444 Seiten fesselnde Erotik

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444

Seiten fesselnde Erotik

von

Mariella Love

Inhaltsverzeichnis

Ariane dauergeil

Mitten in der Nacht

Die Freundinnen

Unterwegs in den Clubs

Doktor Schulze wird`s schon richten

Und plötzlich wurde es eine Orgie

Meine sexy Englischlehrerin

Unsere Herrin Stella

Coole Nachbarn

Die junge Frau vom Pizzaservice

Das infernalische Quartett

Am See

Nina`s Secrets

Kessy`s Secrets

Unstillbare Begierde

Das „Modell“

Africa meets Bavaria

Ariane

*

dauergeil

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Ein eher langweiliges Geschäftsessen

Mein Job hatte sich gut angelassen. Die Arbeit machte mir Spaß. Obwohl ich ständig unterwegs sein musste. Ich war noch nicht lange mit dabei. Deshalb freute ich mich umso mehr, als ich eines Abends ziemlich spontan von meinem Chef zum Essen eingeladen wurde.

Pünktlich um acht Uhr holte mich der Chauffeur meines Chefs ab. Wir fuhren in eines der noblen Restaurants, die ich noch nicht kannte, in einem kleinen Dorf außerhalb der Stadt. Dort war ein Tisch reserviert. Die Gesellschaft schien dem Tisch nach nicht all zu groß zu sein. Wir warteten im kleinen Kreis der neuen Angestellten noch auf die letzten, mithin auch auf den Chef. Mit ihm erschienen ebenfalls seine Frau und seine Tochter.

Als ich seine Tochter sah wurde mir sogleich ganz anders ums Herz. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich. Beide hatten sie rote Haare, waren groß und außergewöhnlich attraktiv. Die Mutter trug ihre Haare kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zur Hüfte reichend.

Der Chef begrüßte uns alle, hielt eine kurze Rede, beglückwünschte uns zu unserem guten Start in seinem Unternehmen. Dann gab er das Menü bei den Kellnern frei. Nach fünf köstlichen Gängen unterhielten wir uns in lockerer Atmosphäre am Tisch und tranken dabei einen gut ausgewählten Rotwein.

Ich musste mal dringend zur Toilette. Als ich mich auf den Rückweg machte, kam mir die Tochter entgegen. Sie trug eine langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Man konnte nur erahnen was darunter steckte. Die junge Frau schien mir nicht dick aber auch nicht zu dünn zu sein, einfach gut gebaut.

Wir unterhielten uns kurz. Ich erzählte, was ich bei ihrem Vater machte. Sie sagte, dass sie solche Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ginge. Ich betonte, dass ich darüber nicht anders dachte. Und dass ich nachher eh noch in meine Stammkneipe ginge. Da die junge Frau mit den langen roten Haaren die Kneipe nicht kannte, erklärte ich ihr kurz wie sie hieß und wo sie lag. Danach kehrte ich zu meinem Platz zurück.

Der Chef stand kurze Zeit später plötzlich mitten im Satz auf und erklärte, er müsse nun gehen, weil er am Morgen schon sehr früh geschäftlich verreisen würde. Damit beendete er das Essen. Wir Angestellten wurde wieder nach hause gefahren.

Meine Stammkneipe

Der Abend war erst richtig angebrochen. Ich wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging ich zu Fuß in meine Stammkneipe. Meine Bekannten fragten mich gleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.

Meine Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ich hatte frei. Also blieb ich. Außer mir waren nur noch ein paar Gäste im Raum die ich nicht kannte. Ich bestellte mir schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte ich sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich entdeckte kam sie an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.

Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass ich ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig angesaust und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier. Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an. Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte.

Sie begann fröhlich das Gespräch und erklärte mir, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen meiner Stammkneipe. Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.

Gut vermutet, Schätzchen, dachte ich.

Da in einer Ecke der Kneipe ein Fernseher lief in dessen Richtung sie des Öfteren blickte, konnte ich mir in aller Ruhe ihre geile Figur ansehen. Sie hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.

