Buch lesen: «Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 13»
Melanie M
Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 13
Erotikromane für Erwachsene ab 18 Jahren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Sex mit einem älteren Mann
Verbotene Früchte
ONS im Hotel
Tief ins Poloch der Exfreundin gespritzt
(Telefon-)Sex
Sie hatte uns erwischt
Partnertausch
Spermageile Nachbarin
Reisesekretärin
Voyeur Sex
Impressum neobooks
Sex mit einem älteren Mann
Besorgs mir – Teil 13
Melanie M.
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.
Nur ein paar Häuser weiter wohnte ein Bekannter der Familie, Wolfgang, 57 Jahre alt, hatte einen kleinen Bauch, sonst aber sehr gepflegt. Seit drei Jahren war er geschieden und lebte nun alleine. Schon seit einiger Zeit besuchte ich ihn regelmäßig, um in seinem Pool zu schwimmen, um ihm manchmal im Garten auszuhelfen oder einfach nur um zu reden.
Ich mochte ihn sehr und wir wurden uns immer vertrauter. Nie jedoch hätte ich gedacht, dass unsere Beziehung so intim werden würde.
Ich war damals 21, als ich eines Abends bei ihm war und wir über den Alltag sprachen. Ich erzählte ihm, dass ich zu Hause immer mal wieder Ärger hatte, dass es mit meinen Freunden nicht so gut laufe und auch die Schule mühsam war. Er hörte mir geduldig, wie immer, zu und gab mir viele gute Ratschläge. Im Laufe des Abends fragte er mich auch, wieso ich keinen Freund hätte und ob ich vielleicht auch deshalb frustriert sei.
Je mehr ich sprach und erzählte, desto stärker wurde anscheinend sein verlangen, mich zu berühren und zu streicheln. Er zog mir mein Shirt aus, öffnete geschickt meinen BH, schob seine Hand unter meinen Rock. Ich schloss die Augen und ließ ihn machen. Ich merkte, dass er eine Erektion hatte und auch ich streichelte nun seinen Schritt, fasste seinen Penis und beugte mich zwischen seine Beine, um sein Glied in den Mund zu nehmen. Ich wusste nicht genau, wie ich es machen sollte und doch schien es ihm zu gefallen, wie ich seinen harten Schwanz mit meinen Lippen umfasste und an seiner Eichel saugte.
Sein Stöhnen wurde lauter und als ich ihn anblickte und ein Zucken in seinem Körper bewegte, öffnete ich meinen Mund über seiner warmen Eichel. Mit einem keuchen kam er zum Orgasmus und spritze mir sein Sperma in den Mund. Es schmeckte sehr speziell, doch es hinderte mich nicht daran, seinen Samen zu schlucken. Ich musste lächeln und er streichelte mir zufrieden über den Kopf. „Kaum zu glauben, dass du noch nie vorher geblasen hast ...“
Ein wenig stolz betrachtete ich nun seinen Schwanz und wusste, dass ich es immer wieder machen wollte. Nach diesem Erlebnis trafen wir uns immer wieder, sprachen noch manchmal zusammen, jedoch wurde sein Penis immer wichtiger bei unseren Treffen und ich hatte solch eine große Lust dabei, dass auch ich mich gerne dabei befriedigte.
Schon sehr bald waren wir uns auch in den Rollen einig, er als dominanter Partner und ich als sein unterwürfiges Mädchen. Seine Lust wurde immer größer, er schien wieder sexuell aufzuleben und ich genoss es einfach. Wir kamen auch immer näher an mein Anales Verlangen hin, in dem er mir gerne mal die Rosette streichelte, während ich ihm einen blies, oder er mir auch schon mal ein oder zwei Finger in meinen Anus einführte.
Irgendwann führte er mich unter die Dusche, wo ich mich, vor seinen Augen, am ganzen Körper rasieren musste. Er schien sichtlich erregt und schon bald half er mir, mich einzuseifen, mich zu rasieren und dabei drang er immer wieder mit seiner Hand zwischen meine Pobacken.
