...und wir sind doch unsterblich

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TEIL II – Die Biophysik des Menschen

Wie funktioniert der Mensch?

Nachfolgend soll nicht die Anatomie des Menschen beschrieben werden. Bekanntlich ist es so, dass Ärzte Fachbegriffe verwenden, die für die meisten Menschen gar nicht verständlich sind. Ärzte und Wissenschaftler verwenden ihre eigene Sprache. Dennoch ist es unabdingbar, sich mit dieser hier angesprochenen Thematik – wie funktioniert der Mensch – wenigstens an der Oberfläche auseinanderzusetzen, wenn wir im Folgenden das Thema heutiges und frühere Leben – basierend auf der Re-Inkarnationsforschung - verstehen wollen. Insbesondere finden wir hier auch Erklärungen, warum wir als Menschen überhaupt existieren, und wie Rückführungen in vergangene Leben grundsätzlich funktionieren können. Abschließend ergibt sich daraus die Tatsache, dass all diese Erkenntnisse nichts mit einem sogenannten Hokuspokus oder Einbildung zu tun haben. Nein, man muss noch nicht einmal daran glauben, schon einmal gelebt zu haben. Es handelt sich bei einer Rückführung in vergangene Leben um nichts anderes als einen ganz normalen bio-physikalischen Prozess, der jedoch nur unter bestimmten Rahmenbedingungen funktioniert.

Wie alles miteinander spricht

Vor geraumer Zeit entsprach es der gängigen Lehrmeinung, dass das Atom als die kleinste anzunehmende Materie existiert. Der Name leitet sich vom griechischen ἄτομος átomos ab, was „das Unzerschneidbare“ oder auch „Unteilbare“ bedeutet.

Heute ist bekannt, dass das nicht stimmt. Bei näherer Betrachtung mit einem Elektronenmikroskop, ist erkennbar, das es noch andere Elemente wie beispielsweise Elektronen, Protonen und Neuronen gibt, die kleiner als das Atom selbst sind, und das es sich bei alle dem am Ende nur um verdichtete Energie handelt.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde entdeckt, dass Atome aus einer Atomhülle mit negativ geladenen Elektronen und einem positiv geladenen Atomkern bestehen. Alle Atomsorten (Nuklide), die im neutralen Zustand dieselbe Anzahl Elektronen und damit Protonen besitzen, werden zu ein und demselben Element gezählt. Einige Jahrzehnte später fanden Wissenschaftler heraus, dass der Atomkern aus positiv geladenen Protonen und ungeladenen Neutronen aufgebaut ist. Die Anzahl der Neutronen in den Atomen eines Elementes kann verschieden sein, dabei handelt es sich um sogenannte Isotope des Elements.

Wenn wir in die traditionelle Physik schauen, können wir uns wahrscheinlich noch aus unserer Schulzeit an die Darstellung des Atoms erinnern. Um dieses Atom kreisen sogenannte Elektronen. Wobei kreisen nicht unbedingt der richtige Ausdruck ist, da es sich im Gegensatz zu unserem Planetensystem, in dem sich Planeten um die Sonne bewegen, nicht um eine konstante Umlaufbahn handelt. Elektronen können durch elektromagnetische Wechselwirkung statt an einen auch an mehrere Atomkerne zugleich gebunden sein und dadurch solche Systeme zusammenhalten: Sie bilden Moleküle, die kleinsten Teile, die eine chemische Verbindung darstellen.

Der am 7. Oktober 1885 in Kopenhagen geborene dänische Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr entdeckte, dass ein um ein Proton kreisendes Elektron seinen Abstand entweder verkleinert oder vergrößert. Man spricht hier auch von sogenannten Orbitalen, in die sie (die Elektronen) wechseln. Doch hierbei verändern die Elektronen ihre Wellenlänge. Das bedeutet, dass ein Elektron in dem Augenblick seinen Durchmesser ändert, wenn es in den kürzeren Orbit (Abstand zum Proton) springt.

Doch viel wichtiger ist die Tatsache, dass es während diesem Prozess einen Teil seiner Energie in Form von Lichtteilchen (Photonen) abstrahlt. Wenn es wieder zurück in den entfernteren Orbit (Abstand zum Proton) springt nimmt es wiederum Energie auf und zwar vom nächstgelegenen Elektron, das um einen anderen Kern kreist.

