Buch lesen: «Churning»
Churning
Churning
Das Phänomen der kapitalmarkt- und börsenrechtlichen Spesenschinderei und die Sanktionierung im Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
von
Manuel Lorenz
Churning › Herausgeber
Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
Herausgegeben von
Prof. Dr. Mark Deiters, Münster
Prof. Dr. Thomas Rotsch, Gießen
Prof. Dr. Mark Zöller, Trier
Impressum
Impressum
Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
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ISBN 978-3-8114-4147-7
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Impressum › Zitat
Gibtʼs schönʼre Pflichten für ein edles Herz,
Als ein Verteidiger der Unschuld sein,
Das Recht der Unterdrückten zu beschirmen?
Friedrich von Schiller
Vorwort
Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2014/2015 vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Trier als Dissertation angenommen. Literatur und Rechtsprechung konnten bis einschließlich Dezember 2014 berücksichtigt werden.
Besonderer Dank gilt zuvorderst meinem hochverehrten akademischen Lehrer und Doktorvater Herrn Professor Dr. Mark A. Zöller nicht nur für die hervorragende Betreuung dieser Arbeit, sondern vor allem für den steten Ansporn und das wissenschaftliche Vorbild während der Zeit als Assistent an seinem Lehrstuhl sowie die Verschaffung des zeitlichen und inhaltlichen Freiraums, den das Gelingen einer solchen Arbeit erfordert. Seiner umfangreichen Unterstützung ist es aber schließlich auch zu verdanken, dass ich bei Gerichten und anderen Stellen Einsicht in Materialien und Akten erhalten habe, die mir sonst verborgen geblieben wären.
Herrn Rechtsanwalt Professor Dr. Alfred Dierlamm, auf den letztlich auch das Thema dieser Arbeit zurückgeht, danke ich für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens.
Zu dem Gelingen und der praktischen Tiefe der Arbeit hat Herr Präsident des Landgerichts Berlin Dr. Bernd Pickel entscheidend beigetragen, indem er meinem Akteneinsichtsgesuch aus wissenschaftlichen Zwecken in Akten eines Verfahrens vor dem Landgericht Berlin den erforderlichen Fortgang verschafft hat, als ich an dessen Gewährung schon nicht mehr zu glauben gewagt hatte, weshalb ich ihm zu Dank verpflichtet bin. In diesem Zusammenhang möchte ich überdies Herrn Rainer von Arnim nachdrücklich dafür danken, dass er der Verwertung sowie Zitierung seiner Sachverständigengutachten zugestimmt hat, die er in jenem Verfahren angefertigt hatte.
Ganz besonders herzlich möchte ich mich bei meinem Assistentenkollegen Herrn Dr. Saleh R. Ihwas für die hervorragende Zusammenarbeit während der gemeinsamen Dienstzeit am Lehrstuhl für Deutsches, Europäisches und Internationales Strafrecht und Strafprozessrecht sowie Wirtschaftsstrafrecht von Herrn Prof. Dr. Mark A. Zöller bedanken und dafür, dass er mir stets als Ansprech- und Diskussionspartner zur Seite stand.
Allen anderen Kolleginnen und Kollegen am Lehrstuhl danke ich für die angenehme Atmosphäre und die stets vorbildliche Zusammenarbeit.
Den Herausgebern danke ich herzlichst für die Aufnahme in die Schriftenreihe.
