444 Seiten fesselnde Erotik

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Der Dunkle fickte gemächlich. Mit viel Genuss. Er hielt seine Augen geschlossen. Man sah, dass er sich in eine andere Welt verabschiedet hatte. Petra genoss den Fick ebenfalls. Bis es ihr zu langsam ging.

„Mann Kerl, fick mich, mach mich fertig, hau deinen Hammer in mein Loch, lass die Sau raus, du Riesenschwanz!“

Petras Worte änderten nichts am Fick des Rastas. Der machte in aller Ruhe weiter. Ein tierischer Schrei beendete jedoch seine Bewegungen. Er stieß so tief wie nur möglich in Petra hinein und bäumte sich auf. Petra rutschte ein paar Zentimeter zurück und riss das riesige Organ des Rastas aus ihrer Lustgrotte. Die Ficksahne flog in hohem Bogen hinter den Tresen und floss in Schlieren am Barspiegel herab.

Der arme Kerl blickte an sich hinab und sah seinen mächtigen Schwanz im Freien hängen. Beleidigt stand er auf und quälte sich von Petra herab. Dabei wichste er den Rest seines Samens aus dem dunklen Rohr. Eine junge Frau, die aus einer entfernten Ecke zugesehen hatte, kümmerte sich um den Rasta und nahm ihn in die Arme. Wenige Minuten später hatte sie seinen Schwanz schon wieder steif gewichst und wurde von ihm begattet.

Petra aber war sichtlich unzufrieden.

„Ich bin noch lange nicht so weit, dass ich spritzen könnte!“, schrie sie durch die Bar.

„Beruhige dich, mein geiler Engel. Wir haben doch meinen Lieblingsschwanz Markus mit dabei. Los Markus, auf den Tresen und rein in die alte Schlampe!“

Ich blickte wahrscheinlich ziemlich verdutzt. Die Umstehenden, die sich wegen der lauten Geräusche in der Bar einfanden, lachten. Umständlich kletterte ich über den Barhocker auf den Tresen. Petra griff sich sofort mein bestes Stück. Aber so wollte ich das nicht.

„Ich will Dich von hinten“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Der Herr will’s von hinten!“, rief Petra den Leuten zu.

Immerhin wirkte meine Bitte. Petra drehte sich und kniete nun auf dem Tresen. Ihr pralles Hinterteil glänzte im diffusen Licht. Ich nahm Maß und versenkte meinen Kolben bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Sofort begann ich sie heftig zu stoßen.

„Du kannst wohl nur Fotze?“, rief mir Petra entgegen, deren Brüste durch meine Stöße weit hin und her schaukelten.

Ich wusste was sie wollte, zog meinen Steifen aus ihrem Wichsfotzenloch und steckte das gutgeölte Teil ohne Vorwarnung in ihren Arsch. Petra ging ab. Sie quiekte, warf ihren Kopf hin und her, stieß tiefe tierische Laute aus und fasste sich mit einer Hand an den Kitzler.

„Hey, schau her, du großpimmeliger Rastaschwanz, so wird das gemacht!“ Petra gab sich nun ganz meinen Stößen hin und hielt mir ihren Arsch vortrefflich vor die Flinte während sich Ariane bei dem dunkelhäutigen Mann für ihre Freundin entschuldigte. Der aber befand sich immer noch auf Wolke sieben und reagierte nicht. Schließlich durfte er ja schon wieder ein nächstes Mädchen vögeln. Meine Rolle war es, vor versammeltem Publikum Petra zufrieden zu stellen. Es gelang mir leidlich.

Petra gurrte, schrie, wichste ihre Klit, gurrte und schrie wieder. Sie steigerte sich in einen wilden Kampf mit ihrer eigenen Lust hinein, den ich durch meinen Arschfick nur bedingt unterstützen konnte.

Aber sie schaffte es. Während ich mich anstrengte und sie fickte wie ein Weltmister, rieb sie sich ins Nirwana. Ein langanhaltender Schrei zeigte an, dass sie kam. Sie kippte nach vorne weg. Ich rutschte aus ihrem Arsch. Danach drehte sie sich auf den Rücken, um sich besser selbst wichsen zu können. Dann schoss es aus ihr hervor. Ich hielt meinen Steifen in ihre Absonderungen. Wurde dabei geduscht, als stünde ich im Badezimmer. Petras Flüssigkeit war so wunderbar warm, dass es mir sofort kam. Ich musste nur noch ein zwei Mal an meinen Schaft entlang fahren. Schon floss es aus mir heraus und spritzte auf Petras gewaltige Busen.

