Schaulust

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Schaulust
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Marcus Merz

Schaulust

Erotische Kurzgeschichten

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Späte Post

Der Strandspaziergang

Schaulust

Im Stadtpark

Das besondere Geburtstagsgeschenk

Der Film-Abend

Impressum neobooks

Späte Post

Der Kurierdienst sollte noch kommen. Die Zahnärzte hatten die Praxis bereits vor einer Stunde verlassen. Eva hatte Sophie gebeten, gemeinsam mit ihr auf den Kurier zu warten.

"Wir könnten uns ja noch ein wenig die Zeit vertreiben".

Eva schmunzelte und kniff das rechte Auge zu. Sophie wusste natürlich, was sie meinte. Die beiden waren gut befreundet und hatten schon das eine oder andere Mal die Freuden der Zärtlichkeiten unter Frauen genossen. Immer wenn eine von beiden gerade solo war und kein adäquater männlicher Partner zur Hand war, kam es vor, dass die beiden sich miteinander vergnügten. Dabei entwickelten sie mit der Zeit sehr viel Phantasie, was den Gebrauch bestimmter Gegenstände anging. Ein Besenstiel, eine Gurke, eine Zucchini, Bananen sowieso, weil die so schön den G-Punkt stimulieren konnten, aber auch das eine oder andere Gerät aus der Praxis musste schon mal zur Luststeigerung herhalten.

Einmal hatte Sophie sich mit geöffneten Schenkeln in den Behandlungsstuhl gesetzt und Eva hatte ihr mit dem Luftgebläse die Klitoris stimuliert, sie aus verschiedenen Entfernungen angeblasen und ihr damit einen unbeschreiblichen Orgasmus bereitet.

"Hast du die Tür abgeschlossen?" fragte Sophie.

"Ja, vorhin als ich Dr. Schenk rausgehen ließ", antwortete sie.

"Er war wieder total süß, er sagte zum Abschied: 'Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende' und dabei grinste er als mich an als wollte er gleich über mich herfallen".

"Ich bin soooo geil und David ist am Wochenende mit seinem Chef in München", sagte Sophie und strich sich dabei mit beiden Händen über ihre Brüste.

"Ja, was machen wir denn da?", sagte Eva schelmisch während sie dabei war sich den Slip unter dem Kittel auszuziehen. Sie schubste Sophie in den Behandlungsstuhl und sagte dann:

"Wenn Sie sich schon mal frei machen würden, der Doktor kommt gleich..."

Dabei lachte sie wieder dieses frivole Lachen, das auf ihren Wangen zwei Grübchen zauberte, in die sich bisher alle Männer verliebt hatten. Auch Sophie mochte dieses Lachen. Ja, sie liebte ihre Freundin unter anderem wegen dieses Lachens.

Eva betätigte den Schalter, um die Rückenlehne des Stuhls ein wenig herunterzufahren. Sophie lag bereits völlig nackt auf dem Stuhl und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste und ihren Bauch. Dann fuhren ihre Hände immer tiefer bis hinunter zu ihren Schenkeln. Eva knöpfte ihren Kittel auf und beugte sich zu Sophie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre wundervollen weichen Lippen. Sophie streckte die Hände aus, nahm Evas Brüste und begann sie leicht zu kneten. Sie küssten sich immer intensiver und nun begann auch Eva Sophie zu streicheln. Sie kniff ein wenig in ihre Brustwarzen, dabei zuckte Sophie zusammen und Eva wusste, dass sie im Begriff war feucht zu werden. Sie fuhr mit ihrer Hand langsam über Sophies Brüste hinunter zum Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel, leckte ein wenig mit ihrer Zunge daran und dann begab sich ihre Hand weiter nach unten, umspielte den kleinen Streifen Schamhaar den Sophie bei der Rasur stehengelassen hatte und der aussah wie ein Wegweiser zu ihrer Möse, die schon ziemlich feucht war. Eva fuhr ganz langsam mit einem Finger den Schlitz hinunter, tauchte ihn in ihre Spalte und kostete von ihrem Saft.

"Hmmm, lecker bist du heute wieder", sagte sie und Sophie entgegnete:

"Ich will auch, komm ein wenig näher zu mir".