Der Physiker Prof. Dr. Walter Schempp fand 1990 heraus, dass alle Atome miteinander kommunizieren. Wie in einem Dialog. Er entdeckte, dass das aufnehmen und empfangen der oben beschriebenen Energie nicht inhaltslos ist, sondern, dass in diesen Prozessen intelligente Informationen ausgetauscht werden. Dieser Informationsaustausch findet über die bereits beschriebenen Lichtteilchen (Photonen) statt. Damit ist sichergestellt, das Elektronen Informationen in Form von Lichtteilchen nicht nur speichern sondern auch wieder gezielt abgeben können.

Wir sind Wesenheiten, die über elektromagnetische Felder gesteuert werden

Grundsätzlich wissen wir seit den 80er Jahren, dass die Prozesse ausnahmslos aller biologischer Lebensformen durch elektromagnetische Felder gesteuert werden. Das hört sich möglicherweise für den einen oder anderen etwas merkwürdig an, entspricht aber der Realität. Durch Arbeiten von beispielsweise Prof. Fritz Albert Popp und mittlerweile viele seiner Kollegen ist bekannt, das jede Zelle in unserem Körper mit allen anderen Zellen mittels der oben beschriebenen Biophotonen (Lichtteilchen) kommuniziert, und es gilt so gut wie abgesichert, dass die Gesundheitsstruktur eines Menschen unter anderem auch davon abhängt, wie geordnet die jeweiligen Informationen von Zelle zu Zelle durch diese Biophotonen (Lichtteilchen) übertragen werden können. Wir dürfen also ganz getrost behaupten: eigentlich sind wir heute schon „Lichtwesen“, wissen es nur nicht, weil es sich unserer Wahrnehmung entzieht, da diese Bio-Photonen im Bereich von 200 bis 800 Nanometer strahlen. Diese Lichtwellen sind also so klein, dass sie sich der Wahrnehmung unseres menschlichen Auges entziehen. In unserem Körper sterben sekündlich etwa 10 Mio. Zellen, die durch neue Zellen ersetzt werden müssen. Eine derartige Kommunikation, welche Zelle, wann, wie und wo ersetzt werden muss kann nur über Lichtgeschwindigkeit (300.000 KM/Sek.) erfolgen, weil alle anderen Kommunikationswege zu langsam wären. Diese biologischen Erkenntnisse gelten als wissenschaftlich abgesichert.

Die elektromagnetischen Strahlungen und Felder stellen sich für uns Menschen unterschiedlich wahrnehmbar dar. Licht ist sicherlich das, was wir am intensivsten wahrnehmen können. Aber es gibt auch längerwellige Strahlung, die sich dann beispielsweise in Wärme manifestiert. Kurzwelligere Strahlung – wie beispielsweise Röntgen oder Gammastrahlen, die auch gleichfalls hochenergetischer ist können wir mit dem menschlichen Auge nicht wahrnehmen. Und dennoch sind diese Strahlen so hochenergetisch, dass sie unseren Körper einfach durchdringen, wie wir an Röntgenaufnahmen sehen können. Demnach halten wir fest, dass unser gesamter biologische Körper durch solche elektromagnetischen Felder organisiert wird, die durch den Zusammenschluss von zig Milliarden Elektronen verursacht werden.

Wie funktionieren menschliche Zellen?

Im Zellkern einer jeden Zellen befindet sich die sogenannte DNA oder auch DNS genannt. Die Form dieses spiralförmigen Moleküls stellt für elektromagnetische Felder eine optimale Antenne dar, um elektromagnetische Strahlung zu empfangen oder auch wieder abzustrahlen.

Hierüber werden die entsprechenden Informationen in der Zelle verteilt und die erforderlichen biochemischen Prozesse gesteuert. In einer einzigen Zelle laufen pro Sekunde etwa 100.000 kontrollierte chemische Reaktionen ab. Das bedeutet, dass durch die elektromagnetischen Felder der Elektronen pro Zelle am Tag 8,64 Milliarden Prozesse gesteuert werden. Wir wissen das der Mensch über etwa 50 Billionen Zellen verfügt und können dem zur Folge sehr leicht nachvollziehen, was für ein gigantischer Informationsprozess von unterschiedlichen Qualitäten täglich in unserem Körper stattfindet. Alleine wenn wir beispielsweise von negativen Gedanken auf positive Glücksgefühle wechseln bewirkt das in unserem Körper einen Auslöser von 1.400 veränderten biochemischen Veränderungen. Wenn wir nun unseren gesamten Tagesablauf berücksichtigen, ist erkennbar, wie dynamisch sich dieser ganze Prozess darstellt. Positive Gedanken führen somit zu weniger Stress und gleichzeitig zu verringerten Alterungsprozessen. Deshalb ist es nicht nur wichtig auf unseren Körper sondern auch auf unsere Emotionen zu achten.