Wir wurden allmählich fertig mit unserer Lust. Petra kam langsam zu sich. Ich gab den letzten Tropfen aus meinem Rohr auf ihre linke Brustwarze ab. Ariane verrieb meine Sahne auf Petras Oberkörper. Das Publikum stöhnte auf. Man hatte uns zwar beobachtet. Aber offensichtlich wegen der dargebotenen Schärfe unseres Ficks gleich begonnen, sich selbst zu penetrieren. Nun standen oder lagen mehrere Paare in der Bar und fickten, bliesen oder wichsten sich. Der Barkeeper reinigte beflissen Tresen, Spiegel und Fußboden von Petras Säften und den Samenspritzern vom Rasta und von mir.

In der Nacht hatten wir noch mehrmals Sex. Immer in ungewöhnlichen Situationen. Ich durfte am Ende den Ferrari nach Hause fahren, weil ich am wenigsten getrunken hatte.

Zwei Tage später saß ich bei einem Kunden, zweihundert Kilometer entfernt. Als die Tür zum Chef aufging, trat eine großgewachsenen Frau heraus, die mir bekannt vorkam.

„Guten Tag Markus. So heißen Sie doch?“

Ich staunte über diese Frage.

„Ja.“

„Gestatten Sie, Karin. Ich bin hier die Geschäftsführerin. Das Produkt kaufen wir. So wie in meiner E-Mail angefragt. Aber nur unter der Bedingung, dass sie mit ihrer Freundin Ariane zu uns nach hause kommen und sie persönlich mich auf unserem Küchentisch genau so heiß durchficken, wie diese Petra neulich.“

Doktor

Schulze

wird’s schon richten

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Das Problem

Pia und Ralf wünschten sich schon so lange ein Kind. Alle Methoden, auf natürlichem Wege ein Kind zu zeugen, hatten versagt. Pia war nahe daran zu verzweifeln. Ralf spielte noch immer den Sunnyboy. Aber Pia wusste, wie sehr er unter der Tatsache litt, dass sie noch kein Kind zu Wege gebracht hatten.

Sie überlegten hin und her, versuchten, in den einschlägigen Foren des Internets zu recherchieren, lasen Fachzeitschriften, Bücher, erkundigten sich bei Ehepaaren, denen es ähnlich ergangen war.

Pia unterhielt sich mit ihren Freundinnen regelmäßig über dieses alles bestimmende Thema. Bis eines Nachmittags der entscheidende Name fiel: die Klinik von Doktor Schulze hätte einen besonders guten Ruf!

Und scheinbar war es dort sogar möglich, kleine Wunder zu vollbringen.

Das war es, genau das, was Pia und Ralf suchten und brauchten. Ein kleines Wunder. Das von Doktor Schulze.

Die Klinik

Bereits wenige Tage später saß Pia im Wartezimmer der Klinik. Ralf war an jenem Tag verhindert. Die Arbeit hielt ihn fest.

Ein Gong ertönte. Pia wurde aufgerufen. Die Klinik befand sich in einer großen Villa. Die üblichen Betonflure mit einer Vielzahl an Zimmern, die nach allerlei Desinfektionsmittel riechenden Bodenbeläge, dies alles fehlte hier ganz und gar. Im Grunde genommen fühlte man sich sofort wohl. Wie zuhause, dachte Pia.

Sie folgte dem Hinweis der Dame an der Rezeption. Eine große Flügel-Tür wurde geöffnet. Dahinter stand ein kleiner, schmächtiger Mann im weißen Kittel.

Doktor Schulze.

Mit einem freundlichen Lächeln stellte er sich vor. Er verneigt sich vor Pia und bat sie, in einem seiner bequemen Sessel Platz zu nehmen. Das Sprechzimmer von Doktor Schulze befand sich im ehemaligen Salon der Villa. Gediegener Teppichboden, schöne alte antike Möbel, ein großer Schreibtisch aus vergangenen Jahrhunderten, eine Wanduhr und bunt verglaste Jugendstil-Fenster zierten den Raum.

Hinter dem Schreibtisch in einem alten großen Sessel nahm Doktor Schulze Platz.