Er schien zufrieden und ich erwiderte sein lächeln, bis er langsam den Duschkopf über meinen Rücken hinweg zu meinem Arsch wandern ließ, bis ich ihn deutlich an meiner Rosette spürte. Der lauwarme Wasserstrahl drang in mich ein und mich durchschoss sofort eine Geilheit, bückte mich vorne über, entspannte mich und genoss seine Finger und das Wasser, die in mich drangen. Dabei überkam es mich und ich stöhnte lauter und heftiger, massierte dabei meinen Lustknopf, bis ich schließlich kam. Ich dachte, es sei zu Ende und wollte nach dem Handtuch greifen, doch er drückte mich zurück in die gebückte Haltung und befahl mir, das Wasser in mir auszudrücken. Natürlich folgte ich seinen Anweisungen und es war eine wunderbare Erfahrung zu spüren, wie der ganze Druck in mir nach und nach schwächer wurde. Ein Klaps auf meinen Hintern war die Belohnung und ich durfte mich abtrocknen.
Nach diesem Erlebnis trafen wir uns immer wieder, wo er mich duschte, ich ihm seinen Schwanz aussaugte und wir uns so verwöhnten, bis er auch mal während dem ich duschte, seinen Schwengel auspackte, ein Kondom überstreifte, zu mir ins Bad stieg und statt mir die Finger in die Muschi zu schieben, seinen Schwanz in meinen Anus drückte.
Es schmerzte zu anfangs sehr, doch es ließ wie beim Wasserspülen nach und erst während dem ich bemerkte, wie er in mich stieß und mich vögelte, ich auch realisierte, dass ich das erste Mal Anal gefickt wurde. Ich könnte jetzt nicht mehr sagen, wie lange es ging, doch ich merkte, dass er in mir gekommen war, seinen Schwanz samt gefülltem Kondom aus mir zog, das Gummi mit aller Vorsicht abstreifte und es mir langsam in meinen Mund steckte, wo ich den Saft aussaugte und schluckte.
Ab diesem Moment war der Oralsex nur noch das Vorspiel oder das Finish und immer wieder fickte er mich auf der Couch oder auch unter der Dusche. Als wir dann mal auf mein Verlangen auch ins Schlafzimmer gingen, weil er mich darüber aufgeklärt hatte, dass es auch andere Stellungen geben würde als Doggy und es auf dem Bett einfacher sei, wurde ich ins Reiten eingeführt, die Löffelchenstellung, aber auch in den 69er, wo er mit Fingern und auch Spielzeug meinen Anus bearbeitet und ich brav seinen Penis lutschte, saugte und massierte.
Als er einen Gummi im Bad suchte erkundete ich sein Schlafzimmer, öffnete die Schränke und stellte erstaunt fest, dass noch viele Kleider seiner Exfrau vorhanden waren. Er kam mit dem Kondom in der Hand zurück und ertappte mich beim Durchstöbern der Schränke, war er zunächst ein wenig aufgeregt, beruhigte sich aber schnell wieder, als ich ihn über seinen Unterwäsche-Fetisch ausfragte. Gelassen zeigte er mir, was ihm gefiel, wie halterlose Strümpfe, die passenden Halter, Korsagen, BHs, Strings, Negligés und Highheels.
Ahnungslos nahm ich eine Korsage aus dem Schrank, betrachtete sie und automatisch legte ich sie mir auf den Bauch. Ich bemerkte gar nicht, dass ich gerade die Unterwäsche seiner Frau an mir geprüft hatte. Aber er sagte mir, dass mir so was auch stehen würde. Ich erschrak und wollte sie zurück legen, doch er hielt mich ab und fragte mich, ob ich sie nicht für ihn anziehen würde. Ich war unsicher und doch legte ich sie mir um.
Er verschloss sie hinter meinem Rücken und erstaunt stellte ich fest, dass es eine wunderschöne Taille formte. Er zog mir den Slip aus, suchte einen passenden String heraus, fand auch Strapse und ich zog mich um. Er lag auf dem Bett, betrachtete mich und pfiff. Ich fühlte mich irgendwie nicht ganz wohl, jedoch bemerkte ich genauso schnell, wie erregt er bei meinem Anblick war. Ich stieg zu ihm ins Bett, ließ mich streicheln und küssen und ich wurde immer heißer in diesem Outfit.