Der Wirt brachte das Bier. Ich sah seine geilen Blicke. Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dabei konnte ich in ihrem großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Kein BH hinderte die beiden Brüste daran, in dem dünnen Stoff der Bluse hin und her zu schwingen.

Nun war aber was los in meiner Hose. Ich stehe nämlich voll auf dicke Möpse. Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden wir immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.

Ich sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich wo die Toilette sei. Ich erklärte es kurz. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu mir und fragte wissbegierig wo ich diese „geile Braut“, wie er sich ausdrückte, aufgegabelt hätte. Ich erklärte ihm, dass ich sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter meines Chefs sei.

Die erotisierende Wirkung von Bier

Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.

„Wollen wir noch eines trinken“, fragte ich. Sie willigte sofort ein.

Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, erklärte sie mir, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

Wumm! Das saß.

Ihre Sätze schlugen mit voller Macht in meinem Unterleib ein.

Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich hatte auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr.

Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".

Dabei öffnete sie leicht die Beine und ich konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.

Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.

Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sieht, geht sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus und stellt sich auf der Toilette in eine Kabine.

Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Sie griff richtig fest zu. Ich schnappte nach Luft und bat sie, sie solle doch bitte damit aufhören sonst erginge es mir genau so wie ihr.

Sie sah mir grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand ich auf und ging zur Toilette. Da ich von ihrem Gerede bereits total geil war dauerte es auch nicht lange und ich schoss ein paar kräftige Ladungen meiner Sahne in die Keramikschüssel. Das Problem dabei war allerdings, den steifen Schwanz beim Abschuss so weit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel auch traf. Es klappte. Ich war ein wenig erlöst.

Danach kehrte ich wieder zurück in den Gastraum. Sie sah mir grinsend entgegen und direkt auf meine Hose, vielleicht ob die Beule nun kleiner geworden war?

Sie beichtete mir, sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden der genauso geil ist wie sie.

Ich erklärte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, falls sie das von mir erwartet hätte.

Sie grinste nur und behauptete keck: „Er wird schon reichen.“

In der Zwischenzeit war es kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte schließen.

„Hey, wollen wir noch irgendwo hin und noch etwas trinken?“

Sie antwortete, sie kenne eine kleine Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Dort könnten wir noch was mitnehmen. Im Übrigen würde sie mich zu sich nach Hause einladen wenn ich Lust hätte.

Diese Frage traf voll meine kurzfristige Planung. Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken sagte ich zu. Mit dem Taxi fuhren wir nun in die Bar, die einer Freundin von ihr gehörte. Dort war auch nichts mehr los. Und während ihre Freundin uns noch ein paar Bierflaschen einpackte stand meine neue Errungenschaft breitbeinig hinter der Theke und grinste mich verliebt an. Dabei legte sie ihre Prachteuter auf der Theke auf, so dass sie beinahe aus der Bluse gehüpft wären. Sie hatte nämlich in der Zwischenzeit noch zwei Knöpfe mehr aufgemacht. Somit konnte ich deutlich ihre großen Titten sehen.

 

Ihre Freundin kam zurück, überreichte mir das Bier und wünschte uns grinsend noch einen schönen Abend.

Und es geht ab

Nach einer Minute waren wir bei ihr zu Hause. Als sie vor mir die Treppe hinauf stieg flüsterte ich ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde. Sie drehte sich um und meinte, ich könne ruhig laut reden, ihre Nachbarn wären allesamt im Urlaub.

Als wir die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um meinen Hals, küsste mich schnell auf den Mund und erklärte, dass sie Ariane hieße. Dann fragte sie nach meinem Namen.

„Markus“, gab ich ziemlich beschwipst von mir.

Darauf hin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie einen fremden Mann mit nach Hause genommen hatte. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Sie berichtete mir auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch ich zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.

Sie öffnete ein weiteres Bier und fragte mich ob wir es zusammen trinken würden. Ich willigte ein.

"Mit so einer geilen Fotze möchte ich noch ganz andere Sachen machen", bemerkte ich mutig.

Sie forderte mich auf, ich solle mit ihr ins Bad gehen. Sie würde mir gerne zuschauen wie ich mir die Wichsreste von meinem Schwanz abwasche.