Sie grinste, hob ihre Hand und winkte Eva zu sich heran. Als sie nahe genug war, fuhr Sophie an Evas Brüsten entlang, umkreiste sie mehrmals und leckte sich den Mund dabei, als wollte sie sagen "du machst mich an...". Sie zwickte Evas Brüste leicht, was sie immer zum Lachen brachte und ihre Hand tastete sich nun an ihrem Bauch entlang nach unten. Eva war völlig rasiert und hatte leicht vorstehende Schamlippen, die aus ihrer Spalte hervorschauten, gerade so als wollten sie zum Spielen auffordern. Das fand Sophie sehr sexy und auch der eine oder andere ihrer männlichen Liebhaber stand darauf.

Sophie strich mit ihrem Zeigefinger an Evas Schamlippen entlang und schob ihn dann ganz plötzlich tief in ihre Möse. Eva zuckte zusammen und ebenso schnell zog Sophie ihren Finger wieder heraus.

"Hast du Vanille-Eis gegessen?", fragte Sophie, nachdem sie ihren Finger abgeschleckt hatte.

"Ja, du weißt doch, dass ich Vanille-Eis liebe und außerdem liebe ich es wenn du meinen Vanille-Saft magst, oder Tim oder Edmund mit dem Kussmund...."

Sie lachte und kam noch ein Stück näher. Sie kniete sich vor Sophie auf den Boden und legte beide Hände auf ihre Schenkel. Sophie spreizte ihre Beine und da lag sie vor ihr, ihre nasse Spalte wollte einfach nur verwöhnt werden. Eva näherte sich mit ihrem Mund und atmete tief durch die Nase den Duft ihrer Freundin ein. Das machte sie immer total an und nun küsste sie zärtlich Sophies Schamlippen. Sie zuckte leicht bei dieser ersten Berührung zusammen und das war das Signal für Eva auch ihre Zunge mit einzusetzen.

Sie leckte über Sophies Schamlippen einmal von oben nach unten. Dann steckte sie die Zunge so tief in ihre Lustgrotte wie es ging und bewegte sie dabei schnell hin und her.

Sie wusste, dass Sophie das besonders liebte und daher intensivierte sie das Zungenspiel. Sie merkte, dass auch sie inzwischen ganz feucht war, ihr Saft war schon auf den Boden getropft, denn ihr Knie hatte eine nasse Stelle auf dem Fußboden erreicht. Sie war so vertieft in ihr Zungenspiel, dass sie gar nicht merkte, dass jemand den Raum betrat.

"Ver-ähh-zeihung, Entschuldigung", stammelte ein großer, dunkelhaariger, junger Mann, der ein Paket in der Hand hielt.

"Ich soll hier....., die Tür war offen und auf das Klingeln hat niemand reagiert, so dachte ich...vielleicht....oder hoffentlich ist noch jemand da, weil das meine letzte Tour ist.....und ich äähh.."

Sophie und Eva waren einerseits erschrocken, aber zugleich auch so erregt, dass die Erregung anscheinend größer war als der Schock, denn sie fingen beide an zu lachen. Plötzlich wurde Eva klar, dass sie wohl durch den kleinen Flirt mit Dr. Schenk abgelenkt gewesen war und sie daher die Tür doch nicht abgeschlossen hatte.

"Stellen Sie das Paket bitte dort auf den Tisch", sagte Eva. "Wo muss ich unterschreiben?" Dabei stand sie auf, mit offenem Kittel und ohne Slip stand sie vor dem Kurierfahrer, der sie fassungslos ansah, so als stünde vor ihm eine Fata Morgana.

"Ich habe...ähhh, das ist mir noch nie..., das ich..."

Allmählich kam ihm zu Bewusstsein, dass es kein Traum war, denn seine Hose bekam eine ansehnliche Beule.

Eva und Sophie schauten ihn an und er sah wirklich unverschämt gut aus. Was für ein Mann! Kurzes, fast schwarzes, leicht gegeltes Haar, eine relativ große Nase, die aber zu den kräftigen, sehr männlichen Gesichtszügen und dem markanten Kinn passte. Sein weißes, kürzärmeliges Hemd hing an der einen Seite aus der Hose und war unten aufgeknöpft, so dass die beiden seinen Bauch sehen konnten: flach und gut trainiert, anscheinend ein Sportler. Auch der Oberkörper schien gut ausgebildet zu sein, zumindest das, was davon sichtbar war.

Beide sahen sie natürlich die verräterische Ausbuchtung in seiner Hose und Eva stand so dicht neben ihm, dass sie nicht an sich halten konnte und ihre Hand auf seinen Schoß legte.

