Über Nacht zu Sexsklavin gefickt (BDSM)

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Über Nacht zu Sexsklavin gefickt (BDSM)
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Nicole Kirschberg

Über Nacht zu Sexsklavin gefickt (BDSM)

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Über Nacht zu Sexsklavin gefickt (BDSM)

Impressum neobooks

Über Nacht zu Sexsklavin gefickt (BDSM)

Ich weiß nicht mehr wie lange wir diesen Skiurlaub schon planen, aber nun ist es endlich soweit. Seit zwei Jahren besitze ich eine kleine Boutique in der Innenstadt von Köln. Am Anfang lief das Geschäft eher schleppend, in der Zwischenzeit kann ich mir sogar schon eine Angestellte leisten. Da ich meiner Anstellten sehr traue und ich auch persönlich mit ihr sehr gut befreundet bin, kann ich mit gutem Gewissen, das erste Mal nach zwei Jahren, wieder Urlaub machen.

Sven und ich haben es uns voll und ganz verdient. Seit der Eröffnung meiner Boutique, hatten wir so gut wie nie Zeit für uns. Ich muss jetzt ehrlich zugeben, dass ich ihn doch schon ziemlich vernachlässigt habe. Manchmal ist es für mich ein Wunder, dass er mich noch nicht verlassen hat. Daher freue ich mich jetzt auf ein paar Tage mit ihm und den Bergen.

Es geht in Richtung Garmisch, zur Zugspitze. Dort hat Sven uns ein schönes Hotel am Berghang gebucht. Meine Freude war sehr groß und fast war ich wie ein kleines Kind so aufgeregt. Die Fahrt war lang und so vertrieben wir uns die Zeit, indem wir mal wieder ausgiebig über Gott und die Welt quatschten. Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich während dieser Autofahrt neu in Sven verliebt, da mir gar nicht mehr so bewusst war, was für ein toller Mann er eigentlich war. Auf der halben Strecke schlief ich dann ein. Ich weiß auch nicht, aber Autofahren beruhigt mich irgendwie. Als ich aufwachte, waren wir bereits 8 Stunden unterwegs und ich muss um die 3 Stunden geschlafen haben. Zu meiner Freude sah man in der Ferne bereits die Berge und ich strahlte über das ganze Gesicht.

„Guten Morgen mein Schatz“, sagte Sven grinsend. „Was heißt hier Morgen, es ist fast 16:00 Uhr“, erwiderte ich. Sven lachte herzhaft und auch ich musste lachen. „Wie lange brauchen wir noch?“, fragte ich ihn. „Ich denke ich knapp einer Stunden haben wir unser Ziel erreicht. Wir hätten es früher geschafft, wenn der Verkehr nicht so dick gewesen wäre, aber davon hast du ja nichts mitbekommen.“, sagte er und lachte wieder herzhaft dabei. „Ja ja, ich habe es verstanden“, konterte ich.

Ich genoss den Ausblick und die Landschaft, immerhin hat man in Köln nicht jeden Tag Berge vor der Nase.

Kaum im Hotel angekommen, inspizierte ich sofort das Hotelzimmer. Es war ein Traum um ehrlich zu sein. Unser Zimmer hatte einen Balkon mit direktem Blick auf die Zugspitze. Wir kamen gerade richtig an, um den Sonnenuntergang über der Zugspitze noch mitverfolgen zu können. Auch das Bad war ein Traum und so beschloss ich, mir eine heiße Wanne zu gönnen. Nach langen Autofahrten fühle ich mich immer so schmutzig. Sven sagte nur: „Genieße du deine Wanne, ich räume in der Zwischenzeit das Auto aus“. „Es wäre mir aber lieber, wenn du mitkommst“, sagte ich mit einem sehr erotischen Blick zu ihm. „Schatz, das ist super lieb gemeint, aber was willst du nach der Wanne anziehen, wenn keine Koffer hier sind?“, sagte er und lachte verliebt. Da musste ich ihm auch wieder Recht geben. Somit ließ ich ihn ziehen und ich ließ mir eine heiße Wanne ein.

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