Auf dem Weg ins Bad zog sie mich an sich und küsste mich. Sie steckte mir die Zunge tief in den Mund und streichelte dabei meine Eier.

Heiß-kalte Spiele im Badezimmer

Wir zogen uns aus. Jetzt sah ich endlich was für geile Euter sie hatte. Sie fragte mich ob mir ihre Titten gefallen würden.

„Klar, das sind die geilsten Brüste, die ich je gesehen habe“, gab ich ehrlich zu.

Ich hatte schon wieder einen Ständer.

"Du geiler Hund, los wasch deinen Schwanz! Ich will dir zusehen.“

Ich stellte mich in die Wanne, duschte mich ab und wusch dabei langsam und mit viel Seifenschaum meinen Schwanz.

Als sie merkte, dass ich zu wichsen begann, stellte sie das Wasser auf eiskalt und meinte: "Du wartest bis ich meine Spalte ausspritze dann kannst du wichsen!"

Ich zuckte von dem kalten Wasser zusammen und mein Schwanz wurde sofort etwas schlaffer.

„Ich finde übrigens deine Wichskanone groß genug“, bemerkte Ariane und streichelte mein Glied sehr zärtlich. Dann stieg sie zu mir in die Wanne, nahm mir den Duschkopf aus der Hand und spritzte das kalte Wasser so lange auf ihre riesigen Euter bis ihre Nippel abstanden. Sie hatte für die Größe ihrer Brüste große Brustwarzen, die mindestens zwei Zentimeter dick und drei bis vier Zentimeter lang waren. Der Anblick raubte mir den Atem. Ich packte sie an beiden Zitzen und fing an sie zu zwirbeln.

„Ja, du geiler Hund, mach weiter so! Meine Fotze tropft schon wieder.“

Ariane schraubte kurzer Hand den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur wieder auf warm und fing an sich den Schlauch in ihr Fotzenloch zu schieben. Dabei grunzte sie wie ein Schwein. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt.

Sie ging vor mir in der Wanne in die Knie, hob mir ihre Titten entgegen und verlangte ich solle draufspritzen während sie sich mit dem Schlauch fickte. Dann zog sie den Schlauch aus sich heraus, ließ das Wasser aus ihrer Fotze laufen und sagte leise zu sich selbst: "So Ariane du geile Sau, nun ist deine Spalte gespült".

Anschließend steckte sie sich den Schlauch in ihr Arschloch. Ich wunderte mich wie weit sie den Schlauch hinein schob. Noch bevor das Wasser aus ihr heraus lief ging sie zur Toilette, ließ alles herauslaufen und duschte sich dann noch mal gründlich ab. Ich wollte bereits wieder wichsen als ich diesen Anblick genoss. Aber sie befahl mir ich solle mir meine Sahne aufheben und in ihre geile Gesichtsfotze spritzen.

Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann

Wir trockneten uns ab und gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort tranken wir erst noch ein paar Schluck Bier. Ich gestand ihr, dass ich eine so geile Wichsmaus noch nie erlebt habe und sie möge mir doch nun endlich vorführen was sie mir in der Kneipe erzählt hatte. Sie sah mich fragend an.

„Du geile Sau hast mir doch erzählt, dass du so tierisch abspritzt.“

Bei dem Ausdruck ‚Sau’ zuckte sie kurz zusammen.

„Ja, das mag ich wenn du so ordinär mit mir sprichst. Mein Fotzensaft läuft schon wieder zusammen. Ich möchte dir dabei aber ins Gesicht spritzen. Du kannst es später bei mir auch machen.“

Ich legte mich rücklings auf ihr breites ausziehbares Sofa. Sie kniete sich über mich. Ich packte ihre harten Nippel und schüttelte ihre jetzt leicht hängenden Euter.

„Los du geile Drecksau, spritz mir in mein Maul!“

Als ich das sagte fing sie an sich einen ziemlich großen Vibrator in ihr Fickloch zu schieben, mit den Fingern der anderen Hand zog sie sich den Kitzler lang wie ich es vorher noch nie gesehen hatte. Sie grinste mich an.

