Atlan 258: Im Dschungel von Kalamdayon
Über das Buch
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums schwer zu schaffen machen. Die inneren Feinde Arkons sind die Herrschenden selbst, deren Habgier und Korruption praktisch keine Grenzen kennen. Gegen diese inneren Feinde ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Selbst empfindliche Rückschläge entmutigen ihn nicht und hindern ihn und seine Helfer nicht daran, den Kampf gegen Orbanaschol III., den Usurpator, mit aller Energie fortzusetzen.
Gegenwärtig ist Atlan allerdings nicht imstande, an diesem Kampf mitzuwirken. Nach der akonischen Gefangenschaft, der er und seine Gefährten endlich entrinnen konnten, befindet sich der Kristallprinz erneut in einer wenig beneidenswerten Lage.
Nach der Duplizierung ihrer Körper und Geistesinhalte gelang es den beiden Originalen, also dem echten Atlan und Fartuloon, zwar von der Raumstation zu fliehen, doch das Beiboot, in das sie dank Karyklias Hilfe gelangten, wurde abgeschossen.
Nun sehen sich die Flüchtlinge andersgearteten Gegnern gegenüber – und diese Gegner lauern IM DSCHUNGEL VON KALAMDAYON …
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