Cheating Wife & Blacks: Die Ehefrau im Swingerclub

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Paul Bube

Cheating Wife & Blacks: Die Ehefrau im Swingerclub

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Ehefrau im Swingerclub

Epilog

Impressum neobooks

Die Ehefrau im Swingerclub

Es war schon spät und die 28 jährige Leyla fuhr mit ihrem Auto durch die belebte Stadt. Sie erzählte zuvor noch ihrem Ehemann Gerit, dass sie sich mit einer Freundin treffen wollte. Doch in Wahrheit, fuhr die nymphomanische Schönheit in einen Swingerclub und wollte sich wie des Öfteren, wieder von zahlreichen fremden Männern besteigen lassen. Dieses Verhalten ging schon seit über einem halben Jahr so und wurde zu einer regelrechten Sucht. Denn im Schlafzimmer mit ihrem Gatten, wurde es von Jahr zu Jahr immer langweiliger für Leyla. Und auch ein paar Gespräche in dieser Hinsicht, verholfen zu keiner sichtbaren Besserung.

»Nun fahrt schon! Fuck … scheiß Verkehr«, gab Leyla gestresst von sich und schüttelte mit dem Kopf.

Die Innenstadt war an diesem Samstag rappelvoll und ließ sie nur im Schneckentempo vorankommen. Jede verlorene Minute, bedeutete für sie einen womöglich verpassten Fick. Und gerade als sie vor Frust ihr Handy herausholen und ein paar Nachrichten checken wollte, bekam sie einen unerwarteten Anruf von ihrem Mann.

»Hey Schatz, was gibt’s?«, gab sie kurz von sich und versuchte sich wieder zu sammeln.

»Oh, du klingst etwas gestresst. Liegt sicherlich am dichten Verkehr. Du weißt ja, gerade am Samstag kommen die ganzen Partyfreaks auf die Straße und geben mit ihren dicken Karren an und …«

»Gerit, komm doch bitte zur Sache«, unterbrach sie ihn scharf und atmete tief durch.

»Ok … sorry. Ich wollte doch nur wissen, ob ich abends noch auf dich warten soll. Ich habe nämlich ein paar unanständige Filme ausgeliehen.«

»Ehm, ausgeliehen? Dir ist doch klar, dass man Pornos jeglicher Art kostenlos im Netz findet. Aber ich werde sicherlich todmüde und völlig ausgepowert sein«, erwiderte Leyla augenrollend und dachte währenddessen an die vielen Schwänze, die sich heute Abend noch in ihr austoben würden.

»Kein Problem Darling. Morgen ist ja auch noch ein Tag.«

Und gerade als Gerit seinen Satz beendet hatte, schoss Leyla eine verrückte Idee durch den Kopf. Noch nie ließ sie sich direkt nach einem Clubbesuch von ihrem Ehemann durchvögeln oder auch nur anfassen. Irgendwie wiedersprach es ihrem Ideal bzw. ihrer Moralvorstellung. Doch je länger sie darüber nachdachte, desto geiler machte es sie.

»Weißt du was … warte ruhig auf mich. Ich werde schon irgendwie noch ein paar Kraftreserven für dich aufbringen«, sagte sie lustvoll und grinste vor sich her.

»Wunderbar. Dann hoffe ich doch, dass du mich nicht zu lange warten lässt.«

»Keine Sorge, ich werde mich beeilen. Und übrigens, was sind das für Filme?«

»Ach naja, ich habe mir einfach die nächstbesten geschnappt und gar nicht so drauf geachtet wie …«

»Bekomme ich da einige Riesenschwänze geboten?«, warf Leyla frech dazwischen und kicherte.

»Wie bitte?«

»Ach schon gut. War nur ein kleiner Scherz. Ich leg jetzt auf, denn es scheint wieder voran zu gehen.«

Und bevor Gerit auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, legte seine Frau auf und trat aufs Gaspedal. Leyla hatte schon immer ein großes Mundwerk und erlaubte sich des Öfteren diese Art von schwarzem Humor mit ihrem Ehegatten. Insbesondere dann, wenn ihr Appetit nach schnellem Sex im Vordergrund stand und sie es kaum noch erwarten konnte, sich von einem fremden Schwanz verwöhnen zu lassen. Dabei kam es ihr insbesondere auf die Größe und Farbe der Lustapparate an. Leyla hatte nämlich einen besonderen Fetisch für afroamerikanische Riesenschwänze. Das Aussehen des jeweiligen Mannes war ihr dabei nicht ganz so wichtig gewesen. Zudem ließ sie sich jedes Mal ohne Verhütung durchnehmen und genoss es mit vollsten Zügen, wenn ihre schwarzen Lover, tief und hart in ihre lüsternen Löcher reinspritzten. Leyla war somit nicht nur eine leidenschaftliche Schlampe, sondern auch darauf angewiesen, dass sich jemand um sie sorgte und zudem auch liebte. Die Ehe zwischen ihr und Gerit war ein großer und wichtiger Bestandteil in ihrem Leben gewesen. Sie liebte ihn zwar auf eine ganz andere Art wie es normal für eine Frau wäre, doch trotz allem würde sie ihn nie verlassen oder sich einen anderen Mann suchen wollen.

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