Perry Rhodan 2928: Welt des Todes
Über das Buch
Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodans Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln, lebt nach wie vor. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben.
Unterschwellig herrschen immer noch Konflikte zwischen den großen Sternenreichen, aber man arbeitet meist zusammen. Das gilt nicht nur für die von Menschen bewohnten Planeten und Monde. Tausende von Welten haben sich zur Liga Freier Galaktiker zusammengeschlossen, in der auch Wesen mitwirken, die man in früheren Jahren als «nichtmenschlich» bezeichnet hätte.
Besucher aus anderen Galaxien erreichen derzeit die Milchstraße – sie suchen Kontakt zu den Menschen und ihren Verbündeten. Gegenwärtig hält sich Rhodan zudem im Goldenen Reich der Thoogondu auf. Von ihrer Galaxis Sevcooris aus wollen diese eine Beziehung zur Milchstraße aufbauen.
In der Milchstraße sind mittlerweile die Gemeni aktiv geworden. Ihre Raumschiffe werden als «Spross» bezeichnet, sowohl die Schiffe als auch ihre Besatzung scheinen auf pflanzlicher Basis zu leben. Angeblich wollen sie die Galaxis im Auftrag einer Superintelligenz gegen feindselige Kräfte sichern. Aber ist das tatsächlich so?
Nicht nur die Menschen sind misstrauisch. Der tefrodische Multimutant Assan-Assoul schafft es, den Spross KYLLDIN zum Absturz zu bringen. Die[…]
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