“Nun, meine junge Dame, was fehlt Ihnen denn?“

Pia platzte gleich heraus damit: “Ein Kind!“

“Das dachte ich mir bereits. Sonst wären Sie ja auch nicht zu mir gekommen.“

Doktor Schulze lächelte milde und blickte Pia mit seitwärts geneigtem Kopf an. Pia entwickelte spontan ein zutrauliches Gefühl zu Doktor Schulze, so als wäre er ihr Vater. Sie erzählte ihm von all den Versuchen, die sie mit Ralf unternommen hatte, um endlich schwanger zu werden.

Doktor Schulze stellte eine Vielzahl von Fragen. Dabei auch sehr intime. Pia antwortete mit einer Selbstverständlichkeit, die sie selbst überraschte. Doktor Schulze wollte zum Beispiel wissen, ob Pia noch Spaß am Sex hätte, oder ob er längst zu einer Pflichterfüllung geworden war. Und damit traf er natürlich den Nagel auf den Kopf.

Pia maß regelmäßig ihre Körpertemperatur, zählte die Tage ab ihren Tagen, schrieb genau auf, wann sie mit Ralf ins Bett steigen musste. Und dabei war eine Routine entstanden, die längst die Lust vermissen ließ. Das erzählte Pia nun in aller Aufrichtigkeit Herrn Doktor Schulze.

Der lächelte sie freundlich an und fragte, wann sie denn beim Sex zum letzten Mal einen Orgasmus gehabt hätte. Das war in der Tat schon einige Monate her. Denn seit sie nur noch zusammen schliefen, um ein Kind zu zeugen, war nahezu jede Lust verschwunden. Ralf erging es ähnlich. Es dauerte immer länger, bis sein Schwanz steif wurde. Sie selbst musste sich Vaseline in die Möse schmieren, um ihn in ihrer trockenen Muschi aufzunehmen. Und der gesamte Akt dauerte nur wenige Minuten, wenn überhaupt.

Früher hatten sie manchmal Nachmittage lang durchgefickt. Sie selbst war dabei übergelaufen. Und Ralf spritzte seinen Samen überall hin, bis das ganze Bettlaken feucht davon war.

Auch das erzählte Pia Doktor Schulze. Der überlegte kurz und kniff seine Augen hinter seiner starken Brille zwinkernd zusammen. Dann machte er ein paar Notizen. Schließlich blickte er Pia vielsagend an.

„Ach, meine liebe junge Dame, was glauben Sie, wie viele Mädchen schon auf diesen Stühlen saßen, denen es ähnlich erging. Und ich sage Ihnen, wenn kein Spaß beim Sex aufkommt, dann wird es bei Ihnen auch nichts mit dem Kind. Wir sind zwar heute in der Lage, eine Eizelle mit einer Samenzellen zusammen zu bringen und beide zu verschmelzen. Wir wären auch in der Lage, das Gebilde bei Ihnen wieder einzusetzen. Und sie wären danach sogar schwanger. Aber glauben Sie mir, es wäre sehr viel hilfreicher, wenn sie wieder Spaß an der körperlichen Liebe hätten. Ich lasse sie mal für zwei Tage einweisen. Sie bekommen ein Zimmer bei uns. Und danach schauen wir mal.“

 

Die Einweisung

Doktor Schulze erzählte natürlich nicht, was er mit Pia vorhatte. Pia selbst war erst mal froh, dass sich endlich jemand fachmännisch fundiert – wie es schien - um ihr Problem kümmerte. Und begab sich vertrauensvoll in Doktor Schulzes Hände.

Der Doktor betätigte eine Taste. Gleich darauf stand eine hübsche Schwester im Zimmer und griff nach Pias Tasche. Neben dem, was Pia an Kleidungsstücken an der Garderobe abgelegt hatte, trug sie noch eine Reise-Tasche bei sich. Pia hatte ein paar Utensilien eingepackt, um bei Bedarf eine Nacht in der Klinik verbringen zu können. Das war ein Tipp ihrer Freundin gewesen. Aber auf mehr war sie nicht eingestellt. Pia wusste von Ralf, dass der während seiner Arbeit nicht gestört werden durfte. Sie konnte ihm nur eine schriftliche Nachricht hinterlassen.

Also schrieb sie ihm kurzer Hand eine SMS: “Bin in besten Händen. Erhalte so etwas wie eine Spezial-Behandlung oder Untersuchung. Melde mich morgen wieder.“

Die Schwester blinzelte ihr, nachdem sie mit Eintippen endlich fertig war, zu, ging vorneweg und achtete darauf, dass Pia ihr folgte. Im zweiten Obergeschoss wurde Pia von der Schwester freundlich in ein Zimmer gebeten. Die Villa besaß unter dem Dach mehrere ausgebaute Räumlichkeiten. Ein Raum beinhaltete ein großes Bett, eine sehr große Badewanne, einen schönen antiken Schrank und einen kleinen Schreibtisch.

