Perry Rhodan 2225: Terraner als Faustpfand
Über das Buch
Shallowain der Hund schlägt zu – der Kralasene führt einen grausamen Kampf
Das Jahr 1332 NGZ beginnt voller Krisen: Die galaktischen Großreiche der Arkoniden und der Terraner stehen einander schwerst bewaffnet gegenüber, und der Sektor Hayok droht zum Zentrum eines Krieges zu werden. Währenddessen sind Perry Rhodan und Atlan im Sternenozean von Jamondi verschollen.
Nach wie vor ächzen sämtliche galaktischen Zivilisationen unter der Störung aller Geräte auf hyperenergetischer Basis. Hinzu kommen Probleme, die nicht recht so einzuordnen sind: Wie aus dem Nichts heraus tauchen die harmlos scheinenden Schohaaken auf. Ebenso unverhofft bildet sich auf Terra eine neue Religion: der Endzeitkult um den Gott Gon-Orbhon.
Doch während dies eher «innere» Probleme sind, bedrohen außenpolitische Belange den Frieden viel offensichtlicher: Auf dem Planeten Hayok wird ein terranischer Geheimstützpunkt zum Zentrum des Interesses. In ihm stecken unter anderem der Mausbiber Gucky, der Haluter Icho Tolot sowie Kantiran, der Sohn Perry Rhodans.
Shallowain der Hund, ein besonders kaltblütiger Arkonide, beginnt mit dem Zugriff – er nimmt TERRANER ALS FAUSTPFAND…