Sex auf am und im Wasser

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Sex auf am und im Wasser
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Sex

auf

am und

im Wasser

Erotische Geschichten

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Nina und Nick auf dem Boot

Am See

Ein lustvoller Tag am Meer

Karsten, Ralf und Melanie- Auf der Motoryacht

Karsten, Ralf und Melanie- Die Orgie auf der Motoryacht

Eine erotische Kreuzfahrt

Uschi`s Boot

Nina

und Nick

auf dem Boot

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Am Boot

Es war bereits am Abend als Nina und Nick am Steg ankamen, wo das Boot festgemacht lag. Voller Freude knöpften sie das Verdeck auf und schlüpften hinein.

Die Tür zum Inneren des Bootes hatten sie auch schnell aufgesperrt, so dass sie gleich mit dem „ Nestbau“ anfangen konnten. Schnell wurde die Sitzecke in eine Liegefläche umgebaut. Ein herrlich kleines schaukelndes Doppelbett war entstanden.

Die Beiden überlegten auch nicht lange, zogen sich die Sachen vom Leib und krochen in die „Kiste“. Liebevoll küssten sie sich, Nina hielt dabei Nicks Kopf in den Händen. Nick konnte schon wieder nicht die Finger von seiner Nina lassen, überall streichten seine Hände umher. Am liebsten hätte Nick jetzt einige Hände mehr. Er liebte seine Nina, ihren Körper, ihre Lust. Ständig war er scharf auf sie, immer und immer wieder wollte er sie und damit auch sich beglücken. Seine Finger suchten sich den Weg zu Nina´s Klit. Mit zwei Fingern begann er sie zu massieren. Direkt wurde Ninas Klit hart und trat hervor. Wie eine Erbse streckte sie sich den Fingern entgegen. Nick mochte es, wenn erst dieser schmierige Schleim aus Nina sabberte, bevor sie später immer ziemlich nass und spritzend kam. Dieser Schleim ließ sich so gut verteilen. Er steckte zwei Finger in Ninas Möse und beförderte noch mehr Fotzenschleim aus dem Loch hervor. Er verteilte ihn rings um und auf der Klit. Seine Finger flutschten dabei hin und her, auf und ab. Nina stöhnte Nick leise ins Ohr.

Nick konnte nicht mehr an sich halten, kroch zwischen Ninas Beine, legte sich dazwischen, spreizte ihre Beine und schob diese angewinkelt nach oben zu Ninas herrlichen Titten. Die ganze Mösenpracht glitzerte ihn an und lud ihn ein zum Lecken. Mit großer, breiter flacher Zunge leckte er über Ninas Schamlippen. Drei, vier, fünf Mal, dann fickte Nick Ninas Loch mit seiner Zunge. Nina wimmerte und stöhnte. Sie reckte Nick ihre Möse noch näher ins Gesicht. Natürlich merkte das Nick und begann nun auch Nina wilder zu traktieren. Vier Finger steckte er in ihr Loch, jeweils zwei von jeder Hand. Zwei Finger massierten von innen Ninas Rosette, zwei Finger massierten Ninas G Punkt. Nick wusste genau wo und wie er Nina anfassen musste, dass sie schier ausrastete vor Lust. Er bearbeitete sie mit seinen Fingern, Nina zuckte nur noch. Sie wimmerte, schrie, stöhnte. Dieses geile Gefühl in ihr, es war zum verrückt werden. Es kribbelte in ihr, an ihr. Die Zunge leckte an ihrer Klit, die Finger fickten sie, gleich kam es ihr gewaltig das konnte Nina jetzt schon spüren. Den Kitzler konnte sie nur noch unter langsamer Atmung kontrollieren. Nina wollte den Klitorgasmus gemeinsam mit dem vaginalem Orgasmus haben Das ist der absolute Kick und manchmal schaffte sie es, das dies geschah. Aus Nina lief bereits der Saft pausenlos heraus. Die fickenden Fingern machten sie wahnsinnig. In Nina krampfte sich schon alles zusammen, sie grub ihre Nägel in das Laken. Nick bemerkte das natürlich. Er zog zwei Finger aus Nina heraus, gemeinsam mit einer Ladung Mösensaft. Streckte nun von der rechten Hand Zeige-, Mittel-, Ringfinger und Daumen in den Schlund. Er fickte sie damit hart und schnell, gleichzeitig saugte er an ihrer Klit. Nina wand sich hin und her, bog ihren Rücken durch, krallte ins Bettlaken. Oh ja, jetzt spürte Nina wie sie gewaltig kam. Der Kitzler wollte förmlich explodieren, es war ein Krabbeln, ein Krampfen, kaum zum Aushalten und parallel wollte sich ihre Möse nach außen stülpen. Die Finger rammten ein letztes Mal ihre Möse, Nick zog sie heraus und ein riesen Schwall Lustsaft schoss aus Nina heraus.