“Das ist ihr Zimmer!“, sagte die Schwester und stellte Pias Tasche einfach mitten in den Raum. “Ich komme in einer halben Stunde wieder. Bitte halten Sie sich bereit. Es wäre schön, wenn Sie nur einen Morgenmantel an hätten. Auf den Rest können wir verzichten.“

Die Schwester zwinkerte ihr noch lächelnd zu und verließ sodann das Zimmer. Pia räumte die wenigen Dinge, die sie mitgenommen hatten, in den alten Schrank. Zu ihrem Erstaunen fand sie dort einen flauschigen Bade- oder Morgenmantel und ebenso flauschige Hauspantoffeln.

Pia zog sich aus, streifte den Morgenmantel über und legte sich erschöpft auf das Bett. Sie empfand die Prozedur als eine Erlösung von all den psychischen Qualen, die sie in den letzten Monaten durchgemacht hatte. Endlich jemand, der ihr helfen würde. Pia schlief ein.

Sie erwachte erst, als die Schwester schon vor ihr stand. Die Schwester streckte eine Hand aus und bat Pia, aufzustehen. Pia ergriff die Hand der Schwester und stellte sich müde vor das Bett. Sie war noch nicht richtig wach. Aber sie hörte, wie es in der Badewanne plätscherte. Sie drehte sich zu der Wanne um und sah, dass aus dem schönen goldenen Hahn ein kräftiger Wasserstrahl in die Wanne schoss.

Das heiße Bad und die sanften Gefühle

Genau das war es. Ein schönes heißes Bad. Davon hatte Pia geträumt, als sie einschlief. Die Schwester trat hinter die junge Frau und nahm ihr den Bademantel ab. Nun stand Pia nackt im Zimmer. Ihre schweren Brüste ragten fast waagerecht von ihrem Oberkörper ab. Der kleine Flaum, den sie auf ihrem Venushügel beim Abrasieren ihrer Schamhaare stehen ließ, lugte vorsichtig hervor. Obwohl diese Situation für Pia ungewohnt war fühlte sie sich nicht unwohl.

Sie folgte der Anweisung der Schwester und stieg in die Wanne. Pia saß am Ende bis zum Hals eingetaucht im Badeschaum, umgeben von gut riechenden Ölen und Essenzen, die allesamt beruhigend auf sie einwirkten.

Pia entspannte sich, sank immer tiefer in das warme Wasser hinab und legte ihren Kopf sanft auf ein Kissen am Wannenrand zurück.

Die hübsche Schwester massierte Pias Schulter und streichelte ihren Hals. Danach streichelte sie mit den Spitzen ihrer Finger vorsichtig ihre Schläfen, dann die empfindsame Haut hinter ihren Ohren. Pia war dies sehr angenehm. Ein Gefühl, dass die junge Frau so noch nie genossen hatte. Schon gar nicht das Streicheln durch die zarten Hände einer Frau.

Nachdem die Schwester das Streicheln hinter den Öhrchen beendet hatte, setzte sie ihre zärtlichen Streicheleinheiten an Pias Schultern und an ihren Oberarmen fort.

Die Schwester hatte längst ihren weißen hochgeschlossenen Kittel abgelegt. Sie stand nun in einem ärmellosen T-Shirt hinter Pia und folgte mit ihren Fingern zartfühlend Pias Armen. Sie streichelte Pias schlanke Oberarme, kratzte leicht mit ihren langen Fingernägeln durch Pisa Armbeugen und folgte den Unterarmen weiter hinab zu den Handgelenken.

Auch den Handgelenken widmete sich die Schwester und hinterließ einige sanfte Streicheleinheiten, bevor sie die Handrücken und anschließend die Handinnenflächen bedachte. Pia wurde es heiß und kalt, die angenehme Wärme des weichen Wassers erbrachte ein Übriges.

Plötzlich bemerkte Pia, wie ihre Brustwarzen steif wurden. Pia sah auch, dass die Schwester dies ebenfalls wohlwollend bemerkt hatte und nun ihr Augenmerk auf Pias große Brüste lenkte. Die großen Warzenhöfe und die daraus hervorstehenden Nippel waren schon immer Pias Stolz. Früher war sie daran so empfindlich, dass ein wenig Lecken von Ralf schon ausreichte, um sie im Schoß feucht werden zu lassen.