„Gefällt dir das, du geiles Schwein?“

„Klar!“

Ich zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihr einen Finger ins Arschloch. Wieder grunzte sie wie eine Sau.

„Ja, fick deine riesige Möse, du geile Nassfotzensau.“ Sie mochte diese dreckigen Worte. Der Vibrator lief auf Hochtouren und der Mösensaft lief an ihren Schenkeln hinunter in ihre Arschritze und auf meine Brust. Da der Mösenschleim über meine Finger lief probierte ich, ihr noch einen weiteren Finger in ihre Arschfotze zu schieben. Nun grunzte sie nicht mehr sondern quiekte wie ein Schwein.

Sie schrie: „Ja, fick mein geiles Arschloch du geiler Wichser.“

Der Saft floss in immer größerer Menge aus ihrem geilen Loch. Nun packte sie mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Ich packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Ich merkte wie mein steifer Schwanz die ersten Tropfen abgab. Plötzlich zog sie den Vibrator aus ihrem tropfenden Loch, nahm je zwei Finger schob sie in ihre Fotze und riss diese weit auf.

„Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritz ich ohne zu wichsen ab.“

Ohne es anzukündigen nahm sie die kalte Bierflasche und drückte sie gegen meinen Schwanz. Dadurch wurde ich wieder etwas ruhiger. Sie grinste mich an und trank die Bierflasche aus.

„Gleich kannst du meinen Fotzensaft genießen“, sagte sie grinsend, „und vergiss nicht, mir mein Arschloch zu ficken.“

Darauf schob ich ihr noch einen Finger mehr in ihr geiles Hinterteil.

„So, du geile Arschfotzensau, hier hast du was du verlangst. Jetzt zeig ich dir was in meinem Fotzenloch noch Platz hat. Ich mag es nämlich überhaupt nicht wenn leere Flaschen herumstehen“, sagte sie grinsend und schob sich nun die Bierflasche mit dem dicken Ende voraus in ihr riesiges Fotzenloch.

„Du Drecksau, Nassfotzensau, Fotzenloch, Wichshure, Flaschennutte!“

Weiter kam ich nicht mit meinen Worten, denn in jenem Augenblick zog sie die Flasche heraus und begann zu spritzen. Ich konnte nur noch schlucken. Sie schrie wie ein Schwein.

„Schluck, du geiler Hurenbock.“

Sie zog sich dabei abwechselnd die Fotze weit auseinander oder ihren Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen Hand auf ihre tropfende Möse und flüsterte zu sich: „So geil hast du Schweinefotze noch nie abgespritzt.“

Danach stand sie auf und wischte mit ihren dicken Eutern mein Gesicht ab. Anschließend kniete sie vor mir nieder: „Fick meine Maulfotze, du hast es verdient.“

Puhhh. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Damit legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa, verteilte die Wichse auf ihren Titten und schmierte sich ihre Fotze damit ein. Dabei kam es ihr fortwährend.

Sie lächelte mich breit wie ein Honigkuchenpferd an und bat mich, während sie schon wieder ihre gierige unstillbare Fotze wichste: „Hol noch ein Bier. Ich muss meine Schweinefotze unbedingt noch mal abspritzen lassen.“

Als ich mit dem Bier aus der Küche zurückkam hatte sie schon wieder den Vibrator in ihr Loch gesteckt, saß breitbeinig auf dem Sofa und rubbelte ihren Kitzler.

„Was schaust Du so ungläubig? Ich brauche das. Und eines kannst Du Dir gleich merken: morgen machen wir weiter.“

Ich fiel keine Minute später total erschöpft in ihr Bett und schlief sofort ein.

Ariane

Dauergeil – Teil 2

Mitten in der Nacht

Eine erotische

Geschichte

von

Mariella Love

Mitten in der Nacht

Die erste Begegnung mit Ariane am Abend war für mich sehr anstrengend gewesen. Schlapp und hundemüde fiel ich in die Federn und schlief sofort ein. Ich musste sehr tief geschlafen haben, bekam um mich herum nichts mit.

