Cuckold & Blacks: Schwarz auf weiß, Teil 1

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Cuckold & Blacks: Schwarz auf weiß, Teil 1
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Inhaltsverzeichnis

Vor der Hochzeit, 5 schwarze Hengste

Emmas schwarze Gelüste

Vierfach besamt vom schwarzen Mann

Epilog & Impressum

Vor der Hochzeit, 5 schwarze Hengste

Es war soweit. Der wohl schönste Tag in Eileens Leben. Ihre Hochzeit mit Mark stand vor der Tür. Hunderte Gäste waren eingeplant und kamen nach und nach an. In wenigen Stunden, sollte die Trauung vollzogen werden. Die Hochzeit fand auf einem großen Privatstrand ihrer Familie statt. Das Meer peitschte mit klaren Wellen auf den Sand. Das Wetter war herrlich und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Eileen und ihre beste Freundin Jenny, bereiteten sich seit Stunden im großen Haus ihrer Eltern vor, welches nur knapp hundert Meter vom Strand entfernt stand.

»Der Countdown läuft meine Süße. Dann heißt es goodbye Männerwelt. Fest gebunden an Mark«, sprach Jenny zu ihrer besten Freundin und grinste.

»Noch fester gebunden? Also treu wäre ich ohnehin immer. Keine Ahnung, ich halte nicht viel vom Fremdgehen oder irgendwelchen Affären«, sagte Eileen und rollte mit den Augen.

»Ach komm. Hattest du nicht schon mal irgendwelche Fantasien mit anderen Kerlen? Hättest du nicht einfach mal gerne einen fremden Typen, der dich nebenbei ab und zu besteigt?«, fragte Jenny mit lustvoller Stimme.

Eileen schaute sie für ein paar Sekunden verwundert an und dachte nach. Natürlich hatte sie wie jeder Mensch in einer Beziehung, schon mal irgendwelche Fantasien gehabt, aber mehr auch nicht. Sie schüttelte kurz daraufhin ihren Kopf und kämmte weiter ihr Haar.

»Befriedigt dich Mark ausreichend?«, fragte Jenny ernst.

»Ehm, ja. Was ist das für eine Frage. Schließlich will ich ihn heiraten!«

»Ja und? Heiraten tun viele Leute aus den unterschiedlichsten Gründen. Du weißt, dass ich beim Thema Sex immer sehr offen bin und deshalb frage ich auch so direkt. Du kannst mir alles sagen Süße.«

Eileen schaute kurz auf die Uhr an der Wand und fing an zu rechnen. Sie hatte noch mehrere Stunden Zeit.

»Also gut. Ich werde offen zu dir sein. Mark ist in dieser Hinsicht vielleicht kein Don Juan, aber es ist alles ok«, sprach Eileen und errötete etwas.

»Alles ok? Komm schon, ein wenig direkter mit mehr Infos bitte.«

Eileen atmete immer schneller. Ihr war es relativ unangenehm, über so etwas zu sprechen. Sie schaute sich um und suchte nach etwas trinkbarem.

»Ok, aber bitte hol mir erst etwas Wasser, Cola oder was auch immer. Ich gehe sonst ein.«

Als würde Jenny genau auf dieses Stichwort gewartet haben, huschte sie los und holte ihrer Freundin was zu trinken. Nach ein paar Minuten, kehrte sie mit einem großen Glas Cola wieder.

»Hier, bitteschön. Ich denke, du kannst auch gut und gerne etwas Zuckerwasser vertragen. Aber schön alles austrinken«, sagte Jenny und grinste.

Eileen befolgte ihren Rat und trank alles mit einem Rutsch aus. Sie fühlte sich danach spürbar besser. Immerhin waren es auch gut über 28 Grad an diesem Tag gewesen.

»Dann werde ich jetzt mal direkter, da du eh nicht locker lässt. Mark ist sehr passiv beim Sex. Zudem, schaltet er gerne irgendwelche Pornos ein, wenn wir es tun.«

»Wow! Na das ist doch schon mal etwas womit wir arbeiten können. Welche Filmchen sind es denn. Irgendwas sehr außergewöhnliches?«, fragte Jenny gespannt und rückte etwas näher an Eileen heran.

