444 Seiten fesselnde Erotik

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Die galante Wichsshow

Auch die beiden jungen Frauen, die miteinander beschäftigt waren, ließen voneinander ab. Feixend standen die Mädchen auf und rannten ins Schlafzimmer. Alle trugen sie noch ihre Netz-Bodys und ihre hochhackigen Schuhe. Der Anblick war kolossal für mich. Ariane forderte mich auf, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Ich solle ihn allerdings umdrehen, damit ich die Mädchen sehen könne, wenn sie dann so weit wären.

“Hey Markus, schließe mal die Augen so lange, bis ich es sage, dass du sie wieder öffnen kannst.“

“O. k.!“, rief ich, schnappte den Stuhl, setzte mich und schloss die Augen.

Irgendetwas polterte im Flur. Dann hörte ich Schritte. Seltsame Geräusche. Dann leises Summen.

“Du kannst jetzt die Augen öffnen!“, rief Ariane.

Ich folgte ihrer Anweisung und musste den Atem anhalten. Im Flur standen die fünf Mädchen, eng beieinander, mit Netz-Bodys bekleidet, und hielten sich große mit Netzstrom betriebene Massagegeräte zwischen ihre Oberschenkel. Durch die Flüssigkeit, die sie zuvor abgegeben hatten, spratzten die Vibratoren auf ihren Fotzen.

Die Mädchen gingen allesamt leicht in die Knie und hielten sich die stark vibrierenden Geräte an ihre Kitzler. Sie standen zum Teil so eng nebeneinander, dass sich die Haare ineinander verfingen, als sie vor Lust ihre Köpfe hin und her warfen.

Paula und Rosie kamen als erste. Es spritzte aus ihren Mösen heraus. Sie schrien auf, hielten sich aber trotzdem die Geräte weiter an die Genitalien. Ich schaute begeistert zu. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Bisweilen schmerzhaft richtete er sich auf.

“Markus! Wichs dich!“, brüllte mich Ariane an, während sie es selbst nicht mehr aushielt. Auch sie kam nun durch die starken Vibrationen ihres Massagestabes.

Obwohl Paula und Rosie bereits gekommen waren, hielten sie noch immer die Massagestäbe an ihre geilen nimmersatten Fotzen. Unentwegt sabberte Flüssigkeit aus ihnen heraus. Ihre Gesichtszüge hatten schon lange nichts Menschliches mehr. Lustverzerrt warfen sie Ihre Körper hin und her.

Ich wichste meinen Schwanz längst mit der Geschwindigkeit eines Kaninchens. Ich wollte mich nicht zurückhalten. Nicht bei diesem Anblick. Ich spürte, wie der Saft in mir aufstieg. Bis es aus mir heraus platzte und mein Samen in hohem Bogen in den Flur hinein flog.

Die Mädchen starrten auf mich. Als mein Samen aus meiner Eichel schoss, quietschen sie allesamt.

Für Ariane und Biene war es eine zusätzliche Herausforderung. Sie kamen beide mit lautem Schreien. Ich wichste meinen Schwanz so lange, bis kein Tropfen Flüssigkeit mehr aus ihm heraus kam. Dann sank ich auf dem Stuhl matt zusammen.

In der folgenden Stunde machte es jeder mit jeder. Da es fünf Mädchen waren, blieb für mich stets ein Mädchen übrig, das sich mit mir vergnügte. Ich wurde geritten, geblasen, fickte aus Leibeskräften, so lange wie mein Schwanz es mitmachte.

Am Ende spielten wir das Spiel ‚Zusammenstecken’. Dabei holte Ariane aus ihrem Schrank Gummischwänze, die beidseitig wie ein Glied geformt waren und Vibratoren in sich trugen. Die Mädchen setzten sich paarweise gegenüber aufs Bett und steckten sich jeweils ein Ende der Gummischwänze in die Möse. Dann schalteten sie die Vibratoren ein, während sie sich küssten und an ihren Brüsten fingerten.

Ariane saß mir gegenüber und wichste meinen Schwanz sehr sanft und sensibel so lange, bis er wieder steif genug war, damit ich ihn in Arianes Fotze stecken konnte. Ich ließ meinen Schwanz in ihrer warmen nassen gierigen Fotze pulsieren. Wir bewegten uns nicht. Aber wir küssten uns intensiv. Wir streichelten uns. Ich zwirbelte an Arianes großen Brustwarzen, während sie meine Eier massierte.

