Umfang 640 seiten
Das goldene Mosaik
Über das Buch
In seiner Jugend hat Tom Raumoser in einem Patrizierhaus ein altes Schriftstück gefunden, mit dem er zunächst wenig anfangen konnte. Jahre später berichtet er als Redakteur über Entdeckungen mittelalterlicher Fresken auf der Burghauser Burg und entdeckt einen Zusammenhang mit diesem Dokument, das ein Pfarrer im 16. Jahrhundert verfasst hat. Der war Finanzfachmann des Bischofs wurde erstochen aufgefunden, sein Vermächtnis nie gefunden. Zusammen mit seinem Freund Frank und der Geschichtsstudentin Eva versucht Raumoser, diesen historischen Schatz zu finden. Doch auch Ganoven gehen auf die Jagd nach den Reichtümern, und die wollen eines: Geld. Dafür gehen sie auch über Leichen. In München und im Vatikan ergeben sich neue Aspekte, die Kunst wird zu einem unerwarteten Helfer, und die alte Klosteranlage Raitenhaslach gibt einige Geheimnisse preis. Unter anderem wurde dort im Zweiten Weltkrieg auch Raubkunst gelagert. Raumoser ist wild entschlossen, das Mosaik zusammenzufügen. Wenn er nur nicht so ein Träumer wäre.