Der Saft landete direkt in Nicks Mund. Nick liebte das, dieser leicht säuerliche Sprudelgeschmack. Für ihn war es das Größte, wenn ihn Nina anspritze, es machte ihn so geil. Das wiederum kam Nina zu gute. Nina hatte gerade wieder einen Orgasmus erlebt, der seines Gleichen sucht. Als der Saft aus ihr heraus schoss war sie der Ohnmacht nahe. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Es krampft sich kribbelnd alles in Nina zusammen, es nimmt ihr die Luft, wie ein willenloses Stück fühlt sich Nina dann, so als ob sie nur noch aus Möse besteht. Es ist der helle Wahnsinn.

Erschöpft von dieser Orgasmuswucht streckt Nina die Beine lang, kriecht zu ihrem Nick und beginnt ihn innig zu küssen. Nina sucht mit ihrer Hand nach Nicks prallem Schwanz, umfasst ihn und drückt ganz fest. Was für ein geiler riesen, dicker harter Schwanz. Nina ist direkt wieder spitz und im Begriff den Schwanz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Diese herrliche Eichel...

Nick flüstert zu Nina: „leg dich einfach hin, auf die Seite, so als ob du schlafen möchtest.“ Nina tat wie gewünscht und schaute dabei Nick fragend an. Nick legte sich hinter Nina, so das seine Brust an Ninas Rücken lag. Sein Schwanz suchte sich direkt den Weg vorbei an Ninas prallen Arsch hin zu ihrer Möse. Ein wenig rieb er seine Eichel an Ninas Klit, darauf steht Nina.. Das Gefühl der prallen Eichel, lässt immer den Saft aus ihr spritzen. Paar Mal mit der Eichel auf die Klit geschlagen oder paar Mal die Eichel hin und her gerieben und schon sabbert Ninas Möse vor sich hin. Und nun rieb Nick seine Eichel an ihrer Klit. Grrr war das geil, für beide geil. Aus Nina sabberte es und der Saft floss über Nicks pralle Eichel. Oh er könnte gleich kommen, so geil war das. Mit einem Ruck steckte sein harter Schwanz in Ninas Möse. Nina wollte sich Nick entgegen recken, doch Nick bedeutete Nina ganz still liegen zu bleiben. Nina blieb liegen.. Sie genoss das Gefühl von Nicks Schwanz ausgefüllt zu sein. Sie kontrahierte ihre Mösenmuskulatur und Nick zuckte in ihr mit seinem Schwanz. Er legte ganz sanft den Arm um Nina und sein Zeigefinger liebkoste ganz sacht Ninas Klit. Ganz sacht, ganz langsam nur ein wenig anspannen der Möse, ein wenig anspannen und locker lassen des Schwanzes. Immer wieder und wieder. Ein wenig musste Nina nun doch zappeln, sie reckte ihren Arsch ganz nah an Nick heran und versuchte so, den Schwanz noch tiefer in sich auf zu nehmen. Nina spürte Nicks Eichel ganz tief direkt an ihrem Muttermund. Ganz dick und prall, sie plusterte sich regelrecht auf, Nina spürte wie Nick gleich kommen würde. Sie presste ihre Muskulatur zusammen, Nick bewegte seinen Schwanz indem er noch etwas tiefer in sie stieß und spritze all seinen Saft in Nina hinein. Beide hatten einen innigen und lustvollen Orgasmus. Der Schwanz steckte in Ninas Möse, der Saft tropfte aus ihr und beide schliefen ineinander gesteckt ein.