Erst als wir alle einen mächtigen Orgasmus zu verzeichnen hatten und die Bettlaken endgültig durchtränkt waren, fielen wir auseinander, und sanken in einen wohligen Schlaf.

Ich wachte wahrscheinlich als Erster wieder auf. Mir wurde es zu kalt, zudem lag ich in einer Lache von Lustflüssigkeiten.

Als ich die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Arianes Möse. Ihre Schamlippen standen offen. Ihre Fotze lud mich förmlich ein. Ich machte mich noch einmal leckend über sie her. Sie schlug die Augen erst auf als sie kam.

“Markus, ich denke mal, wir sollten in die Küche gehen und einen großen Topf Spaghetti kochen. Zur Stärkung. Danach machen wir weiter! Schließlich hast Du ja gewonnen“.

Ariane

Dauergeil – Teil 4

Unterwegs in den Clubs

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Das Telefonat

„Markus, mein Lieblingsschwanz, kommst Du heute Abend mit uns mit?“, flötete Ariane zuckersüß in ihr Handy.

„Was habt ihr denn vor?“

„Wir wollen nur ein bisschen um die Häuser ziehen und danach vielleicht in den Club!“

„Wer ist wir?“

„Meine Freundin Petra und ich.“

„Petra kenne ich noch nicht. Ist die auch so drauf wie Du und deine vier Gespielinnen von neulich?“

„Petra? Na, Petra ist eigentlich das Sahnehäubchen. Vielleicht ein wenig zu lesbisch manchmal. Aber auch zu Männern richtig gut.“

„Und sie spritzt?“

„Wie ein Springbrunnen. Wenn ich es Dir sage!“

Ich war noch geschafft von dem letzten Abend mit Ariane und ihren vier dauergeilen Freundinnen. Da war was los in der Bude. Die ganze Nacht lang ging es rund in ihrer Wohnung. Und ich war der einzige Mann.

Das ist vielleicht der Traum eines jeden Mannes – bis er Ariane und ihre Freundinnen kennen lernt. Die fordern das Letzte ab. Den letzten Samenerguss, den letzten steifen Schwanz, das letzte Lecken ihrer Mösen. Und so weiter. Und ich als Mann konnte am Ende nicht mehr. Sank einfach in die Kissen. Matt. Schläfrig. Zu nichts mehr zu gebrauchen. Und selbst in diesem Zustand kam noch eine Freundin von Ariane, zog mir die Eier lang bis ich schrie und setzte sich danach, als wäre ich ein Bürostuhl, einfach auf mein Gesicht. Dort schob sie ihren Schoß hin und her, bis sie abspritzte und mich beinahe erstickte, weil ihr Saft in meine Nasenlöcher schoss.

Und jetzt kam schon wieder so ein auffordernder Anruf.

„Ariane, meine Lieblingswichsfotze, wann soll ich denn wo sein?“

„Wir holen Dich ab. Pflege Dich bis dahin, reib deine Nudel schön mit Öl ein. Wir wollen einen ganzen Kerl an unserer Seite.“

„Aber wieso denn die Nudel einölen? Ich denke, wir ziehen nur um die Häuser?“

„Manches Mal zieht es uns eben rein. In so ein Haus.“ Ariane lachte und rief noch hinterher, dass sie gegen zehn vorbeischauen würde.

Da war ja noch Zeit genug, um zu essen, sich zu erholen, vielleicht ein Bierchen einzuschütten und am Ende die Nudel – verflixt, ich hab keine Nudel, ich ab meist nen Steifen in Arianes Nähe – einzuölen.

Jazz-Club

Pünktlich um Zehn holten sie mich ab. Ich sauste das Treppenhaus runter, öffnete die Haustür. Und schon stockte mir der Atem. Ariane trug kniehohe Stiefel mit langen spitzen Absätzen. Ihr Rock konnte kaum als solcher durchgehen. Das bauchfreie Top bedeckte mit Not ihre großen Brüste. Über der Schulter hing eine schwarze Lederjacke. Und das Ganze wurde umrahmt von ihren lockigen langen schwarzen Haaren. Wow!

Und neben ihr stand dasselbe nochmal. Petra! So dachte ich. Und es sollte sich bestätigen. Petra hatte rote Haare. Auch lang. Auch großartig gelockt. Und statt einem bauchfreien Top trug sie ein Netzoberteil. Durchsichtig.