Warum schlägt das Herz?

Fragt man einen Menschen, warum sein Herz schlägt, erhält man viele unterschiedliche Antworten. Manche sprechen davon, dass es vom Gehirn gesteuert wird, andere schieben es auf Herzklappen und einige machen den Sinusknoten dafür verantwortlich, dass das Herz in regelmäßigen Abständen oder je nach körperlichen Erfordernissen mal langsamer oder schneller schlägt. Vielleicht ist es von allem etwas. Und dennoch, auch hier ist es so, dass das Herz wie das Gehirn ein elektromagnetisches Feld generiert. Dieses Feld ist sowohl mit dem üblichen EKG (Elektrokardiogramm) aber auch mittlerweile anderen Messmethoden greifbar. Das elektromagnetische Feld des Herzens ist noch bis zu zwei Meter Entfernung vom menschlichen Körper messbar. Das fand beispielsweise das Institute of HeartMath®, in Kalifornien (USA) heraus. Wir werden später noch etwas mehr darauf eingehen.

Was ist Bewusstsein - Ist es im Gehirn gespeichert?

Um zu verstehen, wie Bewusstsein nach Meinung der modernen Biophysik überhaupt funktioniert müssen wir unseren kleinen Kurs in Biophysik fortsetzen. Nur zur Erinnerung, um bei dem einen oder anderen Leser ein Nase rümpfen zu vermeiden. Da ich selbst kein Wissenschaftler bin erhebe ich an dieser Stelle nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Ausführung. Vielmehr versuche ich die gesamt Thematik der Quanten-und Biophysik in populäre Worte zufassen, so dass sie jeder verstehen kann.

„Das ist nicht so, das Hirnströme von sich aus Bedeutung erzeugen“, erklärt der Physiker Illobrand von Ludwiger. „Wie soll das gehen?“ Das führt uns zwangsläufig zu Fragen wie: Was ist ein Gedanke? Wie sind Erinnerungen in uns selbst abgespeichert? Wie ist Gedächtnis in der biologischen Struktur des Menschen verankert? In der Vergangenheit war die gängige Lehrmeinung, dass Gedächtnisinhalte, also Erinnerungen auf molekularer Ebene im Gehirn gespeichert sein müssten. Doch weder die Biophysik, Biochemie noch die Bewusstseinsforschung konnte bis heute im Gehirn oder sonst wo einen Stoff feststellen, an dem die Erinnerungen gebunden sind. Demnach müssen all diese Informationen die Bewusstsein und Erinnerung darstellen also auf viel tieferer (Quanten) Ebene verschachtelt sein.

 

Aus der Gehirnforschung und Neurologie ist bekannt, dass Gedanken und Erinnerungsprozesse im Gehirn über elektromagnetische Felder erfolgen. Diese Felder können beispielsweise durch das EEG (Elektroenzephalografie) oder auch MEG (Magnetoenzephalografie) gemessen werden. Sehen wir also beispielsweise im TV einen Filmbeitrag, indem uns bestimmte Wellenmuster oder farbig dargestellte Gehirnareale gezeigt werden, bedeutet das lediglich, dass dort eine elektromagnetische Aktivität im Gehirn erfolgt. Aber nicht, dass dort etwas im Gehirn gespeichert wäre. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird im Gehirn überhaupt nichts auf molekularer Ebene – der Gehirnmasse – gespeichert. Das wirft erst recht die Frage auf, wo steckt denn dann unser Bewusstsein?

Das Elektron als Schlüsselelement des Bewusstseins

Von dem bisher beschriebenen können wir schlussfolgern, dass alle menschlichen Prozesse über sogenannte elektromagnetische Felder organisiert werden, die durch Elektronen produziert werden. Diese Elektronen tauschen untereinander Informationen via Biophotonen (Lichtteilchen) aus. Wenn diese Informationen (Biophotonen) ausgetauscht werden, müssen sie zwangsläufig im Elektron selbst speicherbar sein, da sie ja aufgenommen und wieder abgegeben werden. Da es sich um sogenannte intelligente Informationen handelt, ist also der Speicher für das Bewusstsein gefunden. Alle Informationen, die die Organisation des menschlichen Körpers und des Bewusstseins betreffen sind im Elektron abgespeichert.