Erst als Ariane begann, sich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stopfen wurde ich wieder wach.

“Oh Mann!“, war das einzige, was ich flüstern konnte. Noch war ich zu müde. Überhaupt nicht müde war mein Schwanz. Wer weiß, was Ariane mit ihm angestellt hatte. Zumindest stand er prächtig von mir ab. Ariane saß im fahlen Licht der Nachttischlampe auf meinen Lenden und zielte genau. Aus ihrer Möse tropfte ohne Unterlass ihr Lustschleim. Sie musste mitten in der Nacht immer noch rattenscharf sein.

“Gib mir deine Wichskanone!“

Ariane umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, zielte nur mäßig und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf fallen.

Plopp!

Danach stieß sie nicht zu, sondern rieb nur ihren Schamhügel gegen meinen, rieb ihren großen Kitzler auf meinem Schamhügel. Ihre winzigen rasierten Härchen kratzten auf meiner Haut. Mein Schwanz war von ihrer Fotze voll umfasst. Sie begann ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln zu massieren.

Es dauerte nur wenige Augenblicke - und ich war hellwach. Als Ariane sah, dass ich die Augen aufschlug und nunmehr ‚voll zu gebrauchen’ war, begann sie ihren wilden Ritt. Sie klatschte ihren Schoß gegen meinen Unterleib. Überallhin spritze ihre Mösenflüssigkeit. Ihre dicken fetten Euter schwangen vor meinen Augen hin und her. Ich griff nach ihnen, bohrte meine Finger in das weiche Gewebe, zog an ihren riesigen Brustwarzen. Ariane gab tierische Laute von sich, stöhnte tief, ritt noch härter auf meiner Wichskanone.

„Du kriegst wohl nie genug“, war das einzige, was ich hervorbrachte.

Dann wurde ich durch Arianes Fickstöße wieder mundtot gemacht. Ariane lehnte sich, auf mir sitzend zurück, ging ins Hohlkreuz und griff mit einer Hand an ihren Kitzler. Der hatte bereits zum wiederholten Mal in dieser Nacht ungeahnte Ausmaße erreicht.

Plötzlich richtete sie sich auf. Mein Schwanz rutsche aus ihr heraus. Meine Eichel stand senkrecht im Raum, triefend, vor Feuchtigkeit dunkelrot glänzend. Ariane bog sich noch etwas weiter zurück, rieb über ihren Kitzler und stieß plötzlich einen lauten Urschrei aus. Mitten aus ihrer fleischigen Fotze traf mich ein Strahl voll im Gesicht. Schlieren liefen über mein Gesicht, an meinem Hals hinab und weiter über meine Brust. Es wollte nicht enden, so viel Flüssigkeit floss aus ihrer Möse heraus.

Immer, wenn der Strahl drohte unterbrochen zu werden, wichste Ariane an ihrem Kitzler. Und schon traf mich der nächste harte Strahl. Ich wollte vor Lust stöhnen, wollte ihr sagen, wie sehr ich diesen Anblick liebte. Aber ich konnte nicht. Sie traf mich ein ums andere Mal in den Mund. Ich verschluckte mich. War dazu ‚verdammt’, mit anzusehen, wie sie einen Orgasmus nach dem anderen hervor zauberte.

Derweilen platzte mein Schwanz beinahe vor Geilheit. Als Ariane endlich aufhörte, mich mit ihrem Ejakulat zu beregnen, richtete sie sich wieder ein wenig auf, nahm meinen Schwanz erneut in die Hand und senkte sich auf ihn nieder. Sie schrie lauthals auf, als mein dickes Teil in ihrem Arschloch verschwand.

Mein einziges Ansinnen galt in diesem Augenblick meinem Glied. Ich musste alles versuchen, um meinen Prügel in ihrem Arsch zu halten, ohne dass er wegen ihrer heftigen Bewegungen aus ihr herausflutschte und dabei umknickte oder flachgewalzt wurde.