Sie sagte: "Ohh, da regt sich was!" Der junge Mann war sichtlich überrascht. Er versuchte etwas zu sagen, aber es blieb bei dem Versuch. Sophie war inzwischen aus dem Behandlungsstuhl aufgestanden und zu den Beiden getreten. Sie stand hinter ihm, legte ihre Hände um seinen Oberkörper und strich über seine Brust.

"Ein Sportler, nehme ich mal an", sagte sie und zwinkerte Eva zu, die ihre Hand immer noch auf seiner Hose hatte. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig zu kneten, was der Kurierfahrer mit einem Stöhnen quittierte. Sophie hatte inzwischen sein Hemd ausgezogen und warf es auf den Boden.

Eva kniete sich vor ihm hin und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Er ließ es geschehen, fing an es zu genießen, seine Bewegungen und sein Gesicht verrieten seine Erregung. Immer wenn Sophie mit ihren Händen den Bauch hinab glitt und an den Hosenbund stieß zuckte er leicht zusammen.

Inzwischen hatte Eva seine Hose heruntergezogen und ihn auch seiner Boxershorts entledigt.

Da stand er nun vor ihnen in voller männlicher Pracht, gesegnet mit einem prächtigen Rohr, das wie eine Eins vor ihnen aufragte.

"Nehmen Sie doch Platz, die Behandlung beginnt gleich", sagte Eva und deutete auf den Behandlungsstuhl.

Er ließ sich nicht lange bitten und setzte sich auf den Stuhl, den Sophie mithilfe des Elektromotors so weit herunterfuhr, dass er zum Liegen kam.

 

Es war ein göttliches Bild: er lag flach auf dem Rücken, aber sein Schwanz stand kerzengerade in die Luft, wie eine Rakete, die gleich abheben will. Sein Schwanz und seine Hoden waren rasiert und Sophie machte sich daran, seinen Schaft mit ihrer Hand zu reiben. Sie kniete vor ihm auf dem Boden und Eva machte sich daran mit ihrem Becken so über ihn zu steigen, dass er ihre Möse direkt vor seinem Gesicht hatte.

Bei diesem Anblick packte er mit beiden Händen Evas Becken und hob sie zu sich heran. Er stieß seine Zunge tief in ihre Möse, wobei ihm ein lustvolles Stöhnen entfuhr.

Sophie machte sich derweil an seinem Prachtstück zu schaffen. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, umschloss sie ihn mit ihren Lippen und ließ ihn vorsichtig in ihren Mund gleiten. Sein Becken bog sich unter ihrer Liebkosung und er stöhnte erneut um dabei Evas nasse Lustgrotte umso heftiger mit seiner Zunge zu bearbeiten. Auch Eva fing jetzt an zu stöhnen, während Sophie mit zunehmender Intensität an seinem Liebesstab lutschte und saugte. Sie merkte, dass sie total nass war, der Saft lief ihr an den Beinen herunter.

Sie wollte seinen Prachtschwanz in sich spüren und so stieg sie auf ihn herauf, so dass sie Eva anschauen konnte. Ihre Gesichter waren jetzt dicht voreinander und sie küssten sich mit einem heftigen, heißen Zungenkuss.

Sophie ließ sich ganz langsam auf seinen Schwanz sinken, worauf ihm wiederum ein Stöhnen entfuhr. Alle drei waren inzwischen so erregt, dass sie nichts mehr um sich herum wahrnahmen und in der Stille der Praxis nur ihr Stöhnen zu vernehmen war.

Eva war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen, sie bewegte jetzt ihr Becken auf seinem Gesicht auf und nieder, so dass er zeitweise angst hatte zu ersticken. Sein Becken hob und senkte sich ganz leicht, Sophie war die eigentliche Regisseurin. Sie bewegte ihr Becken in gleichmäßigem Rhythmus hin und her und auf und ab und sie war ebenfalls kurz davor zu kommen. Eva und Sophie küssten sich immer wilder, ihre Zungen klebten förmlich aneinander, als Eva mit einem lauten Schrei explodierte. Nur Sekunden später kam auch Sophie mit einem Urknall, dass man denken konnte in der Praxis würden Zähne gezogen oder Menschen auf andere Weise gequält.

Beiden Frauen ließen ihre Becken noch ein wenig kreisen, wobei ihre Bewegungen langsam abnahmen. Sowohl Eva als auch Sophie hatten leicht gerötete Gesichter und lächelten sich zufrieden an.