Das stimmt auch mit den Erkenntnissen überein, die der Franzose Jean Émile Charon oder der Physiker Burkhard Heim in ihren Modellen der erweiterten Relativitätstheorie darstellen. In diesem Zusammenhang verweise ich auch auf Charons Werk: „Tod wo ist dein Stachel“. Charon und sein Kollege Burkhard Heim kamen unabhängig von einander zu den gleichen Ergebnissen. Charon geht davon aus dass, alle Informationen in einer inneren Raumzeitstruktur des Elektrons gespeichert werden. Wie unser Planet Erde, der sich um die eigene Achse dreht, besitzt auch das Elektron einen sogenannten Spin (Umdrehung). Während dieses Spins nehmen die Lichtteilchen innerhalb des Elektrons alle Informationszustände ein, die sie jemals zuvor eingenommen haben. Mit einem heutigen Computer verglichen bedeutet das, dass es sich hierbei um einen Speicher handelt, der zyklisch einen sogenannten Re-Fresh erhält.

Beispiel: Wird mit Hilfe eines Computers ein Brief geschrieben, ist dieser zunächst nicht auf der Festplatte gespeichert. Er wird erst im internen Computerspeicher organisiert. Dieser Computerspeicher wird durch zyklischen Stromfluss immer wieder erneuert, damit diese Information erhalten bleibt. Fällt beispielsweise der Strom aus, und der Brief wurde noch nicht auf der Festplatte gespeichert, ist der Brief beim wieder einschalten des Computers nicht mehr verfügbar.

Elektronenzusammenschlüsse sorgen für Bewusstseinszustände und körperliche Prozesse

Die beschriebenen Informationszustände des Elektrons sind gleichzusetzen mit allen Bewusstseinszuständen, die jedoch nicht nur ausschließlich auf das heutige Leben beschränkt sind. Nein, alle Informationen, die ein Elektron jemals gespeichert hat bleiben dort erhalten. Käme es irgendwann einmal zu einem Speicherüberlauf, können überschüssige Informationen von einem anderen Elektron aufgenommen und gespeichert werden. So wächst im Laufe der vielen Leben eine Elektronengemeinschaft heran, die über unzählige Informationen verfügt. Angefangen damit, wie ein Körper zu Organisieren ist bis hin zu den Erlebnisqualitäten, die in den jeweiligen Existenzen erlebt wurden.

Es ist also nicht ein Elektron, das in der Lage wäre all diese Prozesse in unserem Körper zu steuern und organisieren. Wie bereits erwähnt sind an einem Organisationsprozess an einem Körper zig-Milliarden Elektronen beteiligt, wobei diese Elektronen sich untereinander entsprechen ihren Funktionen und ihrem „Wissen“ organisieren und strukturieren, indem sie diese intelligenten Informationen (siehe Prof. Walter Schempp) gegenseitig austauschen. Wir können in diesem Zusammenhang auch von sogenannten Hierarchiegemeinschaften sprechen. Je mehr Elektronen sich organisiert haben, desto größer sind die messbaren elektromagnetischen Felder, die sie generieren können. So gibt es natürlich auch viele Prozesse, an denen nicht so viele Elektronen beteiligt sind. Diese können wir dann zum Beispiel als Prozesse des sogenannten vegetativen Nervensystems beschreiben. Prozesse zu denen sicherlich auch die Atmung und der Herzschlag gehört. Es sind mehr oder minder einfach nur „Sub-Programme“, die im Hintergrund laufen.

Die Liebe und Gedanken

Bei sehr Kopf gesteuerten Menschen dominiert der Zusammenschluss von Elektronen, die auf nicht emotionalen Erfahrungen basieren. Wohingegen bei sehr sensiblen und empathischen Menschen genau diese „emotionalen Elektronen“ vielleicht nicht unbedingt dominieren, aber sicherlich die Steuerung in bestimmten Anlässen übernehmen können. Damit sind unterschiedliche emotionale Charakterzüge wie: Hass, Liebe, Egoismus oder Mitgefühl eines Menschen erklärbar. Hierüber lassen sich unter anderem auch die unterschiedlichen Wahrnehmungszustände bzw. das Gelingen oder nicht Gelingen einer Rückführung in vergangene Leben erklären. Bei einem Kopf gesteuerten Menschen können sich die bereits vorhandenen Informationen aus vorangegangenen Leben nicht gegen die Mehrzahl der für das heutige Leben hoch organisierten Elektronen durchsetzen. Sie sind als Hierarchie Gemeinschaft einfach noch zu schwach. Das betrifft auch die Elektronen Gemeinschaft, die für die emotionale Steuerung verantwortlich ist.

