Buch lesen: «Zwischen den seidigen Beinen von Tante Martha»
Ny Nyloni
Zwischen den seidigen Beinen von Tante Martha
Ein unglaubliches Geschenk zum 18. Geburtstag
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Zwischen den seidigen Beinen von Patentante Martha
Impressum neobooks
Zwischen den seidigen Beinen von Patentante Martha
Es war warm und wohlig in der Badewanne.
Gedämpft nahm er die Stimmen seiner Mutter und seiner Patentante Martha war, die in der Küche das festliche Abendessen für das Familientreffen zu Ehren seines 18. Geburtstages vorbereiteten.
Seine eigentliche Party mit Freunden hatte er schon letztes Wochenende gefeiert, jetzt war der Familienclan geladen.
Tante Martha war bereits am frühen Nachmittag angereist und wie immer hatte ihr Anblick ihn zu wilden Phantasien angeregt, die er nun gerade vor seinem geistigen Auge ablaufen ließ und dabei seinen steifen Penis genüsslich massierte.
Unterstützt wurden seine „feuchten Träume“ durch das erotisierende, klackernde Geräusch ihrer Stöckelschuhe auf dem Parkett im Flur, wenn sie das Geschirr ins Wohnzimmer an seiner Badezimmertür vorbei dort hinein trug.
Er sah förmlich ihre langen, geschwungenen Beine, die aus dem hochgeschlitzten Kleid in einer hautfarbenen, puderigen Strumpfhose heraus schauten und stellte sich lebhaft vor, wie er mit seinen tastenden Händen ihre seidigen Oberschenkel hinauf glitt und die feine Struktur des Nylons dabei unter seinen Handflächen knisterte.
Als ganz kleiner Junge hatte er diesen Genuss ausleben dürfen, unter ihrem Küchentisch sitzend, wenn er mit seinen Spielzeugautos darunter spielte und sie am Tisch saß und Zeitung las.
Irgendwann, er wusste nicht mehr wann und wie, hatte es sich ergeben, dass er dabei begann, ihre seidigen Beine zu streicheln. Bis heute konnte er sich nicht erklären, warum sie dies so einfach geschehen ließ. Und er wusste auch nicht mehr, wann diese fiebrigen Erlebnisse wieder eingestellt wurden für immer. Wahrscheinlich, als er nicht mehr unter den Tisch passte! Oder war er zu weit hinauf gefahren an den langen Strumpfhosenbeinen?
Bei dieser überaus lustvollen Vorstellung angelangt, begann sich bereits ein juckendes Gefühl in seiner Eichel auszubreiten!
„Ich gehe gerade noch mal zum Türkenkiosk und hole das Gewürz!“ hörte er seine Mutter sagen, „sag Thomas, er soll sich im Bad beeilen, bevor die Männer wiederkommen!“
Dann schlug die Wohnungstür ins Schloss.
Es klopfte an der Badezimmertür. „Bist du bald fertig, Thomas?“
Patentante Martha rief es von draußen.
Ja, fast wäre ich fertig geworden, dachte er wehleidig, als das Jucken schlagartig verschwand.
„Ja, gleich!“ Er wichste noch ein paar Mal rauf und runter, stellte aber dann seine lustvolle Tätigkeit ein und verlegte sie in Gedanken auf die Nacht in seinem Bett.
Da ging zaghaft die Tür auf. Marthas Kopf schaute hinein.
„Sag mal, äh, hast du was dagegen, wenn ich mal kurz das Klo benutze? Ich muss so nötig! Bitte!“
Schon stand sie im Bad. Unwillkürlich schaute er auf ihre schimmernden Beine, mit denen sie auf und ab trippelte, um anzudeuten, wie dringend es war!
Erst dann sah er sie mit hochrotem Kopf an und fragte sich, ob sie etwas von seiner untugendhaften Handarbeit mitbekommen hatte, aber sie schien wirklich sehr in Not zu sein und er sagte gönnerhaft:
„Nee, mach schon. Ist in Ordnung!“
Klack, klack, klack, stöckelte sie auf den weißen Fliesen bis zur Toilettenschüssel, die in seinem Rücken stand, hinter dem Kopfende der Badewanne.