»Naja, schon. Es sind immer Filme mit Schwarzen. Wirklich immer. Eine Frau, welche von vielen schwarzen Kerlen geschändet wird«, erwiderte Eileen mit gedämpfter Stimme.

»Oh mein Gott. Das wird ja immer besser. Und schaut ihr euch die Filme währenddessen, vorher oder nachher an?«

»Alles zusammen. Sowohl als auch. Er fragt mich auch sehr oft, welchen Film oder welchen Pornodarsteller ich davon am besten finde. Er fragt mich das dann so lange, bis ich antworte. Und die Antwort, macht ihn dann irgendwie ziemlich an.«

»Wie antwortest du denn und wie genau macht ihn das an?«, sprach Jenny und konnte ihre Neugier kaum unterdrücken.

Eileen schaute plötzlich zur Tür und vergewisserte sich, dass sie auch wirklich geschlossen war. Dann ging sie hinüber zum Fenster und machte es zu.

»Er fragt mich wirklich nach sehr intimen Informationen aus. Zum Beispiel, ob ich von deren großen Schwänzen geil werde und welcher mir davon am besten gefällt. Dann bestätigt er mir jedes Mal, dass er es gerne hören möchte, mit allen Details. Das tue ich dann auch. Und irgendwann tat ich es dann von alleine, ohne das er mich danach fragte.«

»Das gibt’s doch nicht. All das hast du mir noch nie erzählt. Wer bist du?«, entgegnete ihr Jenny etwas sarkastisch.

»Als ob man solche Dinge rumerzählt. Selbst dir, meiner besten Freundin, möchte ich eigentlich solche Dinge nicht erzählen. Es beschämt mich etwas«, sagte Eileen und schaute verlegen zu Boden.

»Na jetzt ist die Katze ja aus dem Sack. Wie lange geht das denn schon so und macht dich das mittlerweile doch etwas an?«

»Also Mark fing damit vor ein paar Monaten an. Selbst gestern holte er sein Notebook mitten beim Mittagessen raus und spielte einen Porno ab. Einfach so beim Essen. Dann fing ich an ihm davon zu erzählen, wie gerne ich von einem Schwarzen, so richtig hart rangenommen werden wollte. Das ich endlich einen richtig großen Schwanz in mir bräuchte und so weiter. Ich war halt echt sauer und dachte, es würde ihn wütend machen.«

»Perfekt. Das hätte ich genauso gemacht.«

»Ach wirklich? Nur hat es leider gar nichts gebracht, denn es machte ihn erst so richtig heiß«, sprach Eileen etwas verärgert.

Jenny stand auf und schaute sich im Spiegel an. Sie puderte ihre Wangen nach und trug noch etwas mehr Lippenstift auf. Sie gab vorerst keinen Ton von sich.

»Na auf jeden Fall fing er dann an zu fragen, ob ich es mir denn vorstellen könnte, mit fremden Männern ins Bett zu gehen. Natürlich Schwarze. Ohne Verhütung und mit mehreren gleichzeitig.«

»Na ist doch geil oder nicht«, gab Jenny kurz von sich und musterte sich weiterhin im Spiegel.

»Wie bitte? Wie bist denn du drauf! Er meinte das wirklich ernst. Wir reden hier von keinem Pornofilm mehr, sondern von realem Geschlechtsverkehr mit fremden Kerlen«, erwiderte Eileen bissig.

»Ja gut, aber wenn er doch nichts dagegen hätte, dann bleibt halt nur die Frage, ob es eben für dich ok wäre.«

»Das sagt sich so leicht. Ich meine… hallo? Mit irgendwelchen fremden Typen Massengangbang. Also ich weiß ja nicht.«

»Du weißt nicht? Also das hört sich doch schon anders an«, sagte Jenny grinsend.

Eileen verstummte daraufhin. Sie umgab eine merkwürdig angenehme Wärme. Nicht wie die hitzige Luft von draußen, sondern etwas ganz anderes. Irgendwie missfiel ihr der Gedanke an dem ganzen gar nicht mehr so, wie noch zuvor.

»Ach komm. Hältst du mich für eine Schlampe? Ein Flittchen?«

»Naja, du bist halt meine persönliche kleine Schlampe«, sagte Jenny und lachte.

