Bildung – Intersektionalität – Geschlecht
Über das Buch
Kategorien der Ungleichheit bestimmen das alltägliche Leben. Dabei stehen diese Kategorien aber keineswegs einzeln und isoliert, sondern bedingen und verschränken sich vielmehr gegenseitig. Auch und speziell im Bildungsbereich spielen sozialer Status, Migrationshintergrund, Behinderung oder Geschlecht eine wesentliche Rolle. Hinzu kommen Faktoren wie etwa sexuelle Orientierung, die wesentlich mitbestimmen, welche Bildungschancen der Einzelne hat.
Der vorliegende Band widmet sich eben diesen Überlagerungen und Verschränkungen von Faktoren der Ungleichheit mithilfe des intersektionalen Forschungsansatzes und spannt einen Bogen von theoretischen hin zu literarischen Formen des Zugangs. Dabei arbeiten die AutorInnen sowohl theoretisch als auch handlungsorientiert und geben einem Denken in Alternativen den Vorzug.
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