Am nächsten Morgen lächelten sich die Beiden an und wollten gleich wieder los legen. Es ist magisch diese körperliche Anziehungskraft... Aber Nina sprang aus dem Bett, meinte sie müsse Brötchen holen und alles andere habe Zeit bis später auf dem Wasser. Nina zwinkerte Nick verschmitzt zu und verschwand vom Boot...

Etliche Zeit später saßen Nick und Nina an Deck und frühstückten genüsslich. Quasselten ein wenig über dies und das und freuten sich des Lebens. Nachdem alles wieder in Schränken und der gleichen verstaut war machten sie sich daran abzulegen. Das wird ein Spaß werden, die Ostsee hat schon seit ein paar Tagen beachtlich hohe Wellen. Nick war aufgeregt und sah dem Abenteuer Wasser und Boot gespannt entgegen. Abgelegt, aus dem Hafen heraus auf der offenen Ostsee angekommen schaukelten die Wellen das Boot hin und her. Nina hatte schon ein wenig Erfahrung, wie man ein Boot am besten relativ schaukelfrei auch durch hohe Wellen manövriert.

Es war ein Spaß, immer wieder spritzte die Gischt über das Boot und hier und da suchte sich auch eine Welle den Weg in die Gesichter der Beiden. Nach einer Weile Fahrt in der Nähe eines wundervollen Leuchtturms setzten die Beiden den Anker.

Nina machte sich nackig, Nick tat es ihr gleich. Nina setzte sich breitbeinig vor Nick und sagte zu ihm: „schau nur, sie will dich!“ Das Boot schaukelte in den Wellen auf und ab, Nick hatte Probleme gerade zu gehen. Er stand auf und setzte sich gleich wieder hin. Beide breiteten Handtücher auf der Liegefläche aus. Nina meinte zu Nick, das er sich einfach hin legen solle. Da lag er nun der Nick, die Augen gen Himmel gerichtet, den Schwanz aufgerichtet, die Möwen beobachtend.. Nina schaute auf ihren Nick, auf den harten steifen Schwanz, sie schaute auf das Meer, den Leuchtturm, die Möwen. Es war ein Traum welcher gleich in Erfüllung gehen wird, ein Traum...Ein Fick auf dem Meer, an Deck, Wellen, ein schaukelndes Boot, kreischende Möwen. Nina konnte es kaum fassen, sie liebte diesen Anblick, es passte einfach alles. Nina setzte sich mit ihrer nassen Möse auf Nicks Knie, fasste den strammen Prügel und lies ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie saugte und leckte an dem Prachtschwanz, spielte mit ihrer Zunge an der Eichel. Ihre Möse sabberte Nicks Knie an, es lief der Saft an seinem Bein hinunter. Das Boot schaukelte wie wild und Ninas Begehren wurde auch immer wilder. Sie hockte sich zwischen Nicks Beine lehnte sich über den dicken Schwanz und quetschte ihn zwischen ihre prallen Titten. Ninas Titten fickten Nicks Schwanz und Nina wurde immer erregter. Es fühlte sich so wahnsinnig geil an, wie ihre Titten den Schwanz umschlossen. Und welch ein Anblick, wenn die Eichel an ihrem Dekolleté hervor schaute. Nina machte es so scharf, das sie ihren Nick jetzt unbedingt ficken wollte. Ihre Möse verlangte nach ihm, nicht nur die Möse, einfach alles an ihr und in ihr verlangte nach ihm. Sie setzte sich auf Nick und lies mit einem schmatzenden Flubb den Megaschwanz in ihrer Grotte verschwinden. Wow, so ausgefüllt so geil.. Eigentlich bedurfte es gar keiner Bewegung denn das Meer erledigte dies. Mit jedem Schaukeln fickte das Meer die beiden. Aber Nina war zu aufgeregt, sie konnte einfach nicht still auf Nick sitzen. Sie lehnte sich zurück, stütze sich mit ihren Händen hinter ihrem Körper ab, begab sich etwas in die Hocke und konnte so mit aller Kraft den Schwanz reiten. Sie bewegte dabei ihr Becken im Takt der Wellen nach vorn. So konnte sie jedes Mal Nicks dicke Eichel an ihrem G Punkt spüren. Es war ein Traum, Nina schaute während sie Nick fickte übers Meer, sah den Leuchtturm, die Möwen, das blaue Wasser. Es schaukelte wie verrückt, gleich so als wolle das Meer seinen Beitrag zum Megafick liefern.