Der junge Apoll war offensichtlich von ihrer Geilheit so überrascht, dass er ihren Orgasmus noch gar nicht erwartet hatte. Er war noch nicht gekommen und Eva und Sophie stiegen von ihm herab um seinen Zauberstab zu betrachten.

"Na dann wollen wir doch mal sehen, was da noch zu holen ist, mein schöner Freudenspender!" Eva kniete vor ihm nieder, Sophie daneben und nun fingen beide an, den Zauberstab des jungen Mannes mit ihren Händen zu umfassen und ihn neugierig zu betrachten. Auf der Spitze seines Schwanzes prangte eine herrlich dicke Eichel, so glatt und schön, dass beide ganz hingerissen waren von dem Anblick und Eva sofort anfing sie mit ihrer Zunge zu umkreisen. Sophie hielt seinen Schaft fest in ihrer Hand und bewegte sie sachte auf und ab um Evas Liebkosungen nicht zu stören. Die glatte Haut der Eichel machte Eva so sehr an, dass sie das Gefühl hatte, ihre Möse würde wieder in ihrem eigenen Saft davonschwimmen. Sie öffnete ihre Lippen und führte die Schwanzspitze ganz sachte in ihren Mund ein. Ein Zucken ging durch das Becken des Kurierfahrers und seine Erregung stieg sichtbar an. Die Eichel wurde immer praller und auch sein Schwanz schien noch dicker zu werden.

Eva bewegte nun ganz sachte ihren Kopf auf und nieder und ließ seinen Prachtkerl tief in ihren Mund hineingleiten.

Sophie war inzwischen ganz unruhig geworden und entschloss sich nun ihrer Möse etwas Gutes zu tun und sie ihm anzubieten.

Sie kletterte auf den Behandlungsstuhl, so wie Eva zuvor und schob ihr Becken so über sein Gesicht, dass er problemlos an ihrem nassen Fötzchen schlecken konnte.

"Mein Gott", rief er, bevor er seine Zunge tief in ihrer saftigen Spalte versenkte, "ich bin im Paradies!"

"Ja mein Guter, und nun bist du an der Reihe, jetzt werden wir uns deinen Prachtlümmel vorknöpfen, dass dir Hören und Sehen vergeht", sagte Sophie und sie stöhnte kurz auf als er seine Zunge in ihre Grotte stieß. Sie beugte sich weiter nach vorne und sagte zu Eva:

"Nun lass ihn uns gemeinsam lecken, ich will noch den Nachtisch.....", und bei diesen Worten fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen.

Eva schaute kurz auf und näherte ihre Zunge seiner Eichel bis sie sie sanft berührte. Auch Sophies Zunge näherte sich seiner Lustspitze. Gemeinsam umschlängelten ihre Zungen seinen prallen Stab und immer wieder berührten sich dabei ihre Zungen, was die beiden Frauen noch zusätzlich stimulierte.

Nun nahm Sophie wieder seinen Stab in die Hand und saugte ihn tief ein. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, diesen dicken und festen Schwanz in ihrem Mund zu fühlen. Zugleich spürte sie auch die Macht, den Zeitpunkt seiner Ejakulation zu bestimmen. Eigentlich wollte sie ihn ganz für sich, aber da sie und Eva nun mal gute Freundinnen waren, teilte sie ihn mit ihr.

Sie nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und bot ihn Eva an, die sofort ihre Lippen um ihn schloss und ihn ebenfalls ganz tief einsaugte.

Der junge Mann ließ wiederum einen tiefen Seufzer hören, er bewegte sein Becken ein wenig auf und nieder und zeigte damit seine immer stärker werdende Erregung an. Seine Lust wurde immer stärker spürbar, er musste sein Zungenspiel in Sophies Grotte immer wieder unterbrechen, um laut aufzustöhnen.

Sophie hatte das Gefühl, dass ihre Möse immer heißer und feuchter wurde und sie versuchte ihr Becken ruhig zu halten, so dass er seine Zunge weiter genüsslich in ihrem süßen Saft baden und sie tief und kräftig in ihre Spalte hineinstoßen konnte. Dabei stieß er immer wieder mit der Zungenspitze an ihren Kitzler, was sie jedes Mal mit einem Zucken ihres Beckens beantwortete.