In der lustvollen Konzentration auf ihre steifen Brustwarzen vergaß Pia alles um sich herum bis sie merkte, wie die Schwester allmählich wieder an ihren Armen hinauf streichelte und von dort zart und vorsichtig auf ihren Oberkörper überging. Die Schwester nahm die beiden Brüste von unten her in ihre Handflächen, wog sie darin und begann die empfindlichen Seiten der Brüste zu streicheln. Nach einiger Zeit spürte Pia, die längst die Augen geschlossen hatte, wie die Schwester ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen drehte. Ganz leicht, ganz vorsichtig, ganz zart.

Pia hielt die Augen geschlossen und stöhnte.

Leise.

Aber intensiv.

Und plötzlich spürte sie zusätzlich, wie diese warmen erregenden Gefühle in ihren Schoß wanderten. Ihre Muschi stand in Flammen. Pia meinte auch zu fühlen, dass sie plötzlich feucht wurde.

Feucht, gerade so wie früher.

Pia atmete stoßweise, ließ ihrer Erregung, die sie durch die Behandlung der zarten Hände erfuhr, freien Lauf. Pia hatte vorher noch nie sexuellen Kontakt zu einer Frau. Dennoch nahm sie die Berührungen nun wie selbstverständlich hin. Die Schwester spielte lange mit Pias großen steifen Nippeln. Pia konnte nicht genug davon bekommen. Von einem Moment auf den anderen dachte sie, dass sie sogleich Milch abgeben würde. Doch das war nur eine Einbildung.

Die Schwester ließ ab von Pia und fuhr mit ihren langen Fingern zärtlich über Pias Bauch zu ihrem Venushügel hinab. Sie kraulte mit den Fingernägeln ein wenig in den kleinen Schamhärchen vor Pias Kitzler.

Pia dachte, sie würde das wohl nicht mehr lange aushalten. Die Schwester zupfte an den Härchen, glitt dann von beiden Seiten eher langsam in Pias Schritt hinab, wozu sie sich weit über Pia hinweg beugte.

Pia genoss den angenehmen Druck auf ihren Kitzler, der durch die Berührungen nun entstand. Ab und zu streifte eine der Brüste der Schwester ihre Wangen. Pia genoss mit geschlossenen Augen. Die Schwester war derweilen mit ihren schlanken Fingern links und rechts ihrer Scheide angekommen. Sie zog ein wenig die Schamlippen auseinander. Dann fuhr sie mit dem rechten Zeigefinger langsam von unten her durch Pias Schlitz.

Dabei flüsterte die Schwester Pia beruhigend zu: „Hey, du bist ja total feucht im Schritt!“

Pia nickte kurz und lächelte. Sie genoss weiter mit geschlossenen Augen, wie die Schwester zielstrebig ein ums andere Mal mit ihren Fingern über Pias Schamlippen hinweg streichelte. Ab und zu ließ sie dabei den Zeigefinger etwas tiefer in Pias Vagina eindringen.

Pia stöhnte leise, atmete tief aus, wenn die Schwester zwischen ihren Schenkeln wieder hinab tauchte. Pia spürte ihre Klitoris. Sie merkte, wie von dort geile Wellen der Lust ausgingen.

“Das ist schön!“, hauchte Pia.

Die Schwester berührte nun etwas stärker Pias empfindliche Perle.

„Was empfindest Du, wenn mein Finger über deine Knospe streicht?“, wollte die Schwester wissen.

Pia gab ein tiefes Stöhnen von sich.

Mehr war dazu nicht zu sagen.

Die Schwester fing an, Pias Schamlippen zu teilen und ihre Möse sehr sanft zu streicheln. Beide Hände ließ sie neben dem Kitzler liegen und begann ihn schließlich sehr vorsichtig zu massieren. In zärtlichen kreisenden Bewegungen. Dabei bezog sie den aus seinem Versteck zwischen den Schamlippen hervorlugenden Kitzler immer direkt mit ein.

Pia stöhnte nun unverhohlen laut. Sie hob ihren Schoß an, schob ihn den Händen der Schwester entgegen. Die massierte weiterhin langsam und in aller Ruhe Pias empfindlichste Stelle. Sie beobachtete dabei Pias Reaktionen und ihre Gesichtszüge und freute sich über jede Regung.

Pias Stöhnen wurde noch lauter. Mit beiden Händen krallt sie sich am Wannenrand fest. Es konnte nicht mehr lange gehen.

Und tatsächlich.

