung. Der Gedanke, dass dieses Prachtstück gleich in meine Möse drängen würde, machte mich geil. Unumwunden gestand ich mir ein, dass ich so etwas wie Vorfreude fühlte. Ich hatte befürchtet, dass seine Kronjuwelen ungepflegt stinken würden, aber was ich roch, erinnerte mich an eher an ungezähmtes wildes Tier, was mich zusätzlich erregte.

Auf seinem Schambein hatte er die gekreuzten Knochen, das Clubabzeichen der Bad Pirates, tätowiert.

„Gib ihm ein Küsschen, Jennifer.“

Zum ersten Mal nannte der Kerl mich bei meinem Namen. Irgendwie klang das in meinen Ohren beruhigend. Vorsichtig beugte ich mein Gesicht zu seinem Ständer und küsste fast schüchtern die tischtennisballgroße Eichel. Seine Vorhaut hatte sich längst nach unten verzogen.

„Nicht so schüchtern Baby, er beißt nicht. Lutsch ihn!“

Ich warf einen schnellen Blick zu Daniel, dem ich dieses Vergnügen erst zwei Mal gegönnt hatte. Einmal an Weihnachten und einmal an seinem Geburtstag und da hatte ich beide Male darauf geachtet, dass er nicht in meinem Mund kam. Er hatte sein Schluchzen inzwischen unter Kontrolle und sah mich mit großen Augen an. Lag da etwa ein Vorwurf in seinem Blick. Verdammt, dachte ich wütend. Du Arschloch hast mich doch in diese Situation gebracht. Jetzt schau nur zu, wie zärtlich ich sein kann. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und begann mit der Zunge über die weiche Haut zu gleiten. Meine Lippen umschlossen dabei fest die Kerbe unter der Eichel.

„Sieh nur“, sagte der dicke Rocker, der neben Daniel stand, „deine Kleine kommt auf den Geschmack.“

Er hatte recht. Ich wollte Rando erregen. Wollte ihm zeigen, was ich konnte. Jeder Gedanke an Widerstand wurde von meiner Lust verdrängt. Selbst die gierigen Blicke der Zuschauer machten mich jetzt an. Noch nie hatte ich mich so vulgär gefühlt.

Rando krallte seine linke Hand in meine Haare und umschloss mit der anderen Hand seinen Schaft. Langsam und kontrolliert begann er, mich in den Mund zu ficken. Bis an meinen Gaumen drängte er seinen Prügel. Jedes Mal, wenn ich zu würgen begann, zog er sich wieder zurück. Langsam gewöhnte ich mich an das riesige Ding in meinem Rachen. Aus beiden Mundwinkeln lief mir der Speichel. Es war mir egal. Ich saugte und lutschte an dem harten Schwanz, als wäre er aus köstlichem Speiseeis. Daniel schluckte schwer, aber er konnte den Blick nicht von mir und Rando lösen. Es war unverkennbar, dass ich voller Inbrunst an Randos Schwanz lutschte.

„Das machst du wirklich gut, Jennifer. Ich glaube, das macht dir richtig Spaß.“

Ich gab einen unbestimmbaren Ton von mir, der Widerspruch ausdrücken sollte. Tatsächlich genoss ich es, so ein Prachtstück im Mund zu haben und ich freute mich über die Wirkung, die ich auf Rando hatte. Denn der schnaufte inzwischen und bewegte seine Hüften immer unkontrollierter. Ich selbst gab sabbernde Geräusche von mir und versuchte verzweifelt, sein Riesending so weit wie möglich aufzunehmen.

„Oh Shit“, schrie Rando auf und dann entlud er sich in meinen Mund. Dabei stöhnte er laut und ich schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben das warme Sperma eines Mannes. Etwas Salzig, aber nicht wirklich eklig. Es war eine gewaltige Ladung, die er da in meinen Rachen pumpte. Nun liefen mir Speichel und sein Sperma aus den Mundwinkeln. Ich riss mich los und schnappte nach Atemluft. Dabei verschluckte ich mich und begann zu husten. Die Kerle lachten über mich.

„Die kriegt wohl gar nicht genug“, meinte einer belustigt.