„Mann oh Mann Mädels, wie seht ihr denn aus?“

„Uns war nach Nuttenoutfit. Ich hoffe, du kneifst nicht.“

„Wenn mich keiner unserer Kunden sieht kann es mir egal sein.“

„Wird schon nicht passieren.“

Damit war die Diskussion um das Outfit erledigt. Die beiden hakten mich unter und schleppten mich zu Petras Auto. Ein Ferrari-Cabrio. Mir wurde irgendwie mulmig. Das Geschoss war ein Zweisitzer. Kompromisslos.

„Wo soll ich denn hin in diesem Fahrzeug?“

„Er hat ‚Fahrzeug’ gesagt. Ich lach mich schlapp. Ist der immer so?“, wollte Petra wissen.

„Er hat seine Fähigkeiten, glaube mir.“

Damit war auch das erledigt. Man schob mich einfach rein. Und schon saß ich auf dem Beifahrersitz - mit Ariane auf dem Schoß.

Petra gab Gas. Viel Gas. Wir wurden in den Sitz gepresst. Das heißt, ich wurde in den Sitz gepresst. Und Ariane presste sich in mich. Dabei schlang sie ihre Arme um mich und begann einen heißen Zungenkuss. Natürlich wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil. Ich versuchte, so viel wie möglich von diesem besonderen Erlebnis mitzunehmen. Unsere Zungen tanzten umeinander herum. Ariane küsste schon verdammt gut. Und geil.

Mir schwoll alsbald mein bestes Stück. Bis Petra scharf bremste und Ariane beinahe nach draußen geschleudert worden wäre.

„Ziel erreicht“, tönte Petra und stieg aus.

Wir parkten direkt vor einem Jazz-Club. Der Türsteher begrüßte Petra mit einer freundlichen Umarmung. Ich blickte Ariane fragend an.

„Der Club gehört ihr. Hat ihr der Herr Papa zum 25. Geburtstag geschenkt. Das war vor ner Woche. Also komm mit, ich glaube, es gibt etwas zu feiern.“

Petra ging vorneweg die steile Treppe hinab. Fetzige Live-Musik tönte herauf. Unten angekommen traten wir in den Club ein. Sämtliche Augen richteten sich auf meine beiden Begleiterinnen. Falls ich es vergessen habe: ich trug Jeans und ein helles T-Shirt. Da schaut niemand. Es sei denn, man kommt mit derartigen Begleiterinnen.

Petra blickte sich um. Da sie groß gewachsen war, machte ihr das wenig Mühe. Obwohl sie nach vorne schaute, griff sie unverhohlen nach hinten. Mitten in meinen Schritt. Und umfasste dort meinen halbgeschwollenen Schwanz, der nach dem heftigen Kuss mit Ariane noch immer auf der Lauer lag. Petra drehte sich überrascht um. Dann blickte sie zu ihrer Hand hinab und anschließend zu Ariane.

 

„Du geile Sau. Ich beneide Dich. Das ist ja tatsächlich ein Hauptgewinn.“

„Sag ich doch.“

Petra ließ los. Und bestellte lauthals drei Whiskey-Cola. Die standen schneller an unserem Platz an der Theke, als ich es mir je hätte vorstellen können.

„Tolles Personal“, sagte ich anerkennend zu Petra.

„Scheiß Personal. Total schwul. Ich wollte dem Typen an den Hosenlatz, da hat er gequiekt wie ein Schwein. In den höchsten Tönen. Kannst Du Dir das vorstellen?“

Ich wollte es mir nicht vorstellen. Ich verstand von der Welt des Schwulseins nichts. Ich war tolerant. Aber eben kein Auskenner in der Szene und in den Gepflogenheiten.

„Dafür klappt’s doch mit den Getränken.“

„Deshalb hab ich ihn auch behalten.“

Damit war die Diskussion zu Ende. Petra schnappte mich plötzlich, hakte sich unter und zog mich in einen finsteren Flur. Am Ende standen wir in einem dunklen Hinterzimmer. Petra machte sich sofort an meinem Gürtel und an meinem Reißverschluss zu schaffen. In wenigen Sekunden stand ich mit runtergelassener Hose mitten im Raum. Petra ging vor mir in die Knie. Und noch bevor ich begriff, was da passierte, hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Sie blies nicht schlecht. Sanft umspielte ihre Zunge meine Eichel bis sie beinahe ausgewachsen war. Dann schluckte sie meinen Prügel komplett, ohne zu würgen. Meine Eier massierte sie mit fachkundiger Hand. Bis sie der Meinung war, das reiche nun.

Mit Schwung setzte sie sich auf den mitten im Zimmer stehenden Billard-Tisch, spreizte ihre Beine und deutete an, dass ich sie nun ficken solle.