Von Pias Zwerchfell über ihre Bauchdecke hinab zogen Wellen der puren Lust über ihren Unterleib. Dann konzentrierte sich Pia auf die wunderbaren Gefühle, die sich aus ihrem Kitzler heraus über ihren gesamten Körper hinweg verbreiteten.

Pia stieß einen tiefen Schrei aus, dann folgten viele hohe spitze Schreie.

Pia kam.

Es folgte plötzlich ein lautes Blubbern, als eine Luftblase aus ihrer Muschi an die Wasseroberfläche drang.

Die Schwester lächelte. Sie kannte diese Reaktion der höchsten Erregung einer gesunden Muschi bereits von vielen Patientinnen, die sie in der Vergangenheit behandelt hatte.

Die Schwester hielt nun Pias Kopf mit beiden Händen fest. Ließ sie zwischen ihren eigenen Brüsten zur Ruhe kommen.

Zärtlich.

Ohne weitere Bewegung.

Nur haltend.

Pia, völlig erschöpft, kehrte nach diesem intensiven, alles durchdringenden Orgasmus, nur langsam wieder in die Gegenwart zurück.

“Du bist eine ganz normale junge Frau. Du wirst sehen, wir benötigen keinen chirurgischen Eingriff, damit du schwanger wirst“, bemerkte die Schwester leise lächelnd.

Pia lächelte ebenfalls. Daraufhin schlief sie in dem duftenden warmen Wasser ein. Die Schwester senkte etwas den Wasserstand in der Wanne. Schließlich sollte ihre ‚Patientin’ nicht ertrinken. In einer Viertelstunde würde sie wieder nach Pia schauen, um zu verhindern, dass deren müder Körper in der Wanne auskühlte.

Der Pfleger

Pia schlief tief und fest, nachdem sie irgendwann von der Schwester aus der Wanne und in ihr Bett begleitet wurde. Erst am frühen Morgen erwachte sie, als vor ihrem Fenster Dutzende aufgeregter Vögel hinter einander her durch die Bäume im Park hinter der Villa jagten. Ein Gezwitscher, wie sie es von ihrem Zuhause nicht kannte.

Pia streckte sich und reckte sich. Sie wollte gerade aufstehen, als es an ihrer Türe leise klopfte. Pia war noch zu benommen, sie konnte nur ein vorsichtiges „Herein“ rufen. Da wurde die Klinke niedergedrückt. Ein Pfleger trat ein. Ein schöner junger Mann. Muskulös, groß, dunkelhaarig.

„Guten Morgen Pia. Ich bin Peter, Ihr Pfleger.“

Pia blickte ihn erstaunt an. Vor allem, als Peter sich auf die Kante ihres Bettes setzte und sie nun verschmitzt anschaute.

„Es ist meine Aufgabe, Ihre körperlichen Reaktionen zu überprüfen. Vertrauen Sie sich einfach meinen Händen an.“

Damit begann der Pfleger, Pia unterhalb des Haaransatzes im Nacken und an ihrem Hals zu streicheln. Beinahe so, wie es am Vortag die Schwester gemacht hatte. Pia lief es gleich heiß und kalt den Rücken hinunter. Das war schon wieder sehr angenehm.

Der Pfleger streichelte sie lange und vorsichtig an Hals und Nacken bevor er seine Hände entlang ihrer Arme nach unten gleiten ließ. Die Oberarme berührte er ganz sacht mit den Fingerkuppen. Pia bekam sofort eine Gänsehaut, auf der das Streicheln und Berühren noch viel intensiver wurde.

Der Pfleger roch angenehm. Pia schloss die Augen und genoss. Als der Pfleger an ihren Oberarmen entlang fuhr, ließ er absichtlich seine Finger auch über die Seiten von Pias Brüsten gleiten. Pias Nippel reagierten unmittelbar. Steif und hart stellten sie sich auf. Sie spürte zum ersten Mal überhaupt, wie ihre Nippel binnen Sekunden hart wurden und vor allem immer weiter wachsen wollten. So als würden sie gleich ihre Hülle verlassen.

 

Der Pfleger streifte Pias Morgenmantel – in dem sie nach ihrem Bad in der Nacht eingeschlafen war – zur Seite, so dass Pias Brüste nun frei lagen. Zartfühlend strich er über ihre Nippel hinweg und umkreiste sie dabei mit den Fingernägeln seiner Zeigefinger.

Pia stöhnte auf. Leise. Aber voller Hingabe.