Sophie spürte auf einmal, wie die Erregung so stark wurde, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte. Sie schrie:

"Hilfe ist das schön, oh Mann, ist das geil", ihr Becken zuckte hin und her und sie konnte sich kaum noch auf ihren Händen abstützen. Ihr Kopf fiel fast auf seinen Schwanz den Eva gerade so kräftig mit ihren Lippen bearbeitet hatte, dass er kurz davor war ebenfalls zu kommen. Als Sophies Gesicht ganz nah an seinem Schwanz war, explodierte er mit einem gewaltigen Zucken und sein Saft spritzte in hohem Bogen heraus. Sophie hatte instinktiv ihren Mund geöffnet und fing die erste Fontäne auf. Eva, die diesen Ausbruch verursacht hatte, wollte auch etwas von seiner Sahne und schnappte sich seinen Riemen, der weiter kleine Sperma-Fontänen abschoss. Sie genoss seinen warmen Saft auf ihren Lippen und in ihrem Mund und wollte ihn ebenfalls ganz für sich, als Sophie in sich nahm und ihm die letzten Tropfen aus seinem Prachtschwanz herauslutschte. Es war herrlich, einfach göttlich. Er schmeckte salzig und ein wenig metallisch und dieser Geschmack machte sie so sehr an, dass sie, als nichts mehr übrig war, mit ihrer Zunge noch einmal über ihre Lippen fuhr und die letzten Reste aufleckte. Sie beugte sich zu Eva um sie zu küssen, leckte ihr auch noch einige Tropfen von den Lippen und beide genossen die zärtliche Zusammenkunft ihrer Zungen mit seinem Liebessaft.

Nun waren alle sichtlich erschöpft und Sophie rutschte langsam von ihm herunter. Sie fiel fast auf den Boden als sie sich seitlich herunterrollen ließ. Eva sank ihr in die Arme und legte den Kopf in ihren Schoß. Der junge Apoll seufzte noch einmal, schloss die Augen und war in Sekundenschnelle eingeschlafen.

Eva und Sophie schliefen ebenfalls ein. Als sie aufwachten, wurde es bereits dunkel. Der Kurierfahrer erwachte als Erster und es schien ihm, als sei er in einem Traum. Er blinzelte ein paar Mal, als wollte er seinen Augen nicht trauen: Dort lagen, auf dem Boden vor ihm, zwei ausgesprochen schöne, junge Frauen. Sie waren nackt und sie schienen tatsächlich alle drei Sex miteinander gehabt zu haben.

Nachdem auch Eva und Sophie erwacht waren, wandten sie sich dem jungen Mann zu, lächelten ihn an und Sophie sagte:

"Mann, war das gut Mann. Nein das war besser als gut, das war einfach unaussprechlich, sensationell." Sie stand auf, kam zu ihm und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss auf seine weichen, warmen Lippen. Eva tat es ihr gleich, küsste ihn sehr lange und ausführlich, wobei ihre Brustwarzen schon wieder steif wurden und sagte:

"Deine Freundin kann sich glücklich schätzen, so einen Liebhaber zu haben!"

"Mann wächst mit den Anforderungen", sagte er schelmisch und lächelte dabei übers ganze Gesicht.

Sie zogen sich an, Sophie unterschrieb den Lieferschein, während der junge Mann sagte:

"So etwas wie heute ist und bleibt unvergesslich und einmalig".

Er verabschiedete sich von Beiden mit einem langen, zärtlichen Kuss und als sie ihn unten auf der Strasse um die Ecke gehen sahen, schien es, als wankte er ein wenig hin und her. Oder schwebte er gar?

Der Strandspaziergang


Der Sand unter ihren Füßen war noch kühl, es war früh am Morgen. Die Sonne stieg gerade als leuchtend roter Ball über dem Meer auf, eine schmale Wolkenbank hüllte sie ein, ein Bild, wie auf einer Postkarte, fast surreal. Sophie schüttelte den Kopf, so als wollte sie nicht glauben, was sie sah. Ein Lächeln umspielte ihren Mund mit den schön geschwungenen Lippen. Sie trug ihr Haar offen und der Wind spielte mit ihrer schulterlangen, braunen Lockenpracht.

In ihrem weißen Leinenkleid wirkte ihr schlanker, feinnerviger Körper viel jünger, als es ihrem tatsächlichen Alter entsprach. Man war geneigt sie auf höchstens 25 Jahre zu schätzen, in der Tat hatte sie jedoch gerade ihren 36. Geburtstag gefeiert.