»Ja genau, deine, wenn überhaupt.«

»Würden dich denn so ein paar prächtige große Schwänze gar nicht reizen? Stell dir vor, du im Doggystyle und einer nach dem anderen vergnügt sich von hinten in dir.«

Eileen hatte nun genau dieses Bild vor Augen gehabt und ließ sich etwas treiben. Sie wurde leicht feucht, hörte jedoch genau in diesem Moment auf.

»Schluss damit. Ich heirate in ein paar Stunden. Schlimm genug, dass Mark so tickt. Nun musst auch du nicht noch ein Fan davon werden.«

Eileen schaute wieder auf die Uhr und betrachtete sich ebenfalls im Spiegel. Ihr Kleid saß perfekt. Sie hatte eine traumhafte Figur und war auch allgemein sehr kurvig. Fast all ihre Freundinnen waren neidisch auf ihren Körper, selbst Jenny.

»So, es wird Zeit. Warte hier«, sagte Jenny eilig und verschwand geschwind durch die Tür.

Eileen schaute verwundert drein, denn ihr war nicht ganz klar, was Jenny meinte. Zeit hatte sie schließlich noch genügend gehabt. Sie versuchte sich jetzt nur noch auf die Hochzeit zu konzentrieren. Das Gespräch mit ihrer besten Freundin, war wohl doch etwas zu viel für sie gewesen. Plötzlich klopfte es an der Tür.

»Ehm, ja? Wer ist da?«, fragte Eileen nervös.

»Ich bins, Mark. Darf ich reinkommen?«

Eileen wusste nicht was sie davon halten sollte. Zwar glaubte sie nicht an irgendwelche Hochzeitsmärchen, wo der Bräutigam die Braut nicht vor der Trauung sehen durfte, aber es war doch schon etwas merkwürdig für sie.

»Ist irgendwas passiert? Oder sonst was wichtiges?«, fragte Eileen deutlich.

»Schon. Deshalb muss ich dich ja sehen.«

»Also gut, komm rein.«

Mark trat ins Zimmer ein und bewunderte Eileen von oben bis unten. Dann schaute er auf die Uhr an der Wand und nickte vor sich hin.

»Sag schon, was gibt’s. Spann mich nicht so auf die Folter.«

»Also erst einmal muss ich sagen, dass deine Titten wunderbar in diesem Kleid aussehen, genau wie der Rest.«

»Wow, na wenn das der Grund ist weshalb du hier bist, verfluche ich dich«, sagte Eileen grinsend.

»Nein nein. Ich habe da eine Überraschung für dich. Sie wartet vor der Tür.«

»Eine Überraschung? Noch vor der Trauung?«

»Genau. Mach die Tür auf.«

Eileen stand rapide auf und öffnete die Tür. Sie konnte es kaum fassen. Fünf charmante Afroamerikaner standen vor der Tür und grinsten sie an. Eileen begriff sofort.

 

»Du willst mich doch verarschen oder? Ist das dein Ernst?«

Mark nickte schnell und wies die Männer ins Zimmer. Dann schloss er die Tür ab und schaute strahlend zu Eileen rüber.

»Diese fünf Männer hier, sind natürlich deine Überraschung, wie du ja schon gemerkt hast. Aber eigentlich könnte man sagen, dass es eher ein Geschenk für mich ist, da ich mir so etwas schon lange gewünscht habe.«

Eileen trat einen Schritt zurück und musterte alle fünf. Sie kannte keinen von ihnen. Aber insgesamt waren sie recht gut gebaut und auch optisch entsprachen sie ihrem Geschmack.

»Was erwartest du denn jetzt genau?«, fragte Eileen immer noch leicht irritiert.

»Naja, du weißt schon was. Ich möchte dabei zusehen, wie sie dich alle ficken. Und sprich dabei mit mir. Alles ist erlaubt.«

»Wo…woher?«

»Ich weiß was du meinst. Ich habe sie von einer Agentur aus gebucht, die speziell für solche Angelegenheiten Kontakte schafft. Auch gesundheitlich sind alle getestet worden. Brauchst dir deshalb also auch keine Gedanken machen meine Liebe. Lass dich einfach fallen. Ich schaue nur zu. Aber bin selber auch etwas aufgeregt, um ehrlich zu sein«, antwortete Mark leicht erregt und setzte sich auf einen Stuhl der neben dem Bett stand.

