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RAYMONDi

FORTSETZUNG____BAND-1

2.TEIL→lustige_TAXI-ANEKTODEN☆014-WUCHTEL-035☆)=in-3-Teilen

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Inhaltsverzeichnis

Titel

FORTSETZUNG_014-WUCHTEL-035

ANFANG="LESEPROBE"

SCHLUSS=3.BAND (+Nachwort)

RAYMONDi

JAHRHUNDERTFAHRT

W I E N

1.VERÖFFENTLICHUNG

☆BAND_1☆

☆BAND_3☆

10-Musik

11

KInder-Jugend-Tierfreund-Fotobuch

Impressum neobooks

FORTSETZUNG_014-WUCHTEL-035


Teil-2


B_WUCHTEL.docx

014 T A X I - A N E K T O D E N (es gab damals noch keine Handys)

…. ein gruseliges Abenteuer …. RAYMONDi


Zwischen 3 und 4 Uhr Früh – steigt ein Herr mit einem alten kleinen Reiseköfferchen in das einzige TAXI ein; - am „Neuen Markt“, - indem der TAXLER wegen dem „einmaligen“ Geschäftsgang ein Nickerchen machte. >„Herr CHEF ! …. sind sie VOLL ?“< Der TAXLER ist voll wach:„Unterstehen sie sich– ich bin Antialkoholiker!“ „Aber CHEF - ich meinte ja nicht SIE – ob sie genügend Treibstoff haben; - wir haben eine längere Fahrt über die Westautobahn !“ …… „Bis LINZ wird der Diesel sicher reichen !“……… „Na, dann bin ich ja sehr beruhigt !“ …… Und als der TAXILENKER in seinen Rückblickspiegel unter dem Plafond sah = traute er seinen Augen nicht --- N E I N ! --- Sein Fahrgast schaute aus wie eine „KLONUNG“ aus >MARTI FELDMANN<(Augen) />KARL MALDEN<(Nase)/>THOMAS GOTTSCHALK<(nur lange blonde seitliche Locken)/ und >YUL BRYNNER<(sonst Glatze).

Über „Linke Wienzeile“, Hadikgasse geht es hinauf auf die Autobahn. Nach ca. ½ Stunde gibt der Fahrgast plötzlich die Weisung: „Ausfahrt Pressbaum nehmen !“…….. „Jetzt fahren wir die Bundesstraße - Richtung „EICHGRABEN“. Irgendwo als die Straße neben der Westautobahn parallel verläuft; - verlangt der Fahrgast um Reduzierung der Geschwindigkeit………In Kürze geht rechts eine schmale asphaltierte Straße durch den Wald weg. Nach einigen Minuten warnt der Fahrgast den Taxifahrer. ……… „Jetzt hört die Asphaltierung auf – achten sie auf die großen Steinbrocken und Wurzeln; = damit sie nicht mit der Bodenplatte aufsitzen !“ Es geht steil wieder links ab. ----- STOCKDUNKEL ! ----- Dem TAXLER steht der „kalte SCHWEISS“ auf der Stirn‘ – und es beutelt ihn eine Gänsehaut nach der Anderen. …… Plötzlich eine Lichtung, - und links hinter einem hohen Maschendrahtzaun steht ein kleines Jagdschlösschen im gespenstischem falen silbernen Mondlicht.

Der komische Fahrgast bedankt sich, - und meint er hat KEIN Geld!