Die Badetasche über ihrer rechten Schulter, in der linken Hand die Sandalen, so schritt sie zwischen den Dünen in Richtung Strand. An diesem Tag schien sie die Erste zu sein, die den neuen Morgen am Meer begrüßen wollte. Es sollte ein richtig heißer Sommertag werden, wenn man der Wettervorhersage Glauben schenken konnte.

Die Wellen liefen in einem langen, gleichmäßigen Rhythmus aus und diese ruhige Gleichförmigkeit passte zu der verschlafenen Stimmung in der sich Sophie befand.

Sie hatte den Abend bei ihrer besten Freundin verbracht und mit ihr zusammen und ein paar weiteren Gästen ihren Geburtstag gefeiert. Es war ein sehr schöner Sommerabend gewesen, den sie größtenteils mit lockeren Gesprächen auf der großen Dachterrasse von Sylvias Wohnung verbrachten. Ein junger Mann, braungebrannt, mit blondem, leicht gewelltem Haar, das bis auf die Schultern reichte, hatte ihr immer wieder interessierte Blicke zugeworfen und auf dem Weg zur Küche auch ein Lächeln geschenkt.

Sie war in das Gespräch mit Sylvia vertieft gewesen und konnte sich heute Morgen nicht mehr erinnern, ob sie sein Lächeln erwidert hatte. Auf jeden Fall war dieser junge Mann genau der Typ, bei dem sie schwach werden konnte, sie fühlte sich dann wie ein kleines Mädchen, etwas schüchtern und verlegen. Sobald aber Körperkontakt hergestellt war, blühte sie regelrecht auf und schien in eine ganz andere Rolle zu wechseln. Dann war sie häufig die Aktive und folgte nur noch ihrer Lust und ihren Wünschen. So mancher Mann war darüber irritiert. War sie jedoch länger mit ihm zusammen, so glichen sich häufig ihre Phantasien an und beide fanden auch Gefallen an einem Rollentausch.

Noch in Gedanken bei dem gestrigen Abend war sie nur noch hundert Meter vom Strand entfernt. Sie lief geradewegs weiter, auf die auslaufenden Wellen zu. Das Wasser war angenehm warm, sanft umspielten die Wellen ihre nackten Füße. Sie blieb stehen, schaute der Sonne bei ihrem Aufstieg zu, und langsam, mit jeder Welle ein wenig mehr, sanken ihre Füße in den Sand, die Zehen waren schon völlig vom feuchten Sand umspült.

Sie zog ihr Kleid aus und setzte sich, nun völlig nackt, so in den Sand, dass die letzten Ausläufer der Wellen gerade noch ihren Po erreichen konnten. Sie liebte das Gefühl, wenn das warme Wasser sanft an ihrem Po leckte, es war wie ein zärtliches Streicheln und sie genoss dieses Gefühl, denn dabei konnte sie entspannen und sie glitt wie von selbst in eine gelöste Stimmung, die Wellen gaben den Rhythmus vor. Mit jeder Welle sank sie ein wenig tiefer und sie genoss jeden weiteren Wellenschlag. Ankommen am Meer und an diesem wunderbaren Morgen, allein am Strand, den leichten Wind auf der Haut spürend, der bei ihr eine Gänsehaut erzeugte.

 

Allein am Strand, nackt und mit dem Po und den Füßen im feuchten Sand, den Wellen zuschauend, die Sonne auf ihrem Weg begleitend, so saß sie eine Weile dort, als ihr Blick von einem weißen Gegenstand angezogen wurde, der sich im Wasser auf und ab bewegte.

Sie war anscheinend doch nicht allein am Strand, jetzt sah sie jemanden neben dem Gegenstand im Meer schwimmen. Als sie das weiße Etwas wieder aus dem Wasser auftauchen sah, konnte sie erkennen, dass es ein Surfbrett war.

Ja, und jetzt schwang sich jemand auf das Brett, auf dem Bauch liegend paddelte er im Gleichklang mit den Wellen an den Strand. Es war ein Surfer mit blondem, schulterlangem Haar, wohl ein Frühaufsteher wie sie. Mit langen, kräftigen Bewegungen seiner Arme hielt er das Brett immer so auf dem Wellenkamm, dass die Welle ihn ein großes Stück in Richtung Ufer mitnahm.