Ich massierte ihm den Schwanz kräftig, ließ ihn meine Nippel saugen und küssen, seine Hände strichen über meine Nylon-Beine zu meinem Kitzler, den er ein wenig massierte, zog den Stringtanga über meine kahle Muschi und meine rechte Arschbacke, ließ seine Finger meine Rosette mit Gleitcreme einreiben, stieß dabei heftig mit dem Mittelfinger in meine Pofotze und schließlich setzte ich mich auf seinen harten Schwanz nieder.
Ich ließ mein Becken langsam kreisen, fühlte seinen Schwanz immer härter und er gieriger werden, bis ich ihn fasste und mir langsam in mein Arschloch schob. Anfangs ritt ich nur langsam und vorsichtig, da es noch ein wenig zog, jedoch bemerkte ich, dass ich mich daran gewöhnt hätte und ich immer weiter wurde, je öfter ich gefickt wurde. Er griff an meine Brüste, die nicht von der Korsage bedeckt wurden und knetete sie.
Ich stöhnte auf und merkte, wie sein Schwanz immer tiefer in mich drang. Reflexartig zog ich meinen Anus zusammen und merkte, wie er dabei aufstöhnte. Wolfgang wurde lauter und heftiger, stieß immer mit dem Becken nach, sobald ich mich absenkte und ich fühlte seinen prallen und heißen Schwanz tief in mir! Wild rubbelte ich dabei meinen Kitzler.
„Oh Gott!“, stöhnte ich auf und auch er packte mich hart an den Hüften und mit einem harten und langen Stoß, fühle ich, wie er sich in mir entlud, seinen Samen in meinen Arsch pumpte und ich in diesem Moment ebenfalls kam. Vor lauter Geilheit schoss meinen Mösensaft aus meinem Loch.
Wir beide waren erschöpft, ich sank langsam auf ihm zusammen, merkte, wie sein Penis aus meinem Hintern rutschte und verschiedenste Flüssigkeiten zwischen meinen Pobacken trieften. Er lächelte mich an, zeigte mit einem Finger auf meinen eigenen Saft auf seinem Bauch und ich verstand sofort, dass ich ihn auflecken sollte. Ich genoss es sehr, meinen Saft auf seinem leicht behaarten Bauch aufzusaugen und auch sein Glied wieder zu säubern, wo noch immer tropfenweise Sperma austrat.
Wolfgang strich mir durchs Haar. „Ich bin sehr zu zufrieden mit dir, mein süßes Mädchen!“ Seit diesem Moment lag immer, wenn ich ihn besuchte, lagen sexy Dessous auf der Couch bereit und er wartete im Schlafzimmer auf seine, geile und willige Geliebte.
Verbotene Früchte
Wie die Zeit vergeht. Da ist die Tochter gerade noch klein, süß und unschuldig und plötzlich wird einem bewusst, dass sie sich langsam zu einer Frau entwickelt. Die Interessen drehen sich plötzlich nur noch um Klamotten, Kosmetik und Jungs.
Gelegentlich hatte meine Tochter ihre Freundinnen zu Übernachtungspartys zu Besuch bei uns. Es war schon sehr interessant, beim Abendessen ihren Gesprächen zu lauschen. Die Atmosphäre war immer sehr locker, da ich zu meiner Tochter auch ein sehr offenes Verhältnis hatte und wir uns gegenseitig vieles anvertrauten. Auch ihren Freundinnen schien unser gemeinsames Abendessen viel Spaß zu machen, da wir gemeinsam viel lachten. Luisa war mir schon früher besonders aufgefallen. Sie hatte dunkle, funkelnde Augen und ein äußerst charmantes, ansteckendes Lächeln. Sie war schon von Kindesbeinen an sehr hübsch und entwickelte sich zu einer richtigen Schönheit. Auch ihre weiblichen Attribute waren sehr früh schon entwickelt und mit den Jahren besonders ausgeprägt. Ihre Wirkung auf die Männerwelt war ihr sehr wohl bewusst, denn sie setzte ihre weiblichen Vorzüge durch die Auswahl ihrer Kleidung und ihrer Haltung geschickt in Szene. Besonders mochte ich schon immer ihren natürlichen und lebenslustigen Charakter.