Auch wenn wir über Liebe und Gedanken sprechen können wir sagen, das ein Gedanke nichts anderes als ein elektromagnetisches Feld ist an dem Millionen Elektronen beteiligt sind, die ihre unterschiedlichen Informationen austauschen und in einem Feld ablegen, das dann das Abbild eines Gedanken darstellt. Gleichfalls werden hierüber auch andere Prozesse gesteuert. So wissen wir aus der Forschung, das wir bei einem Glücksempfinden selbst bis zu 10 Gene ein oder ausschalten. Hormonausschüttungen und alle anderen diese Eigenschaften, die einen Menschen auszeichnen, werden über diese Felder und Prozesse gesteuert. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Frage: Wenn wir selbst in der Lage sind Gene ein-oder auszuschalten, wie könnten wir dann von sogenannten Genen abhängig sein und unser Leben bestimmen lassen. Die Gene kontrollieren uns nicht. Es sind die eigenen Energiefelder des Menschen, die dafür sorgen wie wir uns entwickeln. Der Amerikaner, Prof. Dr. Bruce Lipton, hat hierzu zahlreiche Sachbücher geschrieben, die zunehmend von allen Wissenschaftlern anerkannt werden.

Rückführungen in vergangene Leben werden dem zur Folge, durch ein Energiefeld (Elektronen) gesteuert. Es ist der Zugriff auf Informationen, die in Elektronen gespeichert sind, die unseren Körper umgeben bzw. bis zum endgültigen Tod des menschlichen Körpers mit ihm verknüpft sind.

Mit dem Verlust der Elektronen kommt der physische Tod

Doch was passiert, wenn diese Elektronen dem menschlichem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen? Es gilt als abgesicherte Erkenntnis, dass der Mensch mit dem physischen Tod um etwa 18-21 Gramm leichter wird. Es gibt auch Messungen, bei denen mehr gemessen wurde.

Duncan MacDougall, ein Arzt aus Haverhill in Massachusetts, bestimmte in wissenschaftlichen Experimenten das Gewicht der Seele mit 21 Gramm. Davon berichtete die New York Times bereits am 11. März 1907. MacDougall baute eine Präzisionswaage: ein an einem Gestell aufgehängtes Bett, dessen Gewicht samt Inhalt sich auf fünf Gramm genau bestimmen ließ. Die erste von sechs Versuchspersonen zeigte im Moment des Todes einen Gewichtsverlust von 21 Gramm: das Gewicht der Seele. Auch der niederländische Physiker Dr. Zaalberg van Zelst und auch Dr. Malta wollten nachgewiesen haben, dass man den Astralkörper eines Menschen wiegen und damit physikalisch nachweisen kann. In einigen Versuchen in Den Haag wogen sie sterbende Patienten und ermittelten dabei im Moment des klinischen Todes einen nicht zu erklärenden Gewichtsverlust der Personen von 69,5 Gramm. Der Film „21 Gramm“ (Alejandro González Iñárritu, USA 2003) bezieht sich auf diese Experimente.

In den 1930er Jahren stellte der Lehrer Harry LaVerne Twining in Los Angeles Versuche mit Mäusen an, die er tötete und während des Sterbevorgangs wog. Er stellte auf die Schalen einer Balkenwaage je ein Becherglas mit einer lebenden Maus und einem Stück Zyankali und balancierte die Versuchsanordnung aus. Dann gab er eines der Zyankalistücke in das Glas. Als die Maus nach 30 Sekunden starb, bewegte sich der Waagbalken auf ihrer Seite nach oben. Somit trat wie bei MacDougalls Versuch ein Gewichtsverlust ein.

Es scheint, dass der unterschiedliche Gewichtsverlust auch mit der körperlichen Statur, dem Gewicht und möglicherweise auch mit den bereits gesammelten Informationen bzw. der Anzahl aller organisierenden Elektronen zusammenhängt. Wobei sich diese Informationen eben nicht nur auf das heutige Sein beschränken. Natürlich sind an dem Gewichtsverlust eines Menschen nach dem Tod auch bestimmte chemische Prozesse beteiligt. Doch der hier beschriebene Gewichtsverlust hat nichts damit zu tun. Wir sprechen hier über den unmittelbaren Gewichtsverlust, der direkt dann einsetzt, wenn das Herz und Gehirn seine Funktion eingestellt hat. Dieser Gewichtsverlust resultiert daher, weil sich die übergeordnete Struktur aller Organisations-Elektronen – die Spitze der Pyramide - vom Körper getrennt hat. Wir könnten auch sagen, spirituell betrachtet ist die Seele nach Hause gegangen.

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