Ich spürte dem Geschmack in meinem Mund nach. Gar nicht ekelig, wie ich fand. Als ich Daniel oral verwöhnt hatte, war ich ängstlich darauf bedacht gewesen, meinen Mund von seinem Pimmel zu lösen, bevor er kam. Doch das hätte Rando nie zugelassen. Er gehörte zu den Männern, die sich nahmen, was sie wollten und die taten, was sie wollten.

„Wasser! Bitte!“, bettelte ich, als ich wieder zu Atem gekommen war.

Rando gab einem seiner Kumpel ein Zeichen. Der ging zu einem der Waschbecken an der Wand und füllte seine zur Schale geformten Hände mit Wasser. Dankbar schlürfte ich das Wasser aus seinen Händen, während Rando sich seinen Schwanz wusch. Rando ließ sein halbsteifes Ding weiter aus der Hose heraushängen. Als ich das sah, wusste ich, dass er noch nicht fertig war. Mit seinen Kumpels stellte er zwei der langen Sitzbänke nebeneinander. Ich musste mich auf allen vieren darauf knien. Aber sie hatten die Bänke so weit auseinandergestellt, dass ich nur mit weit gespreizten Schenkeln Halt fand. Zitternd präsentierte ich so meine geöffnete Spalte. Rando verband mir mit seinem Halstuch die Augen.

„Jetzt bitte uns darum, es dir ordentlich zu besorgen, Jennifer!“, forderte er dann.

Ich senkte den Kopf und sagte mit stockender Stimme: „Bitte besorgt es mir ordentlich.“

Lautes Lachen war die Antwort. Dann spürte ich eine Hand an meiner Möse.

„Die ist ja klatschnass, die Schlampe“, sagte eine heisere Stimme.

Ich empfand eine Mischung aus Angst, Scham und Geilheit. Ich spürte, wie mein klebriger Mösensaft an meinen Schenkeln herunterlief. Dann hörte ich direkt vor mir einen Reißverschluss, und ein strenger Geruch stieg in meine Nase.

Eine Stimme forderte: „Mach dein Maul auf!“

Ich meinte, die Stimme des dicken Typen, der auf Daniel aufgepasst hatte, zu erkennen. Ich öffnete meine Lippen und sofort drängte ein halbsteifer Schwanz in meinen Mund. Nicht ganz so groß wie der von Rando und auch längst nicht so hart. Doch automatisch begann ich daran zu lutschen. Er schmeckte nicht wirklich gut und ich roch Schweiß und Undefinierbares. Doch ich wagte nicht mich zu verweigern. Zwei kräftige Hände kneteten derb meine Brüste. Das war wohl der Typ, dem ich gerade einen blies. Ein steinharter Schaft schob sich von hinten in meine Möse und sein Besitzer hielt meine Hüften in hartem Griff, und begann mich zu stoßen. Doch ich war bereits so erregt, dass ich das genoss. Meine Geilheit stieg in bisher unbekannte Dimensionen und das wohlerzogene Mädchen aus gutem Hause hatte Pause. Ich war so geil, dass ich sogar gierig an dem ungepflegten Ding in meinem Mund saugte. Kurz dachte ich daran, dass Daniel alles mit ansehen musste. Ich hatte es schon als verrucht empfunden, wenn er mich manchmal von hinten genommen hatte, und nun wimmerte und stöhnte ich lustvoll auf, während mich zwei Schwänze penetrierten. Doch während der Sex mit Daniel meist nur weniger als zwei Minuten gedauert hatte, rammelte der Typ mich nun bereits wesentlich länger. Offensichtlich verfügte er über weit mehr Standvermögen als Daniel. Auch der Schwanz in meinem Mund schien sich langsam dem Ziel zu nähern. Das spürte ich an dessen unkontrollierten Zuckungen und wie sein Besitzer nun wild meine Titten bearbeitete. Ich drückte die Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen und saugte daran. Der Typ gab ein gurgelndes Geräusch von sich, zog seinen zuckenden Pimmel aus mir heraus und spritzte ab. Ich spürte seinen warmen Geilsaft auf meinem Gesicht. Angewidert senkte ich den Kopf. Dann konzentrierte ich mich auf die Stöße, mit denen ich von hinten immer weiter in meine Geilheit getrieben wurde. Ich stöhnte lüstern auf und es gab zwei klatschende Schläge mit der flachen Hand auf meine Pobacken.