Kein Höschen versperrte den Weg. Und feucht war sie auch schon ohne Ende. Also drang ich mit einem Rutsch in sie ein. Es klatschte, als ich bis zur Wurzel in ihr steckte.

„Hau mir das Ding in die Dose. Es ist ja unglaublich, wie schnell Du ne Granate entwickelst.“

Ich begann, Petra in langen Stößen zu ficken. Dabei drückte sie mich jedes Mal, wenn ich glaubte, schon tief in ihr drin zu stecken, noch ein wenig mehr in sich hinein.

Nach ein paar weiteren Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, nahm ihn in die Hand und schlug mit meiner Eichel auf ihre Klit ein. Das hatte sich als eine erfolgreiche Methode herausgestellt, um Arianes Freundinnen zum Spritzen zu bringen.

Und tatsächlich. Schon beim ersten Schlag auf ihre dicke Klitoris spritzte auch Petra ab. Sie schrie auf und sonderte einen fetten Strahl ab. Blöd nur, dass ich im Wege stand. Sofort waren mein Hemd und nachdem Herabtropfen des Ejakulats auch meine Hose besudelt.

„Geniale Sau! Hau zu mit deinem Schwanz!“, schrie Petra und schob mir ihre Fotze entgegen.

Ich versuchte noch stärker auf Petras Möse einzuhämmern. Nicht nur meine Eichel prasselte auf ihren Kitzler. Auch mit meiner Hand schlug ich gegen ihre Möse. Petra spritzte darauf hin rhythmisch gegen meinen Bauch oder meinen Unterleib und gab tierische Laute ab.

„Aus! Jetzt reicht’s! Hör auf mich zu verkloppen!“, schrie Petra und sprang vom Tisch.

Sie packte mich und zog mich hinter sich her aus dem Raum. Mit viel Mühe konnte ich meine Hose hochziehen. Stolperte ungelenk an Petras ausgestrecktem Arm durch den finsteren Flur des Jazz-Clubs.

Zurück im Clubraum grinste Petra über alle Backen. Triumphierend stellte sie sich vor mich hin und präsentierte mich Ariane wie eine große Eroberung.

„Du hast nicht zu viel versprochen, meine Liebe. Markus ist ne Rakete. Und: er hat’s drauf, das muss ich ihm lassen.“

„Du hast ihn wohl schon hart in Beschlag genommen?“

„Natürlich hab ich das. Und ich hoffe noch auf viel mehr!“ Dabei lachte sie laut und zwinkerte mir und Ariane vielsagend zu.

Wir tanzten ein wenig zu den Stücken einer südamerikanischen Salsa-Band. Bis ein ziemlich langsames Stück gespielt wurde. Ariane zog mich an sich und fing sofort an, mir in den Schritt zu fassen. Es dauerte nicht lange, bis mein bestes Stück zu wachsen begann. Schnell war die Hose ausgefüllt. Ariane massierte mich durch den Stoff der Jeans hindurch, drückte meine Eier. Ich stöhnte ihr ins Ohr.

„Ich glaube, es wird Zeit die Location zu wechseln“, beschloss sie plötzlich und gab Petra ein Zeichen zum gehen.

Ich stolperte in meinem fragwürdigen Zustand hinter den beiden her. Mein Schwanz schmerzte in seinem engen Gefängnis.

Die Fahrt

Petra setzte sich hinters Lenkrad. Ich platzierte mich wieder auf dem Beifahrersitz. Und Ariane ließ sich auf mich drauf fallen. Kaum hatte Petra die Bremsen gelöst, schoss der Ferrari los. Augenblicklich griff Ariane wieder nach meinem Kolben und bearbeitete ihn erneut. Dabei nestelte sie so lange an Gürtel und Reißverschluss herum, bis beides offen war. Am Ende holte sie den stocksteifen Wichskolben an die frische Luft.

Während Petra auf einer vierspurigen Straße stadtauswärts raste und dabei jede Vorschrift missachtete, stand Petra einfach auf, drehte sich zu mir und setzte sich, so als hätte sie es schon hundert mal geübt, auf meinen Prachtkerl. Sofort steckte ich bis zum Anschlag in ihr.

Ariane riss die Arme nach oben und jubelte. Dabei schrie sie so laut sie konnte: „Yeahhh, ich werde gefickt!“

Der Ferrari röhrt auf weil Petra kurz das Gaspedal durchtrat. Ariane und ich wurden gegen den Sitz gedrückt. Das gefiel Ariane. Mir natürlich auch. Denn Arianes Top rutschte hoch und ihre Brüste lagen frei vor meinem Gesicht.