> Dem TAXLER schnürt es ihm die Kehle zu; = soll ER als Mann zum „HEULEN“ anfangen oder in irgend einer Form Selbstmord begehen ?-……bevor ihn seinerseits der Fahrgast vielleicht erschießt oder auf den Speerähnlichen Stäben des hohen Zaunes gepfählt wird? …. der Fahrgast lacht laut und höhnisch auf ; und bei den Worten: „Keine Angst Herr CHEF – ich hole aus dem Haus nur einen SCHECK „….legte sich eine KALTE Hand auf den Nacken des TAXLERS = dass ihm ERSCHAUERN ließ !....... Der Fahrgast steigt aus, nimmt seinen Koffer; sperrt das quietschende Schmiede-Eisentor auf und verschwindet zwischen Sträuchern und Hecken Richtung der Villa. > Der TAXLER rührt sich nicht, - es bleibt ihn fast das Herz stehen! ….Wie eine Salzsäule erstarrt ER = unfähig zu handeln und zu denken. …… Nachdem zuerst ein Licht anging und meinte es sei verloschen = wusste er das >E S< vorbei war !< >>>Als ER nun erstmalig den Kopf ganz nach links wendete = schrie ER auf; - doch Niemand hörte IHN – er blickte direkt in die geöffneten Rachen zweier unerwarteter zorniger Hunde-Köpfe. Ein ROTWEILER und ein DOBERMANN – hechelten ganz aufgeregt zu den fremden Auto und Eindringling; dass sogar die Autoscheibe vom heißem Atem anlief. ……….. Solche „Kälber“ von scharfen Riesenhunden verdunkelten ihn also sogar den Lichtschein von dem Chalet im tiefen unheimlichen Wald. Plötzlich rief der Fahrgast aus einem geöffneten beleuchteten Fenster zu ihm: „ Kommen‘ s doch nur herein = meine „BUAM“ tun ihnen bestimmt NICHTS !“ ….. und wieder ertönte das schauerliche höhnische Lachen . …….. Der TAXLER hatte keine Lust; - und außerdem dachte er sich = vielleicht HINEIN komme ich = aber wie HINAUS ?...... Da gibt es maximal nur „Geschnetzeltes“ von mir; = meinen Scheck + Fuhrlohn kann ich mir bei Anbetracht der Sachlage und besonderen Umständen „ in die Haare schmieren“. >>>Endlich nach 20 – 30 Minuten (die Wachhunde wurden von Minute zu Minute unruhiger………IHN kam es wie 2 Stunden vor);- kam der Einsiedler doch wieder zum Gartenzaun(nahm immer wieder einen großen Schluck aus einer Schnaps-Flasche); - und steckte IHM einen Scheck durch eine Zaunmasche (zwischen den Hundeschnauzen = die am Liebsten den Scheck zerfetzten wollten)-zum nunmehr ganz LEICHT geöffnetem LENKERtürfenster.

„Das ist mein letzter Scheck, Einen hab‘ ich vorhin beim Ausfüllen verpatzt = wollen‘ s die Scheckkarte auch kontrollieren = Die hab‘ ich jetzt am Esstisch wie immer liegen lassen !“……

Der TAXLER: „ Ich glaub‘ ihnen schon !“……. In Wirklichkeit dachte er sich > NUR WEG VON HIER --- hoffentlich bleibt >D E R< und seine KÖTER hinter’m Zaun!

Als der eigenartige Fahrgast ihn einlud mit ihm SCHACH zu spielen und sich mit eine r Flasche SCOTCH zu stärken…… oder wenigstens auf eine „Jäger-EIERSPEISE „(mit reichlich Schnittlauch, Pfefferoni, Speck und Paradeiser)…… stammelte der TAXLER – am ganzen Körper leicht zitternd und unverständlich = „ER müsste dringendst zur Ablöse wegen dem TAG – Chauffeur retour. Irgend wie konnte er im Wald der tausend Grimassen reversieren und getraute sich erst in „Pressbaum“ bei der Straßen -Meisterei auszusteigen = um von der Halbachse eines der Hinterräder einen verhederten Laubast zu entfernen – der IHN während der ganzen Fluchtstrecke mit einem Geräusch fast in den Wahnsinn trieb.

Auch seine B l a s e war zum Zerspringen ! Anschließend mit total zittrigen Händen die erste Zigarette nach der HORROR-Taxifahrt entzündet = schmeckte besonders gut !