Wie sie da am Tisch saß, sah sie schon extrem sexy aus. Im leichten Hohlkreuz streckte sie ihre wohlentwickelten Brüste nach vorne, um sie noch mehr zu betonen. Ich ertappte mich des Öfteren, wie meine Blicke manchmal etwas zu lange auf ihren Brüsten ruhten. Und natürlich blieb ihr das nicht immer verborgen. Ihr schien es zu gefallen, welche Wirkung sie auf Männer ausübte, denn jedes Mal lächelte sie mich mit ihrem charmanten Lächeln verführerisch an und zwinkerte mir zu. Das brachte mich immer in Verlegenheit und wie ein kleiner Junge schaute ich schnell weg.
Diese kleinen Flirts ihrerseits waren natürlich nur Spielereien im jugendlichen Alter und über mehr nachzudenken war absolutes Tabu.
Das änderte sich mit der Volljährigkeit meiner Tochter, welche die jüngste in ihrer Clique war. Immer häufiger drängten sich mir geile Phantasien auf, wie es wäre, Luisa nackt vor mir zu sehen, ihre weichen Brüste zu berühren und ihre junge Muschi zu lecken. Ob sie rasiert war? Wie sie wohl riecht? Manchmal war ich so sehr in den Gedanken an ihren perfekten Körper vertieft, dass mich die Geilheit übermannte und ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz wichsen musste.
Eines Abends sollte sich alles grundlegend ändern. Die Freundinnen meiner Tochter waren wieder mal zu einer Übernachtungsparty bei uns. Sie wollten im Hobbyraum fernsehen und wie immer dort schlafen. Luisa trug ein enges schwarzes Top und ihre großen Brüste dehnten den relativ dünnen Stoff, so dass sich die Umrisse sehr gut abzeichneten. „Sehr gewagt“, dachte ich so bei mir, aber es sah einfach megageil aus. Wie reife Äpfel hingen ihre Brüste vor mir und ich durfte sie nicht anfassen.
Diese Tortur ließ mich fast wahnsinnig werden und ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Beim Abendessen hatten wir dennoch eine nette und lustige Unterhaltung, ich musste nur immer wieder auf Luisas Titten starren. Wie wäre es wohl, meinen harten Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten zu reiben? Hatte sie wohl große oder kleine Brustwarzen? In meinen Phantasien hatte ich schon oft geile Sachen mit Luisa ausprobiert, und ich merkte wie sich bei diesen Gedanken etwas in meiner Hose regte. Als sie meine Blicke bemerkte und sich unsere Blicke kurz trafen, lächelte sie mir verschmitzt zu und leckte sich kurz mit der Zunge über die Oberlippe. Dabei blickte sie mir tief in die Augen. Sie setzte die Waffen einer Frau gekonnt ein und verfehlt die Wirkung keineswegs. Das Blut schoss in meinen Lenden und mein Schwanz wurde hart, so dass sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete. Gut, dass wir saßen, sonst wäre es sehr peinlich geworden. Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, denn ich dachte nur noch an Luisas Titten und hätte das junge Luder am liebsten sofort durchgefickt.
Sie schien meine Gedanken zu erraten und ging noch einen Schritt weiter. Versehentlich ließ sie ihr Messer auf den Boden fallen und krabbelte unter den Tisch, um es aufzuheben. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich ihre Hand plötzlich auf meinem Schwanz spürte. Sie strich vorsichtig mit ihrer Hand über meine Beule, drückte fest zu und knetete kurz meinen harten Prügel. Meine Atmung beschleunigte sich und ich stöhnte beinahe auf. „Nimm ihn raus und blas ihn mir“ dachte ich bei mir, was natürlich in Anbetracht der Situation nicht möglich war. Schon kam sie wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich, bevor ihre Freundinnen etwas merkten. Sie grinste mich frivol an und zwinkerte mir mit einem leicht zugespitzten Mund zu. Was machte sie mit mir. Ich war völlig perplex. Mir platzte fast die Hose und ich wollte nur eines: Sofort Abspritzen!