„Spürst Du, wie tief Du in mir steckst, wenn Die Alte Gas gibt, Schätzchen? Das ist so ein geiles Gefühl! – Los, alte Ferrari-Schlampe, mach das nochmal!“

Petra grinste und grabschte Ariane an die Brust. Dann gab sie im Sekundentakt Gas. Die Beschleunigung und das Abbremsen war nichts anderes als der Ersatz meiner Hüftbewegungen. Allerdings mit dem Vorteil, dass Ariane durch die hohe Beschleunigung einen noch tieferen Fick erlebte, wie ich das alleine geschafft hätte. Sie schrie nach Herzenslust ihre Gefühle heraus. Gott sei Dank wohnte niemand an der Straße. Sie wurde durch einen Lärmschutzwall von den Häusern abgetrennt. Manches Fahrzeug, das wir überholten, gab uns die Lichthupe. Andere hupten laut tönend hinter uns her.

Ariane beugte sich über mich und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen suchten und fanden sich. Ariane umarmt mich, würgte mich beinahe, nur damit ich ihr beim Bremsen nicht verloren ging.

Petra erreichte das Ortsendeschild. Die vierspurige Straße wurde zur Autobahn. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung mehr. Petra trat das Pedal durch. Ariane drückte es mit sagenhafter Gewalt gegen meinen Steifen. Ich stieß beinahe oben wieder heraus. Zumindest fühlte es sich so an. Ariane schrie auf. Dann wurde es nass zwischen unseren Schamhügeln. Ariane kam. Je länger Petra beschleunigte, um so lauter schrie meine Gespielin. Sie spritzte ab, hielt sich an mir fest, drückte ihren Schoß auf meinen Wichskolben.

Irgendwann saugte uns der Fahrtwind beinahe aus dem Fahrzeug. Petra erreichte die 250-km/h-Marke. Mit Urgewalt beschleunigte der italienische Sportwagen weiter und weiter.

Später las ich im Internet die Leistungsdaten des Fahrzeuges. Vom Beginn der Beschleunigung, bis wir 300 Kilometer in der Stunde schnell wurden, konnte nicht mal eine Minute vergangen sein. Dennoch kam es Ariane und mir vor, als wären es Ewigkeiten. Ariane klemmte meinen Schwanz mit ihrer muskulösen Fotze ein. Das reichte. Ich kam. Und stimmte in Arianes Lustschrei mit ein.

Ein LKW scherte in einiger Entfernung aus und setzte zum Überholen an. Petra ging voll in die Eisen. Der Gurt hielt mich fest. Ariane rutschte von mir herunter. Mein immer noch steifer Schwanz pumpte die letzten Samenreste ins Freie. Flüssigkeit lief aus ihr heraus. Das meiste davon sammelte sich auf dem schönen kleinen Teppich am Fahrzeugboden vor dem Beifahrersitz.

Als Petras Bremsmanöver beendet war, sanken wir beide, Ariane und ich, in die Sitzlehne. Ich hielt sie fest wie ein kleines Kind. Sie atmete schwer.

„Mein Gott Markus, Du mein Lieblingsschwanz! Was für ein geiler Fick. Den sollten wir uns patentieren lassen!“

„Schön, dass ihr Euch so vortrefflich amüsiert habt. Aber was ist mit mir?“, fragte Petra provakant.

„Wart’s ab. Fahr da vorn raus und bieg rechts ab. Nach zweihundert Metern kommt auf der linken Seite ein alleinstehendes Gebäude. Dort parkst Du ein. Und dann bekommst Du was Du willst!“, grinste Ariane.

Der Club

Petra steuerte das einsame Haus an. Es entpuppte sich als eine große Villa in einem weitläufigen Park. Die Auffahrt wurde von griechischen Statuen gesäumt, die allesamt von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Auf dem Parkplatz vor der Villa standen ausschließlich teure Fahrzeuge.

Ein Bewegungsmelder schaltete die Beleuchtung zum Hauseingang ein. Beinahe taghell wurde der Kiesweg angestrahlt. Am Ende einer weiten Freitreppe stand ein Diener, der nur mit kurzer Lederhose, einem Latex-Top und einer Fliege bekleidet war. Er öffnete die schwere Tür und ließ uns eintreten.

