Bürgerliches Gesetzbuch
Über das Buch
Bürgerliches Gesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, 2909; 2003 I S. 738), das zuletzt durch Artikel 7 des Gesetzes vom 31. Januar 2019 (BGBl. I S. 54) geändert worden ist. Neugefasst durch Bek. v. 2.1.2002 I 42, 2909; 2003, 738; zuletzt geändert durch Art. 7 G v. 31.1.2019 I 54.
Bürgerliches Recht ist Teil des Privatrechts, das die Beziehungen zwischen rechtlich gleichgestellten Rechtsteilnehmern, Bürgern und Unternehmen regelt.
Buch 1: Allgemeiner Teil (§§ 1–240 BGB) enthält die wesentlichen Grundregeln für das zweite bis fünfte Buch.
Buch 2: Recht der Schuldverhältnisse (§§ 241–853 BGB) – Regelungen für verpflichtende Verträge wie Kauf-, Miet- oder Dienstverträge sowie das Recht der gesetzlichen Schuldverhältnisse wie das Bereicherungs- und Deliktsrecht.
Buch 3: Sachenrecht (§§ 854–1296 BGB) – Regelungen zum Eigentum, Besitz und zu den Grund- wie Mobiliarpfandrechten.
Buch 4: Familienrecht (§§ 1297–1921 BGB) – die wesentlichen Regelungen über Ehe und Familie.
Buch 5: Erbrecht (§§ 1922–2385 BGB) – umfangreiche Regelungen zu Testament, Erbfolge und Erbenstellungen.
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