Als sie endlich bis zum Anschlag auf mir drauf saß, bog sie ihren Körper erneut ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Der nächste Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf meine Brust. Ariane schrie. Sie schrie eigentlich nur noch. Kein menschlicher Laut kam mehr über ihre Lippen. Arianes ganzer Körper verwandelte sich zu einer einzigen fickenden Fotze. Einer stark spritzenden Fotze.

 

Natürlich war ich fasziniert von diesem Anblick. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Noch gar nie. Die großen Brüste hingen nun links und rechts an ihrem Körper. Die schwere Masse drängte nach außen. Dennoch standen ihre Brustwarzen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.

“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“

Ariane wurde wild vor Lust. Ihr kräftiger muskulöser nassgeschwitzter Körper erinnerte mich an das Sinnbild einer kämpfenden Amazone. Ich hatte keine Chance. Also machte ich, was sie wollte. Es war ja schließlich auch zu meinem Vergnügen. Ich krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog gar grässlich daran. Ariane schrie auf.

Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte mich an. Ein ums andere Mal mehr. Als Ariane mitbekam, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen, richtete sie sich auf. Mein zum Bersten großes Glied rutschte aus ihrem Arschloch.

Ariane beugte sich zum Rand ihres Bettes, öffnete die Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Ölfläschchen heraus und griff zu ein paar Papiertaschentüchern. Sie kam zurück, goss ein wenig Öl über meinen Schwanz, der darauf sofort reagierte. Es war nicht einfach Massage-Öl. Das Öl war mit irgendeinem Inhaltsstoff versehen, der ziemlich heftig brannte. Mein Schwanz feuerte, als stünde er in Flammen. Und wuchs noch ein Stückchen. Vom soeben noch befürchteten Abspritzen war keine Rede mehr.

Ariane beobachtete mich mit lustverzerrtem Gesicht. Offensichtlich geilte es sie ziemlich auf, wie ich auf ihre Behandlung reagierte. Sie tropfte sich Öl zwischen ihre Brüste und kniete sich wieder zu mir herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über meinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann mein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah ich, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.

“Das mag wohl meine kleine Wichskanonen-Sau. Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig. Passt bloß auf!“

Ich war in diesem Augenblick sprachlos. Gerne hätte ich ihre Anmache mit ebenso deftigen Worten erwidert. Aber es fiel mir nichts ein. Der Blick auf meine Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte mich einfach sprachlos. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her, goss noch einmal ein paar Tröpfchen von ihrem scharfen Öl nach.

Dann war es um mich geschehen. Ich rotzte eine große Ladung meiner Sahne aus meinem steifen Schwanz und besudelte ihre Riesentitten bis hoch zum Hals. Ariane quietschte. Sie quiekte wie ein Schwein und lachte gleichzeitig. Dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus meinem steifen Wichskolben.

Es liegt am Öl

Irgendwie schien es am Öl zu liegen. Aber ich wurde nicht schlaff.

“Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“

“Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“

Ariane ließ mich los, setzte sich neben mich, bewunderte die große Ladung Sperma, die ich ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.

“Das ist für mich wie Salbe. Schweinesalbe. Geile-Sau-Salbe. Stechersalbe. Wichskanonensalbe.“

Sie schaute an mir hinab und sie sah, dass mein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.

„Los, dreh dich um, streckt mir deinen geilen Pferdearsch entgegen“, rief ich laut.

Ich hatte das Gefühl, schreien zu müssen, denn Ariane war in der Zwischenzeit dieser Welt entrückt. Sie hatte nur noch damit zu tun, meine Ficksahne über Fotze und Titten zu verteilen. Wie in Trance richtete sie sich auf, kniete sich vor mich hin, spreizte ihre Beine weit und hielt mir ihren Knackarsch entgegen.

Der brauchte noch ne Ladung. Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre Spalte.

„Oh Gott, du geiler Hengst, steckt ihn noch nicht rein. Zieh ihn noch ein paar Mal durch und schlag mir dann mit der Eichel auf meinen Kitzler.“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog ihn durch ihre Spalte, versuchte, ihn dabei ein Stück weit in sie hinein zu stecken. Ich war aber auch darauf bedacht, am Ende über ihren harten Kitzler hinweg zu gleiten. Das fühlte sich gut an. Die Eichel feuerte noch immer vom Massageöl.