Für den Rest des Abendessens versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen, dass beim Abräumen keiner meine Beule in der Hose bemerkte. Das gelang. Während ich in der Küche klar Schiff machte, ging meine Tochter mit ihren Freundinnen in den Hobbyraum und ich atmete erst einmal durch. Ich konnte nur noch an Luisa und ihren geilen Körper denken und was ich am liebsten alles mit ihr anstellen würde. War sie noch Jungfrau? Kam sie schnell? Ich merkte, wie sie in meiner Hose wieder etwas regte und ich musste jetzt einfach Druck ablassen.
Ich ging in mein Arbeitszimmer an den PC, um mir einige geile Pornos anzuschauen und mir dabei einen runterzuholen. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und da ich schon einen steifen Schwanz hatte, ließ ich meine Hose bis zu den Knien runter. Mein Schwanz stand vor mir bis über die Tischkante und ich musste sofort anfangen zu wichsen. Ich merkte wie feucht und glänzend bereits meine Eichel vor Erregung war und strich langsam darüber. Ich stellte mir vor, wie Luisa mit ihren Fingern über meine Eichel strich und mit ihrer Zunge daran leckte. Ich suchte mir Pornos von Brünetten Teenys, die Schwänze bliesen und stellte mir vor, wie Luisa meinen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Ich wichste immer schneller und merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.
Mit einem Male öffnete sich die Tür zu meinem Arbeitszimmer und Luisa stand auf der Türschwelle. Mit großem Schreck zuckte ich zusammen und versuchte meinen harten Schwanz unter dem Tisch zu verbergen. „Oh Verzeihung Herr Weber, ich habe die Tür mit dem Gäste-WC verwechselt. Ich wollte nicht stören.“, sie lächelte mich an. „Macht nichts Luisa, das Gäste-WC ist nebenan, aber das weißt Du ja“, was klügeres fiel mir nicht ein.
„Noch am Arbeiten, Herr Weber?“, setzte sie das Gespräch fort. Ich dachte nur, bitte geh, bevor sie meine peinliche Situation bemerkte. Ich saß am Anschlag am Schreibtisch, mein Schwanz drückte von unten gegen die Tischplatte „Ja, muss noch etwas erledigen“, antwortete ich knapp. Entsetzt bemerkte ich, wie sie weiter ins Zimmer kam und um den Schreibtisch herumkam. „Was arbeiten sie denn noch so spät, das würde mich sehr interessieren“ und schaute auf den Monitor. Ihre Augen weiteten sich und mit einem Lächeln im Gesicht täuschte sie Erschrockenheit vor, als sie den Porno sah, der noch lief. „Das ist ja geil, wusste gar nicht, dass sie auf so etwas stehen“ lächelte sie mich an. Sie sah, dass ich halbnackt auf meinem Stuhl saß und schob ihn vom Schreibtisch langsam zurück. Mein harter Schwanz schnellte förmlich unter dem Tisch hervor und stand steil vor mir ab. Der Anblick entlockte ihr ein „Wow, Herr Weber, sie haben aber einen schönen Schwanz. Hart arbeiten stelle ich mir aber anders vor.“ Sie grinste mich frivol an und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich kann mir vorstellen, dass sie noch etwas zu „erledigen“ haben, so wie die Sache steht. Kann ich ihnen dabei helfen?“, und bevor ich perplex wie ich war etwas erwidern konnte, nahm sie den Schaft meines Prügels in die Hand. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, wie lange hatte ich schon davon geträumt. „Ich habe noch nie so einen großen Schwanz in der Hand gehabt, Herr Weber. Das macht mich total geil“ und begann ihn zu wichsen.