 

Nick hatte einen hervorragenden Einblick zu Ninas Fotze, er hatte seinen Kopf ein wenig angehoben. Er sah wie sein Schwanz tief in Nina steckte, er sah ihn hinein und heraus flutschen. Er sah den Saft welcher aus der Möse sabberte, er spürte den Saft wie er ihm die Eier hinunter lief. Er sah auch Ninas Klit wie sie vor Erregung ganz groß ähnlich einer Erbse hervor getreten war. Wie hammer geil, dachte sich Nick. Ninas Titten wibbten im Takt der Wellen und des Ficks auf und ab, die Nippel waren steif gen Himmel gerichtet. Am liebsten hätte er sofort an ihnen gezwirbelt, aber er war seiner Nina ausgeliefert. Er lag auf dem Rücken und Nina ritt ihn. Nick genoss das und versuchte seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Irgendwie wusste er um diesen für Nina besonderen Umstand. Er wollte sie so lange es irgend geht beglücken.

Nina ritt wie wild Nicks Schwanz, ganz so als hätte das Meer von ihr Besitz ergriffen. Es war betörend, berauschend, eine andere Dimension. Fast wusste Nina nicht mehr ob oben, unten, wie ein Rausch... Die beiden fickten so eine lange Zeit wie in Ekstase, bis Nick Nina packte von seinem Schwanz nach oben schob und meinte: „ jetzt bin ich dran es deiner Fotze zu besorgen“. Er klatschte ihr auf den prallen Arsch und schob sie Richtung Steuerstand. Nina streckte Nick ihren Arsch entgegen, stellte sich dabei breitbeinig hin und hielt sich am Lenkrad fest. Der Saft tropfte aus ihrer Möse, lief ihr die Beine hinunter. Nick rammte seinen Schwanz in Ninas Fotze und stieß fest und hart zu. Oh wie das Nina liebte, so von hinten gefickt zu werden. Nick klatschte Nina fast bei jedem Stoß auf die Arschbacken. Einmal die rechte, einmal die linke. Nina schrie vor Lust und schaute dabei geradewegs aufs Meer.

Nina schrie: „ Ja so ist es gut, fick mich ganz hart, ich spritz dich gleich an“. Zweimal noch stieß Nick seinen Prügel in Ninas Fotze, dann zog er ihn kurz heraus. Ein riesen Schwall Mösensaft spritzte aus Nina heraus. Sein gesamter Bauch war mit geduscht. Eine Pfütze am Boden. Er rammte seinen Schwanz wieder in Nina hinein. Stieß zu fester und härter als eh und jeh. Nick fasste Ninas Titten, hielt sich an ihnen fest und zog sich quasi mit jedem Stoß heran. Sein Becken, seine Lenden klatschten an Ninas Arsch. Alles war nass und tropfte. Er stieß nochmal zu und nochmal und kam mit einem tiefen Stöhnen. Sein Schwanz explodierte förmlich in dieser geilen Fotze.

Erschöpft sanken die beiden auf den Sitz welcher gleich neben ihnen war.

Nick ließ seine Finger zu Ninas glitschigen Spalt gleiten. Er mochte das, nach dem Fick mit dem Gemisch aus Mösensaft und Sperma an Ninas Möse zu spielen. Meist war Nina noch so erregt, das er nur ein wenig an ihrer Klit spielte und der Saft wieder aus Nina floss. Das war natürlich auch heut so, er verteilte den Schleim um die Klit, steckte paar Finger in Nina hinein und Nina kam. Sie zuckte und der Saft spritze aus ihrer Fotze Es ist unglaublich, wie Nick mit ihr umzugehen wusste. Er bespielte sie so, das Nina quasi im Dauerorgasmus war. Immer kurz bevor sie kaum noch aushielt, weil der Kitzler so kitzelte, immer dann lies Nick ein wenig von ihr ab und immer dann spritze der Saft aus ihr. Nick spielte so noch ein wenig an Nina herum, bis die beiden feststellen mussten, dass sie sich langsam auf den Rückweg begeben müssen.