„Das gefällt dem Luder. So gut kriegt sie es von dem Loser sicher nicht besorgt.“

Wer auch immer gesprochen hatte, ich musste ihm recht geben. Noch nie hatte ich so ungehemmte Lust in mir gespürt. Da ich von Daniel nie richtig befriedigt worden war, masturbierte ich oft und gern. Aber auch dabei hatte ich noch nie solche Lust verspürt. Mein Stöhnen wurde zu einem Röhren. Jeder Gedanke an gefährliche Krankheiten wurde von dem kräftigen Schwanz in meiner Fotze weggevögelt. Doch da bekam ich einen weiteren Schwanz in den Mund geschoben. Der Vierte im Bunde wollte schließlich auch nicht leer ausgehen. War ja verständlich.

Obwohl ich mich jetzt lieber nur auf das Ding in meiner Möse konzentriert hätte. Willig begann ich also, auch den neuen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Schnell wurde er hart und schwoll zu voller Größe an. Sein Besitzer packte mich links und rechts an meinen Haaren und bewegt meinen Kopf, wie er es brauchte. Benutzte mich wie eine Sexpuppe. Meine Möpse schaukelten frei und wild herum. Sicher ein schönes Bild für Daniel. Ich fühlte mich beschämt, benutzt und extrem geil. Der Kerl hinter mir steigerte das Tempo und auch mein Kopf wurde heftiger bewegt. Ich spürte meinen Orgasmus mit Macht kommen.

Laut wimmernd kam ich und dabei spritzten beide Schwänze synchron. Inzwischen konnte ich damit umgehen, das austretende Sperma zu schlucken und das zuckende Ding in meiner Fotze war einfach nur geil. Ich schnaufte und rang nach Luft, als ich mich wieder beruhigte. Der Schwanz vorne wurde herausgezogen, aber der Typ hinter mir ließ sein Ding in mir, während es schrumpfte. Mit meinen inneren Muskeln spielte ich damit

„Ich glaube, die will noch mehr, Rando“, meinte der Rocker hinter mir und zog sein Ding aus meiner tropfenden Möse.

„Okay Baby. Willst du noch mehr?“, fragte jemand.

Ich schwieg. Wollte keinesfalls zugeben, dass ich immer noch sehr geil war. Plötzlich gab es ein klatschendes Geräusch und dann spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinen Pobacken.

Jemand hatte mir seinen Ledergürtel übergezogen. Ich zuckte zusammen, wimmerte auf und rief: „Ja, bitte fickt mich!“

Doch ich hörte Rando sagen: „Die Schlampe muss lernen, mit dem zufrieden zu sein, was sie kriegt. Für heute ist es genug.

Außerdem hat Lisa wieder Frischfleisch besorgt. Das will auch noch versorgt werden.“

Ich schwankte zwischen Enttäuschung und Erleichterung, als ich hörte, dass die Tortur offensichtlich beendet war. Denn der Gürtel hatte höllisch wehgetan. Aber da war noch etwas. Meine Möse spürte dem Schwanz, der mich gerade noch ausgefüllt hatte, hinterher. Vier kräftige Kerle hatten sich an mir vergangen.

Hatten mich zu ihrer Befriedigung benutzt wie einen Gegenstand. Ich war wütend auf die Rocker, aber mein größter Hass wendete sich gegen Daniel, der nichts unternommen hatte, um mich zu schützen. Der sich ja mit diesen Typen angelegt hatte, ohne mich zu warnen. Dann spürte ich, wie eine kräftige Hand meinen Po tätschelte wie einem braven Pony.

„Du bist wirklich ein netter Fick Jennifer. Etwas ungeübt, aber talentiert. Dein Gehorsam ist ausbaufähig, aber das wird schon.“

Das war Randos Stimme. Glaubte der Kerl wirklich, dass er noch einmal über mich herfallen konnte? Sobald er sich mit seinen Kumpels verzogen hatte, würde ich die Polizei rufen. Mit den Beziehungen die Daniels Vater als Generalstaatsanwalt hatte, würden diese Typen sicher einige Jahre einsitzen. Träum weiter du elender Prolet, dachte ich voller Zorn. Doch noch hockte ich auf Knien und Händen nackt und hilflos auf den Sitzbänken. Also schwieg ich zitternd und voller Wut. Aus meiner Möse lief Sperma und auch mein Gesicht war verklebt von Geilsaft, und der Speichel lief aus meinen Mundwinkeln. Sicher gab ich einen erbarmungswürdigen Anblick ab.