Sophie war von diesem Anblick gefangen, ihre Augen fixierten seinen Körper, seine kraftvollen Arme und die Art, wie er sich bewegte, sagte ihr, dass es ihm große Freude bereitete, sich den Wellen hinzugeben, mit ihnen zu spielen.

Als die Welle, die ihn bis an den Strand trug, verebbt war, stieg er vom Brett, nahm es unter den Arm und schüttelte sein Haar. Die Wassertropfen stoben in alle Richtungen und bildeten eine Spirale glitzernder Perlen in der Luft, sie sah es wie in Zeitlupe.

Er trug das Brett ein Stück weit den Strand hinauf, dann zog er seine Badeshorts aus, wrang sie aus und setze sich nackt auf sein Brett. Die Arme seitlich aufgestützt, den Kopf in den Nacken gelegt, so genoss er die wärmenden Sonnenstrahlen auf seinem Körper.

'Was für ein Körper, was für ein Mann', dachte Sophie bei sich. 'Ist das ein Deja vu', sie dachte an gestern Abend und den Blonden, der sie angelächelt hatte. Sie kam fast ins Schwärmen und da fühlte sie, für einen Augenblick wieder, das kleine Mädchen, und sie spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg, vermutlich waren ihre Wangen gerötet.

Das mochte sie überhaupt nicht, wenn jemand ihre Unsicherheit mitbekam, ihre Verlegenheit versuchte sie, wann immer es ging, zu verbergen. Hier war sie glücklicherweise allein, niemand war da, der ihre Erregung wahrnahm, außer ihr selbst.

Sie hatte eine Strategie entwickelt, wie sie diese Unsicherheit möglichst schnell wieder los wurde.

Sie hielt einen Moment lang den Atem an, dann ließ sie die Luft in einem langen Ausatmen aus ihrer Lunge entweichen und atmete dann genauso langsam und intensiv wieder ein. Nach vier bis fünf Atemzügen spürte sie, wie sich ihr Herzschlag beruhigte, eine heitere Gelassenheit machte sich breit und auf einmal war es wieder da, dieses Gefühl Frau zu sein, das junge Mädchen war verschwunden und hatte der erwachsenen Sophie Platz gemacht. Sie mochte dieses selbstbewusste Gefühl, sie fühlte sich als Frau, sie fühlte sich begehrenswert, sie fühlte sich reif und stark.

So mit sich beschäftigt und in Gedanken versunken aufs Meer blickend, hatte sie nicht bemerkt, dass der Surfer verschwunden war. Sie drehte den Kopf, der Strand war leer und sie war wieder allein.

'Schade', dachte sie, stand auf, nahm ihre Sachen und ging ein Stück weiter am Strand entlang, ihr Kleid über der Schulter, schlenderte sie, den auslaufenden Wellen folgend, in Richtung der Stelle, wo sie den jungen Mann gesehen hatte.

Auf einmal stieß ihr Fuß gegen irgendetwas, was sich im Sand eingegraben hatte. Sie bückte sich und erblickte ein Stück Schnur mit einem Knoten am Ende. Sie zog daran und ein ca. zwei Meter langes Seil kam zum Vorschein, das Ende war aufgedröselt und schien irgendwo abgerissen zu sein.

Gerade wollte sie es wieder fallen lassen, da nahm sie Schritte war.

Sie blickte auf und da stand er auch schon neben ihr.

"Hast du es gefunden? Das habe ich vorhin verloren, als mich eine Welle traf und die Leine abriss".

Ein leichter Schauer durchlief ihren Körper als sie ihm in die Augen schaute. Sie kauerte noch immer im Sand, er stand neben ihr, nackt wie sie und sie schaute in zwei wundervolle, warme, braune Augen, die einen schönen Kontrast zu den blonden Haaren bildeten.

Seine Haare hingen wild um seinen Kopf, die blonden Strähnen noch nicht ganz trocken. In seinen Augen war ein Blitzen und um seinen Mund mit den schönen, fein geschnittenen Lippen war ein leichtes Lächeln.

"Sorry, ich bin Thomas, ich wollte dich nicht erschrecken", sagte er und dabei streckte er seine Hand aus um ihr aufzuhelfen oder auch um sie, ganz altmodisch, per Handschlag zu begrüßen.

"Du hast mich nicht erschreckt", sagte Sophie, nahm seine Hand und ließ sich von ihm hochziehen.

