Umfang 370 seiten
Rheinwein
Über das Buch
Der Bankräuber Siegbert Reinecke erzählt einem Mithäftling kurz vor seinem Tod, dass die Beute aus einem nicht aufgeklärten Raubüberfall, den er begangen hat, auf dem Grundstück eines Mittelrheinwinzers vergraben liegt. Simon Kossmann will das Geld bergen, doch jemand kommt ihm zuvor. Als der Geldschatz unvermittelt dem ansässigen Winzer in die Hände fällt und der einen Teil des Geldes seinem Bruder zur Verfügung stellt, hat dies fatale Folgen.
Die beiden Winzerfamilien geraten immer mehr in einen Strudel aus Egoismen, verletzten Gefühlen, persönlichen Schicksalen und krimineller Energie, der zunehmend auch Personen aus ihrem Umfeld in seinen Bann zieht und aus dem es kein Entrinnen mehr zu geben scheint.
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