Noch einmal schnell über die Badeleiter ins Wasser gestiegen, den Bikini für den Rückweg angezogen, Anker rein und los gebraust. Ein traumhafter Fick, er wird beiden ewig in Erinnerung bleiben.

Am See

Eine erotische Geschichte

von

Mariella Love

Der Plan

Nellys Liebhaber Ole hatte einen Plan. Er wollte Nelly an einem Baum fesseln und so sollte sie gefingert und gefickt werden. Auch ein Vibro-Ei sollte sie tragen. Und Nele hatte augenzwinkernd angemerkt, dass sie vielleicht mal eine Brennnessel an ihrer Möse spüren wolle. So als ganz besonderer Kick. Ole hatte eingekauft: Ketten, Handschellen (die weichen, so dass Nellys Handgelenke keinen Schaden nehmen würden) und ein Vibro-Ei mit Fernbedienung.

Doch es sollte alles anders kommen.

Nelly hatte sich auch ihre Gedanken zu dem See- Abenteuer gemacht. Nelly wollte ihren Ole den ganzen Abend, die ganze Nacht, einsam am See. Und sie packte ein: ein Zelt, den Einweggrill, Würste, Grillkäse, Tomaten, Frischkäse, Knäckebrot, Steppdecke, Schlafsack und Anti-Mückenspray.

Als sich die Beiden trafen um gemeinsam an den See zu fahren, packte überraschend auch Ole seinen Schlafsack aus, um ihn in Nellys Auto zu verstauen. Er hatte Nelly erst für verrückt gehalten. Wild zu zelten? Aber angemacht hatte ihn der Gedanke schon. Deshalb hatte auch er etliche Dinge dabei, wie Wein, Kamera, Kuschelkissen, Ketten, Fesseln und so weiter. Fröhlich vor sich hin lächelnd fuhren sie an den See.

Der Platz am See und das Froschkonzert

Am See angekommen fanden sie einen wundervollen Platz am Ufer unter einem ganz besonderen Baum. „Küchenbaum“ nannten ihn die beiden, weil er aufgrund seiner starken Verästelungen Platz zum Abstellen und Aufhängen eines gesamten Hausrates bot.

Nelly breitete die Steppdecke aus und beide entledigten sich sofort ihrer Kleidung. Auf der Decke nebeneinander liegend begannen sofort ihre Hände zu wandern. Die Sonne schien bereits tief am Firmament und zauberte goldene Streifen in das ruhige Wasser des Sees.

Ole begann Nelly zu fingern. Er rieb ihre Klit, massierte ihre Knospe, steckte seine Finger in Nelly hinein. Sie stöhnte, der Saft floss bereits nach wenigen Stößen mächtig aus ihr heraus.

Nelly fasste Oles Schwanz und begann ihn zu wichsen. Wie stramm und groß dieser Prachtschwanz doch war. Mit einem Mal begann ein lautes Gequake, so als ob ein Frosch alles genau beobachtet hatte und nun lautstark seinen Froschkumpels Bescheid quakte, was hier gerade passierte. Und irgendwie stimmten alle Kumpels mit ein. Es war so laut, so aufgeregt. Die Luft war erfüllt vom Quaken und den Sexdüften der Liebenden. Lachend ließen die Beiden kurz ab voneinander. Sofort kehrte bei den Fröschen Ruhe ein.

Nelly nahm Oles Schwanz erneut in die Hand. Sofort begann ein Hundertfaches „Quak, Quak“, laut und lauter. Es war zum Schieflachen. Gerade so als ob alle anwesenden Frösche schwanzgesteuert wären. Und die anwesenden Frösche schienen groß an Zahl zu sein. An die Geräuschkulisse würden sie sich wohl gewöhnen müssen, wenn Nelly und Ole ihrer Lüste frönen wollten.

Es sollte also ein ganz besonderer Abend werden.

Nelly nahm Oles Schwanz tief in ihren Mund. Sie saugte an ihm, knabberte an ihm und mit einer Hand wichste sie den strammen Prügel weiter. Oh wie geil er sich in ihrem Mund anfühlte. Ganz fest umschloss sie ihn mit ihren Lippen. Und während sie in einer stetigen Auf- und Abbewegung an im saugte, spielte ihre Zunge an der herrlichen dicken Eichel. Nelly mochte es sehr, wenn Ole vor Geilheit die Augen verdrehte und japste.