Wie sie sich so zu mir beugte, berührten ihre Brüste mein Gesicht. Sie roch atemberaubend gut. „Na, sie mögen doch meine Brüste, Herr Weber, das habe ich schon bemerkt. Wollen sie sie mal spüren?“, und sie drückte ihre weichen Titten fest gegen mein Gesicht. War das ein geiles Gefühl und mein Schwanz wurde nochmals härter und war zum Bersten hart. „Oh ja, das scheint unserem Großen zu gefallen“ und sie wichste schneller. Mir gingen meine ganzen Phantasien mit Luisa durch den Kopf. Es war kaum zu glauben, dass sie real wurden. Da stand diese geile 18-jährige neben mir in meinem Arbeitszimmer, wichst mir meinen Schwanz und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. So ein geiles Luder. „Ich würde ihn mal gerne schmecken, soll ich ihnen einen blasen Herr Weber?“ Was für eine Frage, nimm ihn in Deinen Teenie-Mund und saug ihn, blas ihn und schluck mein Sperma, dachte ich so bei mir. „Ja“, mehr brachte ich nicht hervor, aber ich merkte wie es bereits zu spät war. Die Situation war zu geil, meine angestauten Phantasien entluden sich in meinen Gedanken, Luisa wichste meinen harten Schwanz und wollte ihn mir blasen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Während sie sich mit dem Kopf tiefer über meinen Schwanz beugte und ihren Mund öffnete, keuchte ich nur noch „Vorsicht, mir kommts“ und schon spritzte ein großer Schwall Sperma aus meinem Schwanz heraus direkt in ihr Gesicht und zum Teil in ihren Mund. Ich dachte, sie würde sich angeekelt wegdrehen, doch weit gefehlt. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrem Mund und ließ mich in ihr abspritzen. Mit nicht endend wollenden Zuckungen spritzte ich ihr eine riesige Spermaladung in den Mund, und sie schluckte und schluckte. Erst als mein Schwanz sich langsam beruhigte, entließ sie ihn aus der feuchten Wärme und leckte ihn genüsslich ab. Sie kniete vor mir und während sie noch die letzten Tropfen meiner Lust aus meinem erschlaffenden Penis abschleckte lächelte sich mich an. Sie hatte einfach wundervolle Augen, und wie dieses hübsche Mädchen da vor mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete und mir tief in die Augen sah, war einfach jenseits meiner bisherigen Vorstellungen.
Mit einem Finger strich sie das Sperma von ihrer Wange und leckte den Finger ab. „Ihr Sperma schmeckt wirklich lecker, Herr Weber und sie haben einen fantastischen Schwanz, war es schön für sie?“ „Es war mega-geil. Ich habe lange nicht mehr so geil abgespritzt. Hast Du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten?“ „Die eine, oder andere, aber das fragt man doch ein kleines Mädchen nicht Herr Weber. Ich muss jetzt wieder nach unten zu den anderen, bevor jemand mein Fehlen auffällt und man uns hier erwischt“ Sie stand auf, küsste nochmal meine Eichel und hauchte „Tschüss Du geiler Schwanz“, lächelte mich nochmals an und verließ das Zimmer.
Das saß ich nun, mit schlaffem Schwanz in meinem Arbeitszimmer und habe gerade von der Freundin meiner Tochter einen geblasen bekommen. Dieses geile Luder hat mein ganzes Sperma geschluckt. Ich brauchte erst noch einen Moment, um zu Besinnung zu kommen. Wie lange hatte ich davon geträumt und es war geiler als erwartet. Ich hoffte, dass es nicht das letzte Mal bleiben würde...
Im weiteren Verlauf des Abends versuchte ich mich durch Fernsehen abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen. Dennoch musste ich noch immer an das gerade Erlebte denken. Wie frech Luisa, dieses junge Luder einfach meinen harten Schwanz in die Hand nahm, wichste und ich in ihrem Mund abspritzte. Wie oft hatte ich mir das in Gedanken ausgemalt, diesen heißen Körper nackt zu sehen und so richtig geile Sachen mit ihr anzustellen. Und da lag Luisa mit meiner Tochter und deren Freundinnen in meinem Hobbykeller und schlief, so nah und doch im Moment unerreichbar. Je mehr ich daran dachte, desto geiler wurde ich, also nichts wie ab unter die Dusche und dann ins Bett.
Der kostenlose Auszug ist beendet.