Drei Depeschen gegen den Krieg
Über das Buch
GESCHICHTEN VON MICHAEL KÖHLMEIER IN BIBLIOPHILEM BAND
Ein Katholik und eine Protestantin am Platz vor dem Magdeburger Dom, sie sind eng umschlungen. Aber es ist nicht die Liebe, die sie zusammentreibt, sondern das gemeinsame Schicksal im Terror des Dreißigjährigen Krieges. Das Paar ist eines von drei Gesichtern des Krieges, die Michael Köhlmeier in diesem bibliophilen Band schildert.
VOM DREISSIGJÄHRIGEN KRIEG BIS INS AMERIKA DER GEGENWART
Fasziniert von den realen Begebenheiten, bannt Köhlmeier sie in fesselnde Geschichten. Dabei gelangt er vom Dreißigjährigen Krieg bis in die Sagenwelt seines Heimatortes Hohenems. Die Figur John Walker hingegen ist ein Zeitgenosse – ein junger Amerikaner, den eine ganze Nation als «American Taliban» zum Inbegriff des Feindbildes erklärte.
AUFRUFE ZUR MENSCHLICHKEIT IM ANGESICHT DES KRIEGES
Mit seiner unverwechselbaren Erzählerstimme berührt Michael Köhlmeier den Leser vom ersten Wort an und schärft die Sinne für die Menschlichkeit in Zeiten des Krieges.
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