Er lauschte aufgeregt den Geräuschen, die sie verursachte, als sie ihre Strumpfhose herunterzog und sich hastig auf die Brille setzte. Erst dann sah er entsetzt, dass so gut wie gar kein Schaum mehr in der Wanne war.
Und sein Schwanz stand mit der leuchtenden Eichel wie eine Eins im Wasser!
Er bemühte sich, ihn mit den Resten der weißen Berge zu verdecken, als er auch schon das üppige Plätschern des Urins hörte.
„Und? Freust du dich auf heute Abend?“
Martha machte small talk beim Pinkeln.
„Ja, schon lange!“ log er, eigentlich freute er sich immer nur auf ihren Anblick. Familienfeiern an sich waren ihm ein Gräuel.
Sie zog ab. Geräuschvoll schoss das Wasser durch die Schüssel. Und dann stand sie kurz mit hochgeschobenem Kleid neben ihm und er sah die ganze Pracht ihrer schlanken Beine von unten bis oben, als sie ihre Strumpfhose wieder hochzog.
Es durchfuhr ihn heiß: Einen Slip hatte er nicht gesehen. Dann fiel der Stoff.
„Das war’s! Beeil dich übrigens...äh...mit dem was du gerade gemacht hast…äh…solltest du dich beeilen! Die Männer kommen gleich aus der Kneipe und müssen bestimmt auch aufs Klo!“
Sie hatte es gesehen! Seinen steifen Schwanz unter Wasser!
Er sah zu ihr hoch und sie grinste ihn an.
„Unter uns“, flüsterte sie ihm zwinkernd zu, „ich masturbiere auch immer in der Badewanne!“
Mit hochrotem Kopf und fiebrigen Blick folgte er ihren Schritten bis zur Tür, aber dann hielt sie inne, sah noch mal zu ihm hin und ging plötzlich zum Waschbecken, über dem ein großer Spiegelschrank hing.
Er schaute nun von hinten auf ihre schimmernden Waden, die sehr schön geschwungen waren durch die hohen Hacken der schwarzen Lederpumps!
Sie nahm den Lippenstift seiner Mutter und zog sich ihre Lippen nach. Dabei beobachtete sie ihn im Spiegel.
„Was ist? Stör ich dich etwa oder bist du prüde?“
„Äh...nö!“ Wie meinte sie das?
„Brauchst du etwas Anregung?“ lächelte sie ihm im Spiegel zu, „glaubst du, ich sehe nicht, wie du mir immer auf meine Beine starrst?“
Überrascht sah er, wie sie mit einer Hand ihr Kleid anhob!
Der Saum lüftete sich und legte einen Oberschenkel bis zum Poansatz frei!
Die puderfarbene Strumpfhose spannte sich schimmernd über ihr langes Bein.
Er griff sich zögerlich an seinen Schwanz.
Sie beobachtete ihn still und reglos im Spiegel.
Er strich sich langsam rauf und runter.
Sie sah ihm schweigend zu und enthüllte schließlich ihren runden umgarnten Hintern, der unter dem Nylon ohne Slip wunderbar wirkte!
Sein Blick saugte sich daran fest und seine Schüchternheit verschwand, besonders, als er ihren Gesichtsausdruck sah, der eine leichte Erregung verriet.
Das Wasser bewegte sich etwas, als sein Becken aufruckte, weil ein leiser Juckreiz durch seine pralle Eichel fuhr. Der Schaum war verschwunden und sie sahen beide auf seine gleitenden Finger an seiner Stange.
„Na? Was denkst du gerade?“ flüsterte sie, immer noch in den Spiegel schauend.
Er traute sich nicht, ihr das zu verraten!
Jetzt drehte sie sich um! Dabei fiel ihr Kleid wieder hinunter bis kurz über ihr Knie.