Der Pfleger wog nun beide Brüste in seinen Handinnenflächen. Das war so angenehm, dass Pia Ihren Oberkörper dem Pfleger entgegen dehnte. Der Pfleger reagierte zurückhaltend und zog seine Hände sofort zurück. Er berührte Pia nun an ihrem Bauch und ließ seine rechte Hand bis zu ihrem Venushügel vordringen. Dort verharrte er. Ließ einfach seine Hand flach auf Pias Bauch und Scham liegen.

Bis Pia reagierte.

Sie griff nach seiner Hand und schob sie sich in den Schritt.

„Bitte berühre mich hier!“, bat Pia seufzend.

Der Pfleger streifte zärtlich durch Pias Schritt, streichelte ihre Schamlippen und die Stelle, an der er ihren Kitzler vermutete.

Pia drückte seine Hand hart gegen ihre Vulva. Der Pfleger konnte fühlen, wie sehr Pias Herz schlug, wie ihr Blut in ihren Adern kochte, wie ihr ganzer Körper pulsierte.

Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus. Pia ließ nun auch ihre noch freie Hand auf Wanderschaft gehen. Sie erkundete den gestählten Oberkörper des Pflegers, berührte die für einen Mann ziemlich großen Brustwarzen und folgte seinem dichter werdenden Haarwuchs oberhalb seines Schambereiches. Der Pfleger trug nur einen vorne zusammengeknoteten Überwurf. So ähnlich wie die Judokämpfer.

Pia nestelte an dem Knoten, bis der Mantel vorne auseinander fiel. Kaum saß der Pfleger nun halbnackt auf dem Bettrand, da griff Pia beherzt in die Unterhose.

Was für ein mächtiges Glied!

Pia griff nach dem Schaft, holte den steifen Penis aus seinem Versteck und betrachtete mit glasigen Augen das große Teil. Interessiert und irre geil nahm sie die großen Hoden in ihre Hand. Sie wog die beiden unterschiedlich großen Säcke in ihren Handflächen.

„Wow! Bist Du gut ausgestattet!“, entfuhr es ihr.

Der Pfleger lächelte und stand unvermittelt auf.

„Es tut mir sehr sehr leid. Aber wir dürfen mit unseren Patientinnen nicht schlafen. Das verbietet die Klinikleitung. Und es ist auch nicht im Sinne Ihres Heilungsprozesses. Allerdings können Sie beruhigt sein. Alle Ihre für die Sexualität wichtigen Sinne sind in Ordnung, wie uns scheint. Schwester Tina berichtete von Ihrem Orgasmus gestern Abend. Und ich kann gerne dem Herr Doktor Schulze bestätigen, dass Sie zielstrebig nach dem Geschlechtsorgan des Mannes greifen, wenn Ihre Erregung nur hoch genug ist.“

„Was bedeutet das?“, fragte Pia total verunsichert.

„Das heißt, dass ich nun sehen kann, wie ich meine Latte wieder klein bekomme – aber ohne Sie. Und für Sie habe ich ein kleines Geschenk dabei. Ich bitte Sie unbedingt, dass Sie das jetzt gleich und vor meinen Augen ausprobieren.“

Damit griff der schöne junge Mann nach einer Tüte, die er mitgebracht und auf dem Tisch in Pias Zimmer abgelegt hatte. Er kramte darin herum und zog einen dunkelroten Dildo hervor, der nicht nur eine dicke Spitze sondern auch einen zweiten spitzen Fortsatz besaß.

„Der beste Freund der Frau!“, lächelte der Pfleger. Er schaltete ihn durch Drehen an einem Rad am oberen Ende des Dildos ein. Das dunkelrote Ding begann leise zu summen. Man konnte insgesamt fünf Stufen einstellen. Das zeigte er nun Pia. Dann bat er sie, den Dildo anzuwenden.

Pia, die noch immer stark erregt war, griff nach dem Dildo und steckte ihn sofort in ihre Muschi. Das Dicke Ende des Vibrators verschwand ungehindert in der beinahe vor Feuchtigkeit überlaufenden Möse.

Pia stöhnte laut auf.

„Nun drück Dir das spitze Ende gegen Deinen Kitzler“, bat Peter, der plötzlich zum „Du“ übergegangen war.

Pia befolgte die Anweisung und stöhnte sofort noch viel lauter. Der Dildo vollbrachte wahre Gefühlsstürme im Inneren ihrer Muschi. Der Gipfel war aber das spitze Ende des kleinen Fortsatzes. Sobald sie sich das gegen ihren Kitzler drückte, kam sie. Und wenn sie es danach wieder dagegen drückt – kam sie schon wieder. Jedes Mal schoss eine kleine Fontaine aus ihrem Schoß.