Ich hörte, wie Rando sich an Daniel wandte: „Hör zu du Wicht. Für den Spaß mit deiner kleinen Schlampe gebe ich dir noch eine Woche Aufschub. Zehntausend Mücken mit Zinsen. Wenn die Kohle dann nicht auf dem Tisch liegt, lass ich das ganze Rudel über die Kleine drüber steigen und dich machen wir zu unserer Clubschwuchtel. Und denk nicht mal dran die Bullen einzuschalten. Dein feiner Herr Papa wird ausflippen, wenn er erfährt, was sein Söhnchen so konsumiert.“

Plötzlich hörte ich ein dumpfes Geräusch und Daniel daraufhin unterdrückt aufstöhnen. Dann stapften schwere Motorradstiefel über den Betonboden und die Tür knallte laut ins Schloss. Der Luftzug, den die geöffnete Tür hatte entstehen lassen, machte mir klar, wie verschwitzt ich war. Aber ich zitterte wohl nicht nur deshalb am ganzen Körper. Erst nach Minuten, währenddessen ich Daniel ächzen hörte, wagte ich es, mir die Augenbinde abzunehmen. Daniel hockte auf dem Boden und sah mich aus verheulten Augen an.

„Die Schweine haben mir den Finger gebrochen“, wimmerte er.

Vorwurfsvoll hielt er seine verletzte Hand hoch.

Ich konnte es nicht glauben. Ich war gerade in seiner Gegenwart von vier Typen brutal vergewaltigt worden, aber Daniel dachte nur an sich und seinen kleinen Finger. Ich kletterte von den Bänken, ging zu meiner Sporttasche und angelte mein Smartphone heraus.

„Was machst du?“, fragte Daniel.

„Na was wohl. Die Polizei anrufen natürlich.“

„Spinnst du? Du hast doch gehört, was Rando gesagt hat. Mein Vater wird ausflippen, wenn er von der Sache Wind kriegt. Der bringt es fertig und steckt mich in eine Drogenklinik.“

„Ist es dir lieber, dass der Typ seine Drohung wahrmacht und seine ganze Gang über mich drüber rutschen lässt?“, fragte ich wütend. „Oder wie willst du die Kohle auftreiben? Mein Gott, Daniel. Zehntausend Ocken! Wie konntest du nur so viel Schulden für den Dreck machen?“

„Ich lass mir was einfallen. Ganz bestimmt. Jetzt reg dich ab. Eigentlich sah das auch nicht so aus, als hätte dir das Ganze keinen Spaß gemacht“, meinte er vorwurfsvoll.

Mein erster Impuls war, ihm eine zu knallen, doch dann hielt ich inne. Ich grinste hämisch und meinte: „So gut gebaute Organe bin ich eben nicht gewohnt.“

Ich wusste, dass er unter seinem zierlichen Penis litt und ich wollte ihn verletzen. Er biss sich auf die Unterlippe und sah mich wütend an. Treffer, dachte ich triumphierend.

„Und nimm endlich diesen dämlichen Slip vom Gesicht. Du siehst erbärmlich aus.“

Dann ging ich in den Duschraum und nahm eine lange und sehr heiße Dusche. Ich versuchte, das Erlebte zu verarbeiten und mir über meine Gefühle klar zu werden. Ich schämte mich, ich war wütend, doch fühlte ich mich auch irgendwie befreit. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich wilden, ungehemmten und schmutzigen Sex erlebt. Wenn ich ganz ehrlich war, dann fühlte ich mich zum ersten Mal wirklich befriedigt. Als ich zurück in die Umkleide kam, war Daniel weg. Mir war das recht. Ich wollte jetzt alleine sein. Ich machte mich so gut es ging zurecht und rief mir ein Taxi.

Zuhause schlich ich leise in mein Zimmer, ohne dass meine Eltern es bemerkten Im Bett ging ich die Geschehnisse im Tennisclub noch einmal in Gedanken durch. Ich roch an Randos Halstuch und dabei verlor sich meine Hand zwischen meine Schenkel.

€3,99

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Altersbeschränkung:
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Umfang:
131 S. 3 Illustrationen
ISBN:
9783945537930
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Bookwire
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