Sie saugte immer fester, der Speichel lief ihr dabei aus den Mundwinkeln. Die Eichel war so fest und dick, bald würde Ole kommen. Nelly spürte genau, wenn es soweit war. Der dicke pralle Schwanz wurde dann noch ein wenig fester. Sie konnte jedes Äderchen spüren. Die Eichel drohte zu platzen. Wenn Nelly sie dann anschaute, glänzte sie wie ein dicker fest aufgeblasener Luftballon. Daher kommt wahrscheinlich auch der Begriff Blasen, dachte sie manches Mal, wenn sie Oles Schwanz blies. Denn ansonsten hat das Blasen doch eher die Eigenschaft des Saugens.

Aber irgendwie blies Nelly Oles Schwanz ähnlich einem Luftballon auf... Egal wie, Ole war kurz vor seinem Kommen. Der riesige Schwanz würgte Nelly oft, aber das tat ihr keinen Abbruch diesen herrlichen Schwanz zu lutschen.

Jetzt, genau jetzt war es soweit. Die Äderchen traten hervor, die Eichel wollte platzen und das warme Sperma lief in Nellys Mund. Meist war es so viel, dass sie gar nicht alles auf einmal hinunter schlucken konnte. Das Sperma lief dann aus Nellys Mund und tropfte auf Oles Bauch.

Ein geiles Gefühl. Nelly lief dann regelmäßig ihre eigene Nässe an ihren Schenkeln hinunter. Sie machte es sehr an, Ole so zu verwöhnen.

Die zweite Runde

Nachdem die beiden in der untergehenden Sonne auf ihrer Decke kuschelten, hörten plötzlich auch die Frösche auf zu quaken.

Jetzt eine Runde schwimmen. Toll das Wasser und toll die erhitzten Gemüter etwas abzukühlen. Es fühlte sich so geil an, wie das Wasser an Nellys Möse kitzelt. Jedes Mal wenn sie die Beine beim Schwimmen weit spreizte hatte sie das Gefühl, das Nass liefe in ihre offene noch erregte Möse.

So schwammen die Beiden eine ganze Weile bis zu einer Insel in der Mitte des Sees. Dort machten sie eine kleine Pause und lagen sich innig küssend in den Armen. Der Hunger ließ sie den Rückweg antreten. An ihrer heimeligen Stelle angekommen zündete Ole den Grill an. Nelly baute in der Zwischenzeit das Zelt auf. Sie richtete den Platz am Ufer möglichst wohnlich und gemütlich ein während die Würste auf dem Grill brutzelten und der Käse auf dem Grill goldbraun zu backen begann.

Die Beiden ließen sich kurze Zeit später das Essen schmecken, tranken Wein und turtelten.

Ole führte Nelly das Vibro-Ei ein. Was für ein Spaß während des Essens das brummende Ei in der Möse zu tragen. Ole verändert immer mal die Vibration. Grrrr wie antörnend...

Ole begann Nelly zu fingern. Er rieb ihre Klit ganz fest. Das Ei vibrierte in ihr. Jetzt spreizte er seine Finger, quetschte so den Kitzler zwischen die Finger wobei er immer heftiger Nellys Schamlippen rieb. Er knetete ihre Lippen, umfasste sie mit seinen Fingern, hatte nun ihre komplette Möse in der Hand.

Nelly schrie und wand sich. Mit einem mächtigen Luststrahl kam sie. Dabei flutschte das Ei im hohen Bogen aus ihr heraus. Lachend schaute sie Ole an und meinte vergnügt: „ich habe ein Ei gelegt.“

Die Frösche quakten laut, wahnsinnig laut. Ole stopfte in die nun leere, vor Lust weit geöffnete Fotze seine Finger. Er fickte sie mit einem, mit zwei, mit drei, mit vier Fingern. Nelly bäumte sich seinen Fingern entgegen. Sie stieß ihren Schoß den Fickfingern entgegen. Sie kam wieder und wieder, ihre gesamte Möse vibrierte.

Die Frösche quakten nun so laut, dass die Beiden das Gefühl hatten, sie würden sogleich angesprungen.

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