Perry Rhodan 1682: Söldner ohne Auftrag
Über das Buch
Begegnung bei Coma-6 – ein unheimliches Wesen stellt sich vor
Die Galaktiker an Bord der BASIS haben sich entschieden und den Kurs Richtung Milchstraße eingeschlagen. 225 Millionen Lichtjahre Flug liegen vor der Mannschaft unter Leitung Perry Rhodans – das wird wieder gut dreieinhalb Jahre dauern. Dabei können die Teilnehmer an der großen Expedition immerhin an den Stationen Halt machen, die beim Hinflug zur Großen Leere angelegt wurden.
Denn eines ist allen Beteiligten klar: An der Großen Leere selbst gibt es derzeit nichts mehr zu erforschen, können die Geheimnisse um das «Große Kosmische Rätsel» beim besten Willen nicht schnell genug gelöst werden. Dafür sind die Forschungszentren in der Milchstraße weitaus eher geeignet. Dabei haben die Terraner und ihre Verbündeten durchaus einige Erfolge erzielt: Sie stießen auf die geheimnisvollen Sampler-Planeten und konnten einige von ihnen untersuchen; dort konnten die so genannten Spindeln geborgen werden. Sie fanden auch den Dunkelplaneten Charon in der Großen Leere; und dort bargen sie die zu den Spindeln gehörenden Segmente.
Nur: Die Zusammenhänge zwischen den Spindeln und den Segmenten einerseits, sowie der gigantischen Gefahr, die vor zwei Millionen Jahren die Zivilisationen an der Großen Leere bedrohte, andererseits, konnten nicht gefunden werden. Man weiß nur eines – die Gefahr von damals kann auch zur Gefahr für die heutige Zeit werden und ihre Auswirkungen bis in die Milchstraße zeigen.
Perry Rhodan rechnet mit einem sehr ruhigen Rückflug in die Milchstraße. Die Menschen an Bord der BASIS hoffen zudem, an den Coma-Stationen neue Kontakte knüpfen zu können, die in die Zukunft weisen könnten. Doch bei Coma-6 stößt man auf einen SÖLDNER OHNE AUFTRAG …