Sie lehnte sich an den Waschbeckenrand und begann, die Knopfleiste von unten nach oben zu öffnen!
Nach drei Knöpfen klafften die beiden Hälften auseinander und ihre Oberschenkel traten hervor!
Beim vierten Knopf sah er ihren blickdichten Zwickel, der sich über das wenige Schamhaar spannte, beim fünften sah er das Bündchen der Strumpfhose!
Ihre seidigen Schenkel glänzten matt im Schein der Badezimmerleuchte über dem Spiegel.
Er stellte sich vor, wie es wäre, mit den Händen und den Lippen daran entlang zu fahren und wieder jagte ein Lustimpuls durch seine juckende Spitze!
Entschlossen richtete sich Tante Martha auf und kam zu ihm herüber!
Klack, klack, klack machten ihre hohen Absätze auf den Kacheln.
Ihr Blick war fest auf ihn fixiert, als sie sich näherte. Er schaute abwechselnd in ihr ernstes, aber lächelndes Gesicht und auf die offenen Kleiderschöße, zwischen denen sich das seidige, nylonumspannte Becken lasziv hin und her wiegte.
Als sie sich dann einfach neben ihm auf den Wannenrand setzte, öffnete ihm seine Erregung und Überraschung unwillkürlich den Mund!
Kaum einen halben Meter vor seinen Augen spannte sich die Strumpfhose über ihre herrlichen Beine, die sie nun auch noch knisternd übereinander schlug!
Aus dieser Nähe konnte er die feinen Strukturen an den langen Oberschenkeln erkennen!
„Wir sollten uns beeilen!“ flüsterte sie.
Dann beugte sie sich etwas nach vorne und ihre Hand glitt ins Wasser!
„Okay?“ Forschend sah sie ihm tief in die Augen.
Bevor er etwas sagen konnte, spürte er ihre Fingerspitzen an seiner Eichel und sein überraschter Penis wippte pulsierend hin und her!
Sein Becken hob sich instinktiv der Hand unter der Wasseroberfläche entgegen!
Flugs fischte sie seinen steifen Schwanz und mit leichtem Druck wichste sie ihn zwischen zwei klammernden Fingern! Sofort kam Unruhe ins Wasser!
„Oooaahhh...aaahhh...!“ entfuhr es ihm und er musste sich mit der Hand, mit der er sich gerade noch selber gerieben hatte, am Wannenrand festhalten, damit er nicht tiefer in die Fluten glitt!
Ihre süße Zange ließ seinen Schoß aufzucken und das Wasser schlug kleine Wellen über dem Geschehen!
Er hob seine andere Hand aus dem Wasser und wollte sie spontan auf ihre Nylonbeine legen.
„Nicht!“ sagte sie schnell, „das gibt verräterische Wasserflecken!“
Gekonnt wichste sie jetzt seinen juckenden Schwanz auf seiner ganzen Länge und er krallte sich beidseitig an der Keramik fest, als er schon merkte, dass es gleich zum Ende kommen würde!
Zu heftig, zu überraschend kam ihr Angriff und er hatte keine Gegenwehr!
Starr und ungläubig schaute er auf ihre seidigen Beine dicht vor seinem Gesicht, lehnte sich zurück und ruckte wild unter Wasser hin und her!
Sein Körper versteifte sich, er schaute geil auf seinen Penis, der jetzt halb aus dem Wasser aufragte und an dem ihre rotlackierten Finger feste rauf und runter fuhren und ließ es kommen!
„Ooooaaaaahhhhhhhhh... mmmmmmm... aaaaaaaaaaaaaaaaahhhh!“
Mehrmals spritzte sein Samen in langen, feurigen Schüben weit heraus und verteilte sich im warmen Wasser!
Bis zum letzten Tropfen wichste ihre kundige Hand seinen spritzenden, zuckenden Penis und er keuchte die ganze Zeit hilflos seine Lust heraus!
Der kostenlose Auszug ist beendet.