Sanfte Musik sorgte zusammen mit allerlei süßlichen Gerüchen für eine erotische Atmosphäre. Es ging allmählich auf Mitternacht zu. Ariane kannte sich offensichtlich gut aus. Sie zog Petra und mich zielsicher in einen großen Salon. Dort standen etliche Pärchen an Stehtischen oder lagen gemütlich auf den ausgebreiteten Liegelandschaften und unterhielten sich. Zwei Pärchen beschäftigten sich schon intensiv mit sich selbst.

Ariane steuerte die Bar an und bestellte drei Glas Champagner.

„Auf eine geile Nacht“, rief sie aus, nachdem wir mit dem perlenden Getränk angestoßen hatten.

„Hey, meine liebe verfickte Wichsfotzen-Sau, was ist das hier für ein Schuppen?“, wollte Petra wissen.

„Das ist ein geiler Club für besonders geile Leute. Gehört nem Onkel von mir. Das arme Schwein hat den Club just in dem Moment gekauft, als er impotent wurde“, Ariane lachte.

„Und wo sind diese ‚besonders geilen Leute’?“, fragte Petra und hielt ihren Kopf schief, so als wolle sie sagen ‚na, du kannst mir ja viel erzählen’.

„Es gibt ne ziemlich krasse SM-Landschaft im Keller. Und in den oberen Stockwerken wird auf herkömmliche Art gevögelt – oder auch nicht.“

„Wie jetzt? Normal oder nicht normal?“

„Du kannst Dich auf den Gangbang-Tisch legen, Du kannst fremden Männern in einer Lochwand die Schwänze lutschen, du kannst am Rudelbums teilnehmen oder dich in den Whirlpool verkriechen oder dich in ein Zimmer einschließen und dich nur von Markus durchficken lassen. Wie Du willst. Alles geht. Jedoch nur unter einer Bedingung: ich will dabei sein und auch meinen Spaß haben.“

„Ich will erst mal ein wenig zuschauen und mir die Fotze wichsen.“

Nachdem wir den Champagner getrunken hatten, gingen wir uns erst mal umziehen. Das heißt, dass ich eine ähnliche kurze Lederhose bekam wie der Diener an der Tür. Und die beiden Frauen kamen jeweils in einer weißen Korsage zurück. Ich hielt mich mit Kommentaren zurück. Für mich war das eine neue, fremde und abenteuerliche Welt. Ich hatte zwar schon oft von solchen Clubs gehört, war aber noch nie in einem gewesen. Und in einem so exklusiven schon gar nicht.

„Los, kommt mit nach oben!“, rief Ariane und schnappte sich Petras Hand. Gemeinsam gingen sie die Treppe hoch. Ich folgte und wusste nicht, auf welches pralle Hinterteil ich zuerst schauen sollte.

Oben angekommen hörten wir aus jedem Zimmer lautes Stöhnen oder andere eindeutige Geräusche.

„Wir schauen mal bei der Liegewiese vorbei!“, rief Ariane lachend und öffnete die Tür zu einem spärlich beleuchteten großen Raum. Der ganze Raum war mit Liegeflächen ausgestaltet. Manche davon etwas erhöht. In der Mitte befand sich ein rundes, mit Schafsfellen ausgelegtes Podest mit einem Durchmesser von gut drei Metern. Darauf räkelten sich mehrere Menschen, die irgendwie ineinander steckten. Auch rund herum beschäftigten sich Paare, Dreier oder mehrere Sexpartner miteinander.

„Wow!“, rief Petra, „lass uns hier mal ein wenig zusehen. Ich werde gleich nass, wenn ich das mit anschauen muss.“ Dabei lachte sie mit tiefer erotischer Stimme.

Auf dem Podest kniete in der Mitte eine langhaarige Frau. Ein kräftiger Kerl kniete hinter ihr und fickte sie aus Leibeskräften. Vor ihr stand ein kleiner dicker Mann mit einem großen Schwanz, den er der Frau zum Lecken hinhielt. Daneben lag ein Pärchen, die Frau auf dem Rücken, die Beine gespreizt, der Mann dazwischen. Er fickte sie im Liegestütz. Der Anblick war sehr ästhetisch, da der Mann von der Sorte ‚Bodybuilder’ zu sein schien.

 

Überall stöhnten Frauen und Männer. Fleisch klatschte auf Fleisch. In einer Ecke des Raumes stand eine Frau an der Fensterbank, ein Bein darauf abgestellt. Vor ihr tobte sich ihr Partner im Stehen an ihr aus und gab lautstarke Anweisungen, wie sie sich hinstellen solle.