015 T A X I - A N E K T O D E N --„ m i a u !„ -- RAYMONDi


Ganz, ganz zeitig in der Früh - als es noch kühl und noch Finster war, - hatte das TAXI einen Flughafenzubringer - Auftrag aus Wien 1130-„Dermotagasse“, - nächst dem St.Veiter Friedhof. Also im „Busch“ durchzuführen. Das hatte dem TAXLER gerade noch gefehlt;- nach einem langen Dienst des WARTENS, anstatt des FAHRENS. Doch der Zufall will es, dass man vom Standplatz „Stephansplatz“ eine Kundenfahrt ins „Schloss Laudon“ erwischt, - dass ihn nach Hadersdorf in die „Mauerbachstrasse“ bringt. Ein weiteres Taxigeschäft dazwischen ist kaum möglich und schon gar nicht in dieser Gegend zu erwarten. So hatte man ca. eine ¾ Stunde Zeit für die obige Flughafen – Vorbestellung. Der TAXILENKER fährt daher in Ruhe diese Adresse an – und vermutet, dass er Suchen wird müssen; - findet Sie jedoch auf Anhieb und bleibt vor dem Haus des Kunden stehen, - und versucht sich nach Verstellen des Sitzes durch eine kleines „Augenschliessen“ zu regenerieren. Seine stets 2 bewährten Wecker (Einer mit Aufziehfeder = der Andere mit Batterie) - stellt er sich zur Sicherheit auch ein, falls vielleicht der Kunde verschlafen sollte. ……Als zuerst der mechanische Wecker zum >RATSCHEN< anfängt = reißt es IHN gewaltig = und als ER die übernächtigen verschwollenen roten Augen einen Spalt öffnet = …………………..SCHRECKT E R ZURÜCK ! …………………………. ER blickt in zwei leuchtende große Augen = es fixieren IHM ganz extrem NAHE anstarrende große „GESPENSTERAUGEN“. Als der andere Wecker nun ansetzt zu >PIEPSEN<, - kann ER die kurze Hypnose abschütteln . Die große, – eigentlich wunderschöne aber verwilderte „Perserkatze“ seines Flughafen-Kunden – so vermutet ER – liegt faul auf der Mercedes - Motorhaube und den Frontscheibe - Heizungsschlitzen und glotzt IHN wie mit phosphoreszierenden Eulenaugen an. Sie ist neugierig auf das fremde Auto = und suchte die Wärme = die langsam vom heißen Motor des Taxis nach Oben ausstrahlte.


016 T A X I - A N E K T O D E N

…. ? SCHMUSEREI ? ….. RAYMONDi

Ein verliebtes Pärchen, dass schon dringend eine Bett notwendig gehabt hätte; - steigt an einem bitterkalten Wintertag am Standplatz „Laurenzerberg“ in das zuletzt aufgeschlossene letzte TAXI. Vor allem der Sturm beißt und lässt die Knochen gefrieren. „Fahren sie uns möglichst behutsam in die „HEUBERGGASSE“(=oder so ähnlich hat es der Taxichauffeur verstanden !)“; - und die junge Frau ergänzte schadenfroh.“Der Herr fährt dann noch weiter“. Na, - der TAXLER gut gelaunt startet die „Alte Schüssel“ und es geht über die andere Seite des Donaukanals – Rossauer Brücke – Hörlgasse an der Votiv-Kirche vorbei; - Alser Strasse – überquerend den Gürtel – Jörgerstraße – stadtauswärts die Hernalser Hauptstraße. Die Verliebten küssen und begrapschen sich, dass es nur so >Schmatzt< und >Raschelt< Plötzlich bei der Krankenanstalt „Zum Göttlichen Heiland“ meint dann das weibliche Wesen: „Wissen sie überhaupt – wohin sie uns bringen sollen ?“ Der TAXLER: „Sicher, - was sie gesagt haben = in die >>HEUBERGGASSE<<!“ Die Frau: “Wenn’s glauben, dann fahrens halt dort hin !“ Und als das TAXI dann in der >>Heuberggasse<< langsam dahintuckert = so weit dies am Berg gerade noch möglich ist; - meint dann endlich der TAXLER: „Also, - WO muss ich denn stehen bleiben ?“ …….. >“Dort – wo ihnen der Sprit ausgeht; = denn sie sind total falsch gefahren !!!!“< Dem TAXIFAHRER beutelt es wie in einem Meteoritensturm = mit offenem Mund glaubt er falsch zu hören. >Beide Fahrgäste lachen sich krumm!< …. Der junge Mann klopft ihn auf die Schulter: „Herr „SCHAFFNER“ – regen sie sich nicht auf – unsere Adresse ist Nähe „NAPOLEONWALD“ – im 13.Bezirk

 
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