Buch lesen: «Mitfahrgelegenheit»
Eine Geschichte von Mira Grey
Mitfahrgelegenheit
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-65-7
ISBN Mobi 978-3-946824-68-8
Mitfahrgelegenheit
Hallo meine lieben Leser! Es ist für mich immer noch alles sehr ungewohnt und neu meine geheimsten Fantasien, Gelüste und mittlerweile doch etwas wilderen Abenteuer mit der ganzen Welt zu teilen. Doch nichtsdestotrotz möchte ich meine Geschichte mit euch teilen.
Normalerweise bin ich eine kleine schüchterne Studentin in einer Welt voller lüsterner Möglichkeiten. Bisher konnte ich noch nicht so aus mir heraus kommen und wirklich ausdrücken, was ich mir wünsche, welche sexuellen Erfahrungen ich gerne machen würde oder mich trauen überhaupt einmal einen Mann anzusprechen. Das sollte sich in naher Zukunft alles nach und nach ändern. Ich spürte, ich wurde langsam zu einer Frau. Eine Frau, die nicht nur weiß was sie will, sondern es sich auch nimmt, egal wann, egal wo.
Ich werde allmählich zu einer Frau, der der Umstand dass sie gerade in einem Auto sitzt das mit 180 Sachen durch die Gegend fährt herzlichst egal ist, wenn sie einmal Lust auf heißes Sperma bekommen hat. Früher hätte ich mir so etwas zu tun nie zugetraut, geschweige denn solche Wörter überhaupt auszusprechen oder gar zu schreiben. Ich hätte mir nie vorstellen können so offen und frei zu handeln oder solche völlig verrückten Dinge tun. Wenn ich an mein aufregendes Erlebnis denke dann strömt in mir wieder das Adrenalin hoch und ich möchte es noch einmal tun und wieder und wieder diesen Kick in mir spüren. Es war einfach unglaublich erregend, verboten und gefährlich. Wie musste es sich dann bloß für den Kerl anfühlen, der mir seine heiße Ladung in den Mund spritzen durfte während er eine Hand am Lenkrad hatte und seinen Fuß am Gaspedal?
Ich schätze es musste sich machtvoll aber gleichzeitig ergeben angefühlt haben. Das war genau wie ich mich dabei fühlte. Er war mir komplett ausgeliefert, animierte mich jedoch auch dazu. Wie es zu diesem heftigen Blowjob mit Adrenalin-Kick kam fragt ihr euch?
Diese aufregende Geschichte will ich euch gerne erzählen!
Als Studentin des dritten Semesters in Jura in einer fremden Stadt und mit einem nur winzigen Nebenverdienst musste man sich sogenannte Fahrgemeinschaften teilen, wenn man ab und an in die Heimat reisen wollte. Ich war für mein Jurastudium nach Nürnberg gekommen für wahrscheinlich mehr als zukünftige 5 Jahre bis zu meinem Staatsexamen. Aus einem kleinen Dorf umgeben von vielen kleinen Dörfern kommend machte ich mich auf in eine große Stadt voller Möglichkeiten und um natürlich neue Leute kennenzulernen. Durch meine anfängliche Schüchternheit klappte das erst nicht so recht mit den neuen Freunden. Doch mit der Zeit lernt man die städtische Offenheit sehr zu schätzen und nimmt sich einiges davon an. Jura zu studieren ist verdammt schwer und zeitintensiv. Das machte es mir nicht gerade leichter neue Menschen zu finden, mit denen ich Zeit verbringen konnte, die ich ja ohnehin wenig hatte. Wenn man als junge Frau studieren möchte muss man sich natürlich auch etwas dazu verdienen um über die Runden zu kommen.
Also klapperte ich sämtliche typischen Studentenjobs ab, die es so gab. Ich war nicht die einzige, die nach einem kleinen Nebenverdienst suchte, da musste ich mich durchaus ran halten. Ich war zwar anfangs sehr schüchtern und unsicher, doch merkte ich in der Großstadt schnell, dass ich mit meinem Aussehen nicht nur viele Blicke auf mich ziehe, sondern auch so mehr Arbeitsmöglichkeiten hatte. Es war mir nie wirklich bewusst wie attraktiv ich bin oder wie ich auf Männer wirke. In kleinen Örtchen zählte das nicht viel, denn die Auswahl an Kerlen selbst in der Schule war nicht gerade groß. Da dachte ich eben, dass das Geglotze der Jungs einfach an der Dorf-Mentalität liegt und an der geringen weiblichen Auswahl. Heute ist es mir völlig klar, warum Menschen mich generell ansehen, mich beobachten oder von mir fasziniert sind.
Der kostenlose Auszug ist beendet.