Mein Schwanz wuchs ungebremst. Er spannte so in der Hose, dass ich kurz an mein Gemächt fassen musste, um ihn richtig in der wenig nachgiebigen Lederhose zu platzieren. Ariane sah das und übernahm sofort diese Arbeit. Sie griff in meine Hose und umfasste den Schaft.

„Markus, mein Lieblingsschwanz, was ist das denn?“

„Was wird es wohl sein“, antwortete ich grinsend.

„Petra, hast Du genug gesehen? Lass uns doch mal in den Whirlpool gehen.“

„Da geht ihr mal schön alleine hin. Ich schau hier lieber noch ein wenig zu und wichs mich dabei. Ich muss erst mal Druck abbauen.“ Und schon griff sie sich in den Schritt und schob sich ein paar Finger in die längst nasse Fotze.

Heißes Blubbern im Whirlpool

Ariane führte mich an der Hand ein Stockwerk höher. Hier tobten sich einige Pärchen in kleinen Zimmern jeweils zu zweit aus. Am Ende des Flures gelangten wir in ein großes Badezimmer, in dessen Mitte ein ausladender Whirlpool stand. Niemand war zu sehen. Also setzten wir den Pool in Gang und stiegen nackt in das wohlig warme und blubbernde Wasser. Der Pool war von innen beleuchtet. Das Licht wurde von dem brodelnden Wasser gebrochen und warf bewegte Schatten an die Wand.

Ariane griff sofort nach meinem Wichskolben.

„Der hat mir außerordentlich gut getan. Vorhin. Im Ferrari.“

„So was Geiles hab ich noch nie gemacht.“

„Ich auch nicht. Aber ich dachte, dass es gut sein muss.“

Ariane lachte laut und setzte sich behände auf meinen Luststab. Schwupp, steckte sie auf mir und ich in ihr. Ohne Bewegungen im Schoß küssten wir uns.

Lange.

Heiß.

Gierig.

Und wild.

Bis sie plötzlich anfing, mich zu reiten. Dabei drückte sie mir ihre großen Brüste ans Gesicht, so dass ich nicht anders konnte, als ihre Brustwarzen in den Mund zu nehmen.

Sie ritt in einem rasenden Tempo. Das Wasser schwappte von ihren Bewegungen über. Dabei rief sie laut meinen Namen. Ich versuchte wortlos ihren Bewegungen zu folgen ohne aus ihr heraus zu gleiten. Schließlich griff sie nach unten und massierte ihren Kitzler.

Plötzlich sprang sie von mir herunter und setzte sich auf den Rand des Pools. Dort wichste sie furios an ihrem Kitzler, schrie dabei wie ein angegriffenes Tier. Mehrere Männer und Frauen kamen, um nach dem Grund des Schreiens zu sehen.

Ariane wichste und wichste. Mir blieb nur die Rolle des Zuschauers.

„Stell Dich vor mich hin. Mund auf!“, brüllte Ariane zwischen ihren tierischen Lauten.

Ich stellte mich mit abstehendem Schwanz in den Pool und schaute auf ihre Fotze, über die ihre Finger in brachialer Geschwindigkeit hinweg sausten.

„Oooohhhaaaaarrrgggghhhh!“

Mit einem mächtigen Aufschrei kam es Ariane. Sie spritzte ab. Ein Strahl schoss aus ihrer Wichsfotze und zielte auf mich. Ariane konnte den Strahl nicht steuern, sie war viel zu erregt. Aber ich stellte mich dem Strahl in den Weg und versuchte, ihn mit meinem Mund aufzufangen. Das meiste klatschte gegen mein Gesicht. Irgendwo hin. Aber ein paar Spritzer bekam ich ab. Arianes Lustsaft schmeckte wie salzig-saures Mineralwasser. Ich mochte den Geschmack von den bereits durchlebten Erfahrungen.

Arianes Finger flogen über ihre Klit. Der Kitzler schaute dunkelrot hervor. Ihre Fotze stülpte sich nach außen. Mitten daraus hervor schoss ein Strahl nach dem anderen. Die Beobachter begannen ebenfalls zu stöhnen, so heiß wurden sie von dem Anblick.

Wir alle dachten, Ariane wäre zum Ende gelangt. Da krallte sie sich mit ihrer freien Hand in ihre große Brust und quetschte sich die Brustwarze. Das stachelte sie offensichtlich noch einmal an. Schon schoss der nächste Strahl aus ihrer Mitte. Da ich nun direkt vor ihrer Möse stand, fing ich ihn mit dem Mund nahezu komplett auf.