Erst nach dem dritten oder vierten Orgasmus blickte sie neben sich. Der Pfleger stand vor ihrem Bett und onanierte in ein Taschentuch. Er blickte verklärt zur Decke als er kam und schoss eine beträchtliche Samenmenge aus seinem mächtigen Glied.

Pia kam schon wieder.

Und nochmal.

Und nochmal.

Der Pfleger verließ still den Raum und ward nicht mehr gesehen.

Pia kam noch einige Male, spritzte dabei sogar ab und verkroch sich letzten Endes müde unter ihrer Decke.

Visite

Pia war nicht krank. Ganz und gar nicht. Aber müde. Von den zahlreichen Orgasmen, den vielen neuen Erfahrungen mit ihrem Körper und natürlich auch wegen der auf Gemütlichkeit und Ruhe ausgelegten Zimmerausstattung. Sie ließ das Frühstück ausfallen, setzte stattdessen nochmals den Vibrator ein. Und kam bereits nach wenigen Momenten.

Danach schlief sie wieder ein.

Es klopfte laut an der Zimmertür. Danach flog sie beinahe auf, so dynamisch betrat Doktor Schulze zusammen mit der Schwester und dem Pfleger das Zimmer.

„Nun, wie fühlen wir uns heute?“, wollte der Doktor wissen.

Pia lief rot an. Sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.

„Ich habe gehört, dass Sie schon wieder richtig lüsterne Gedanken bekommen – und auch ausleben können. Stimmt das?“

Pia nickte.

„Geil sein ist etwas schönes, nicht wahr?“

Pia nickte.

„Ich habe gehört, dass Sie abspritzen können. Stimmt das?“

Pia nickte.

„Dazu kann ich nur gratulieren. Das können die wenigsten Frauen nach so kurzer Zeit in unserem Hause. Zeigen Sie mal!“

Pia blickte unsicher auf.

„Peter!“, rief der Doktor laut und nickte dem Pfleger zu.

Peter trat an Pias Bett, streifte deren Decke zurück und legte ihren Schoß frei. Danach suchte er nach dem dunkelroten Dildo, den er irgendwo zwischen den Laken fand. Schließlich war Pia nach ihrem letzten Orgasmus so müde, dass sie ohne ihn aufzuräumen entschlummerte.

Peter schaltete den Dildo ein und fuhr damit vorsichtig über Pias Körper hinweg. Vom Hals über ihre Schultern, vorbei an ihren beiden Nippeln, die er jeweils ein wenig von dem Vibrator massieren ließ, bis er schließlich in Pias Schoß landete.

Pia stöhnte auf. Dabei schob sie sofort ihren Unterleib Peter entgegen. Der Pfleger nützte das aus und führte den dunkelroten Dildo ein. Pia war nass in ihrem Inneren. Es spratzte und matschte, als er den Dildo in Pias Tiefen drückte.

Pia schrie auf. Und stöhnte sofort wieder.

Die Schwester griff ebenfalls in das Geschehen ein und massierte Pias Brüste, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, drillte sie und massierte dann wieder die beiden schweren runden Brüste.

Der Pfleger ließ den Dildo ein paar Mal hin und her wandern. Dann drückte er ihn so weit in Pias Muschi, dass die kleine Spitze den Kitzler berührte. Dort ließ er ihn ein wenig verweilen.

Pia stöhnte. Sie drängte dem Dildo ihren Schoß entgegen. Vor dem Doktor und der Schwester spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte, nur um in den Genuss des Vibrators zu kommen. Peter zog den Vibrator unvermittelt heraus als er merkte, dass Pia gleich kommen würde.

Und da passierte es.

Pia spritzte ab. So mächtig, dass der Doktor einen vollen Strahl mitten ins Gesicht bekam. Sein Gesicht triefte. An seiner Brille tropfte Pias Lustsaft hinab.

Der Doktor starrte auf Pia wie auf ein Wunder.

„Göttlich. Einfach göttlich!“, sagte er und verließ still und mit in die Hand gestütztem Kopf das Zimmer....“grandios, göttlich...“

Pia war ihr ‚Missgeschick’ fürchterlich peinlich. Sie schaute ziemlich verzweifelt zu Peter und der Schwester.

„Mein Gott, was habe ich nur wieder angestellt“, stammelte sie.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?