'Wie kräftig er ist', dachte Sophie, ' und wie schön gebaut'. Dabei hatte sie es bisher vermieden auf seinen Schwanz zu schauen, der ebenso braun gebrannt war, wie der übrige Körper. Er war von einer beachtlichen Größe, seine Eier waren auch nicht klein, umrahmten ihn rechts und links und sie verspürte Lust, damit zu spielen.

"Ich heiße Sophie", sagte sie und schaute ihm dabei fest in die Augen.

Er erwiderte ihren Blick ebenso fest und so standen sie eine Weile am Strand, er hielt immer noch ihre Hand.

'Ich will dich', dachte Sophie, 'du gefällst mir', wieder rann ein Schauer durch ihren Körper und erzeugte eine Gänsehaut.

"Ist dir kalt?", fragte Thomas.

"Ein klein wenig", log Sophie.

"Oben zwischen den Dünen ist weniger Wind, lass uns doch dorthin gehen, ich habe meine Decke dort und auch etwas zu essen", war seine Antwort.

Sophie überlegte: Sollte sie mit diesem Fremden mitgehen? Sie kannte ihn doch überhaupt nicht und wusste nicht, was er vorhatte. Schließlich verscheuchte sie die Zweifel und sagte:

"Ja, das ist eine gute Idee, ich bin ein wenig hungrig, ich habe ein paar Croissants und Kaffee mitgebracht". Sophie fühlte sich einfach großartig, ihr Selbstbewusstsein war wieder da und sie wollte sich diesen hübschen Kerl auf keinen Fall entgehen lassen.

"Na, das hört sich ja nach einem richtigen Picknick an", entgegnete Thomas. "Ich habe Käse, Salami, Tomaten und etwas zu trinken mit, natürlich auch Brot, dann haben wir ja alles, was wir brauchen", sagte er mit einem Lächeln.

'Und vielleicht noch mehr', dachte Sophie und musste Schmunzeln bei dem Gedanken mit ihm zu spielen, mit seinem Schwanz und mit seinen herrlichen Eiern. Aber soweit waren sie noch nicht. Wichtig war ihr, dass alles passte. Wenn sie nicht in der richtigen Stimmung war oder wenn sich mit dem Gegenüber keine Stimmung aufbaute, ging bei ihr gar nichts. Halbe Sachen machte sie nicht, dazu war ihr der Sex zu wichtig, zu wertvoll. Sie war eine Genießerin, die "es" schön haben wollte und ihr war der Partner ebenso wichtig. Auch er sollte es schön haben. Und so hatte sie alle Erlebnisse, die sie mit Männern gehabt hatte, in guter Erinnerung.

Sie gingen den Strand hinauf zur Düne und Thomas hielt immer noch ihre Hand. Sophie hatte keinerlei Anstalten gemacht, sie ihm zu entziehen. Warum auch? Seine Hand fühlte sich gut an, sie gab ihr Halt und sie mochte die Berührung.

In einer Mulde zwischen zwei Dünen lag Thomas' Surfbrett und eine dunkelblaue Decke war ausgebreitet. Er setzte sich im Schneidersitz so auf die Decke, dass er aufs Meer schauen konnte. Sophie nahm neben ihm Platz, ebenfalls den Blick auf die Wellen gerichtet.

Eine ganze Weile saßen sie so, schweigend, schauten auf das Wasser, die Brandung schien zuzunehmen und beide genossen das gleichmäßige Rauschen der Wellen, die am Strand ausliefen. Beide waren entspannt aber zugleich war da eine leise Erwartung, was diese Begegnung wohl bringen würde.

Als Sophie nach einiger Zeit ihren Kopf drehte, schaute sie Thomas wieder mit diesem direkten, klaren Blick an, der ihm zu gefallen schien. Er wich ihr keineswegs aus, sondern blickte ihr ebenfalls intensiv und forschend in die Augen und sein Blick verriet unverhohlene Neugierde.

"Was für ein Morgen", sagte Thomas und deutete dabei mit einer Hand auf das Meer.

"Ich habe einen unglaublichen Sonnenaufgang erlebt und diese Stimmung, diese Ruhe, dieser Frieden, der an solchen Tagen über dem Meer liegt, das alles genieße ich einfach. Dann habe ich das Gefühl ich bin am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Und heute sogar in zweifacher Hinsicht, erstens diese wundervolle Stimmung und dazu treffe ich dich auch noch hier an meinem Strand".

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