Neben Ariane platzierte sich inzwischen ein dicker großer Mann. Er wichste schon seit er das Poolzimmer betreten hatte. Nun schien er fertig zu werden. Er quiekte wie ein Schwein und spritzte Ariane seine Sahne ins Haar.

„Hey, du Sau!“, schrie Ariane, zog ihn an seinem überquellenden Schwanz über den Poolrand und lachte, als er ins Wasser fiel.

Der Mann wusste nicht wie ihm geschah. Als er wieder auftauchte, stammelte er ein paar entschuldigende Worte und zog schnell von dannen. Ariane war sauer über das klebende Sperma in ihrer gelockten Frisur.

„Alles im Eimer. Nur wegen so einem Wichser!“

Ich musste über die Wort- und Situationskomik laut lachen. Die Umstehenden fielen in mein Lachen mit ein. Ariane holte sich ein Handtuch und fing an, den Sabber aus ihrem Haar zu reiben. Es gelang ihr leidlich. Dabei grummelte sie ständig vor sich hin. Bis sie ihren Blick wieder auf mich richtete.

Mir war das Ganze peinlich. Eigentlich hätte ich, als Begleiter der hübschen Ariane, dem Kerl auch böse sein müssen. Aber mir war immer noch nach lachen zumute. Andererseits stand meine Männlichkeit weiterhin in voller Pracht von meinem Unterleib ab. Und irgendwie muss ich ganz schön blöd geguckt haben.

„Ach Markus, mein Lieblingsschwanz, komm mal her“, flötete Ariane.

Ich folgte ihrem Ruf.

Ariane griff mir an die Eier. Spielte mit ihnen. Dann nahm sie mein Prachtexemplar in den Mund. Vor versammelter Mannschaft blies sie mir meinen Kolben. Und blies und blies.

Bis sie spürte, dass ich kam.

Mit einem Aufschrei entlud sich meine Lust in mehreren Spritzern feinster Wichssahne. Ariane behielt mich in ihrem Mund. Sie schluckte meine Sahne. Ein paar Tropfen liefen ihr aus dem Mund und an ihrem hübschen langen Hals hinab.

„Alles Ok?“

„Alles zu meiner vollsten Zufriedenheit“, stammelte ich.

Ringsum setzte ein Klatschen ein. Danach bliesen die umstehenden Frauen den Männern ebenfalls die Schwänze. Da war uns jedoch egal. Wir mussten erst mal an die Bar und etwas trinken.

Die Bar

An der Bar war wenig los. Zwei Pärchen knutschten in der Ecke. Der Barkeeper mixte uns einen Longdrink von der ganz feinen Sorte. Ariane regte sich immer noch über den Wichser auf, der ihr in die Haare gespritzt hatte. Ich beruhigte sie, so gut es ging.

Plötzlich polterte Petra um die Ecke. Im Schlepptau führte sie einen großen dunkelhäutigen Mann mit einer Rastamähne mit sich. Beide schienen schon etwas getrunken oder genommen zu haben.

„Meine süße kleine Freundin Vanni, das ist John mit dem Rekordprügel aus dem Urwald.“

Petra grinste, John sagte nichts, auch er grinste nur.

„Hast du ne line drin?“

„Jepp, John auch.“

„Oh Gott. Dann ist mal wieder alles zu spät.“ Zu mir gewandt fügte sie hinzu: „Wenn Petra sich ne Prise rein pfeift, dann wird sie so geil, dass nichts und niemand mehr sicher ist vor ihr.“

„Schätzchen, ich zeig dir jetzt mal was!“

Mit diesen Worten machte Petra etwas grobmotorisch den Tresen frei und legte sich dort auf den Rücken. Sofort spreizte sie ihre Beine und begann in sich herum zu wühlen, wobei sie tiefe Grunzlaute und spitze Lustlaute gleichermaßen ausstieß.

„Los, fick mich mit deinem Riesenschwanz!“

Der Rasta kletterte auf den Tresen, als gäbe es nichts Selbstverständlicheres. Dort zog er seine enge Latexunterhose aus. Heraus kam ein wahrlich stattlicher Schwanz. Petra griff sofort danach und setzte ihn an ihrer weit offen stehenden Fotze an. Der kräftige Mann glitt in Petra hinein bis er vollständig in ihr verschwand.

„Das ist so geil“, rief Petra und griff dem Mann an sein knackiges Hinterteil. Der Rasta fickte in langsamem Rhythmus. Jedes mal sah man seine Eichel, wenn er sich aus Petras Möse zurückzog. Es bildete sich Sahne an seinem Schaft. Vom Mösenschleim und Petras Säften.