Meine Eier hingen locker an meinem Schwanz. Plötzlich griff Ariane danach und zog sie lang.

„Booaaahhhh!“, klagte ich.

Sie verursachte mir Schmerzen, denen ich mit harten Schlägen meines Schwanzes auf ihren Kitzler begegnete. Auch Ariane schrie auf. Allerdings vor purer Lust. Denn jedes Mal, wenn meine Eichel ihren Kitzler traf, sprühte wieder ein kleiner Strahl aus der Mitte ihrer triefenden Fotze heraus.

Das ging so lange, bis ich dachte, endlich mal zustoßen zu müssen. Mit einem kräftigen Schwung drückte ich meinen harten Prügel in sie hinein. Ariane schrie auf vor Lust, drückt mir ab sofort ihr Hinterteil entgegen. Ich konnte diesen herrlichen Arschbacken nicht widerstehen. Ich pumpte in sie hinein, was das Zeug hielt. Es klatschte und spratzte.

Zwischen ihrer Arschspalte blickte mich fordernd ihr kleines Arschloch an. Ich nahm zwei Finger, steckte sie bis zum Anschlag hinein und fickte sie nun mit Schwanz und Fingern. „Mann Junge, du hast es raus. Du bist die geilste Sau an meinem Loch – ever!“

Das hört man doch gerne als Mann. Und schon stieß ich härter zu, schneller und tiefer. Sie massierte und knetete dafür meine beiden Eier. Immer wieder grenzwertig, so dass ich manchmal vor Schmerzen tief Luft holen musste.

Meine Fickbewegungen brachten ihre Euter glockenartig zum Schwingen. Zum Teil so stark, dass die großen Titten ihr ins Gesicht flogen. Dann stöhnte sie besonders tief und laut. Aber endlich war es soweit. Ich stand kurz davor abzuschießen.

Ich konnte gerade noch mein hartes Teil aus ihrer Fotze ziehen und noch einmal Maß nehmen. Dann drückte ich mich in ihre Rosette hinein soweit ich konnte. Tief in ihr drin verströmte ich meine, wie ich glaubte, letzte Sahne dieser Nacht.

Ariane schrie auf, als sie meinen Abgang bemerkte. Sie schlug sich sofort mit der Hand auf ihren Kitzler, verbreitete damit ihre Lustflüssigkeit überall auf mir und auf ihrem Bett. Das musste schon durchtränkt sein wie ein Moor.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus zog war ich so geschafft, dass ich einfach zur Seite knickte. Ich musste mich auf den Rücken legen und erst mal tief durchatmen.

“Junge, Junge, du hast mich tatsächlich geschafft“, flüsterte Ariane und legte sich neben mich. Augenblicklich schliefen wir mitten in der Nacht wieder gemeinsam ein.

Zum Sonnenaufgang

Draußen kletterte die Sonne soeben über den Horizont. Da machte sich Ariane schon wieder über meinen Riemen her. Zum zweiten Mal in dieser Nacht erwachte ich, als Ariane meinen Schwanz - nun mit ihrem Erdbeermund – bearbeitete und zu ungeahnten Größen wichste und blies. Woher nur hatte mein Schwanz diese Energie.

Als Ariane sah, dass ich aufwachte, kletterte sie über mich. Irgendwoher kannte ich das schon. Ich dachte zunächst, sie würde sich für einen Ritt auf mich setzen. Dabei griff sie nur nach meiner harten Latte, brachte sie in die Nähe ihrer Möse und fuhr sich nun ständig damit durch die Spalte.

Jedes Mal wenn meine Wichskanone ihren Kitzler berührte, spritzte sie mich an. Dabei quiekte sie schon wieder wie ein Schwein. Ihre riesigen Euter hüpfen vor mir auf und ab. Was war das? Ein Déjà-vu?

“Markus, ich wusste ich bin dauergeil. Aber dein Schwanz macht mich völlig kirre.“