»Namen sind wohl überflüssig. Aber gibt es denn irgendwelche Sachen, von denen du nicht möchtest, dass ich sie tue?«

»Mir fallen keine ein. Wie ich schon sagte, lass dich einfach fallen, vergiss die Hochzeit und alles um dich herum. Tu mit den Typen einfach das, worauf du Bock hast. Tu es mir zu liebe. Ich werde es jedoch auf Video festhalten«, antwortete Mark und zückte eine Kamera hervor.

Eileen atmete tief ein und aus. Sie dachte für ein paar Sekunden nach. Es war eigentlich eher ein Geschenk an ihren zukünftigen Mann. Also nahm sie allen Mut auf und spielte mit. Sie ging zu einem der Typen, schaute ihn kurz an und küsste ihn langsam. Es war wohl einer der ungewöhnlichsten Momente in ihrem Leben. Der Fremde begann kurz daraufhin, ihr Kleid hochzukrempeln und ihren prallen Arsch zu kneten. Eileen gefiel es irgendwie. Sie schaute kurz zu Mark. Er nickte ihr zu und schaute erregt drein. Dann griff Eileen in die Hose des Mannes. Sie war sehr neugierig, was er da unten für sie zu bieten hatte. Sie dachte, dass sie jetzt einfach ihr Bestes geben müsste, denn genau das wünschte sich wohl Mark von ihr.

»Ach Schatz, da wäre noch was. Lass bitte während der ganzen Sache das Hochzeitskleid an«, sagte Mark sehr erregt.

Eileen schaute zu ihm rüber und nickte ein paar Mal. Sie versuchte ihre gesamte Verwunderung so gut es ging zu überspielen. Als sie sich wieder dem Mann zuwandte, bemerkte sie, dass er bereits seine Hose ausgezogen hatte und splitternackt vor ihr stand. Eileen schaute geschockt nach unten und sah sein gewaltiges Gemächt. So etwas kannte sie nur aus den unzähligen Pornofilmchen, hatte jedoch so einen großen Schwanz noch nie in echt vor sich gesehen. Zögernd griff sie danach und umfasste ihn mit beiden Händen. Sie erinnerte sich, dass Mark es liebte, irgendwelche Kommentare von ihr zu hören.

»Oh Schatz, dieses Teil ist ja gigantisch. Viel zu groß für mich.«

Eileen schaute zu Mark rüber und bemerkte, wie sehr es ihn scharf machte. Sie massierte den großen Schwanz langsam und behutsam, während sie weiterhin Mark ansah.

»Gefällt es dir, wenn ich einen Schwanz in meiner Hand halte, der doppelt so groß ist wie deiner?«

»Sehr sogar. Ich finde er passt zu dir.«

Eileen nickte und fing an zu grinsen. Sie konnte es immer noch kaum glauben, dass es Mark gar nichts ausmachte.

»Aber noch mehr gefallen würde es mir, wenn du ihn in den Mund nehmen würdest«, sagte Mark, während er mit der Kamera auf Eileens Mund zoomte.

Sie zögerte vorerst. Denn dies war der nächste Schritt, den es zu überwinden galt. Schließlich tat sie wie ihr befohlen wurde und ging auf die Knie. Dabei schaute sie immer wieder zu ihrem Verlobten und überzeugte sich an seinem Ausdruck, dass alles seine Richtigkeit hatte.

»Sehr schön machst du das mein Schatz. Ich liebe dich dafür. Die anderen wollen aber auch mitspielen«, sprach Mark und deutete auf die restlichen Männer.

Die anderen vier Kerle kamen ebenfalls nackt an Eileens Gesicht heran und wollten auch bedient werden. Eileen bemühte sich so gut sie konnte, alle fünf Männer zufrieden zu stellen. Sie nahm alle paar Sekunden einen anderen Schwanz in den Mund. Im Uhrzeigersinn. Mark kam ebenfalls recht nahe ans Geschehen heran und filmte sie von oben. Eileen bemerkte dies und grinste kurz in die Kamera. Eine Mischung aus Spucke und Sperma lief ihr den Hals entlang und einiges davon landete auf ihrem Kleid.

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