Trier, im April 2015
Manuel Lorenz
Vorwort › Widmung
Meinem Vater
Meiner lieben Rebecca
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung und Begriff des Churning
Teil 1 Der kapitalmarkt- und börsenrechtliche Hintergrund
A.Die Termingeschäfte
I.Die Festgeschäfte
II.Die Optionsgeschäfte
B.Die Kassageschäfte
I.Allgemeines
II.Die Optionsscheingeschäfte
C.Der Over-The-Counter-Markt (OTC-Markt)
D.Die zentralen Finanzdienstleistungen des WpHG
I.Die Finanzportfolioverwaltung
II.Die Abschlussvermittlung
III.Die Anlageberatung
IV.Die Anlagevermittlung
V.Zusammenfassung
Teil 2 Das Phänomen Churning
A.Das Phänomen
B.Mit Churning potentiell einhergehende Verhaltensweisen
I.Die Kick-Back Zahlungen
II.Die Risikogeschäfte
III.Das Stop-Loss-Order-Fishing
IV.Sog. Bucket-Shops respektive Bucket-Orders
V.Der Handel mit sog. „nackten Optionen“
VI.Front-Running
VII.Scalping
Teil 3 Der Nachweis von Churning
A.Indizien für Churning
I.Objektive Indizien
1.Das übermäßige Umschichten, respektive Excessive-Trading
a)Speziell für Termingeschäfte die Commission-to-Equity-Ratio
b)Speziell für Kassageschäfte die Cost-to-Equity-Rate und der Umsatzquotient
aa)Cost-to-Equity-Rate
bb)Der Umsatzquotient, respektive die Turn-Over-Rate
(1)Die einfache Looper-Methode
(2)Die modifizierte Looper-Methode
c)Gemeinsame Indizien für Termin- und Kassageschäfte
aa)Die extrem kurzen Haltezeiten
(1)Die Day-Trades
(2)Die Over-Night-Geschäfte
(3)In-and-Out-Trading
(a)Das Over-Trading
(b)Das Switching
bb)Die Break-Even-Betrachtung
cc)Das Fehlen einer Handlungsstrategie
dd)Das Tätigen wirtschaftlich unsinniger Geschäfte
ee)Das Cross-Trading
ff)Die Commission-to-Investment-Rate
gg)Das Trading ohne ausreichende Sicherheitsreserven
hh)Die „unredliche“ Stop-Loss-Order
2.Die Kontrolle des Anlagekontos durch den Vermittler
a)Die formelle Kontrolle
b)Die faktische Kontrolle
3.Die Vergütung und Umsatzvorgaben
a)Die provisionsabhängige Vergütung und Kick-Back Zahlungen
b)Die Umsatzvorgaben an Mitarbeiter
II.Subjektives Indiz
B.Fazit
Teil 4 Die Strafbarkeit von Churning
A.Die Differenzierung zwischen Täterschaft und Teilnahme
I.Abgrenzungskriterien für Täterschaft und Teilnahme
II.Auswirkungen auf die Phänomenologie des Churning
1.(Mit-)Täterschaft des Brokers durch aktives Tun
a)(Mit-)Täterschaft des Brokers aufgrund der Kick-Back Vereinbarung?
b)(Mittelbare) Täterschaft über die Figur des Täters hinter dem Täter?
2.(Mit-)Täterschaft des Brokers durch Unterlassen
III.Zusammenfassung
B.Die Täterschaftliche Begehung des Finanzdienstleisters
I.Die Strafbarkeit wegen Untreue nach § 266 StGB
1.Der Tatbestand
a)Der objektive Tatbestand
aa)Die Vermögensbetreuungspflicht
(1)Die Vermögensbetreuungspflicht des Finanzportfolioverwalters
(2)Die Vermögensbetreuungspflicht des Anlageberaters
(3)Die Vermögensbetreuungspflicht des Abschlussvermittlers
(4)Die Vermögensbetreuungspflicht des Anlagevermittlers
(5)Fazit
bb)Die Tatbestandsalternativen der Untreue
(1)Der Missbrauchstatbestand, § 266 Abs. 1 Var. 1 StGB
(a)Die Verfügungs- oder Verpflichtungsbefugnis
(b)Der Missbrauch der Verfügungs- oder Verpflichtungsbefugnis
(c)Das tatbestandsausschließende Einverständnis
(2)Der Treubruchtatbestand, § 266 Abs. 1 Var. 2 StGB
(a)Das Treueverhältnis
(b)Die Verletzung einer spezifischen Betreuungspflicht
cc)Der Vermögensnachteil
(1)Der Vermögensbegriff
(2)Der konkrete Vermögensnachteil
(a)Der Vermögensnachteil bei Optionsgeschäften
(b)Der Vermögensnachteil bei Festgeschäften
(c)Die gesamte Investitionssumme als Vermögensnachteil
b)Der subjektive Tatbestand
2.Die Regelbeispiele des § 266 i.V.m. § 263 Abs. 3 StGB
3.Konkurrenzen
4.Zusammenfassung
II.Die Strafbarkeit wegen Betrug nach § 263 StGB
1.Der Tatbestand
a)Der objektive Tatbestand
aa)Die Täuschung über Tatsachen
(1)Der Tatsachenbegriff
(a)Die äußeren Tatsachen
(b)Die inneren Tatsachen
(2)Das täuschende Verhalten
(a)Die Täuschung durch aktives Tun
(b)Die Täuschung durch Unterlassen
bb)Der Irrtum
cc)Die Vermögensverfügung
dd)Der Vermögensschaden
(1)Der Vermögensschaden beim Optionsgeschäft
(a)Der Vermögensschaden beim Eingehungsbetrug
(b)Der Vermögensschaden beim Erfüllungsbetrug
(2)Der Vermögensschaden beim Festgeschäft
(a)Der Vermögensschaden beim Eingehungsbetrug
(b)Der Vermögensschaden beim Erfüllungsbetrug
b)Der subjektive Tatbestand
aa)Der Vorsatz
bb)Die rechtswidrige und stoffgleiche Bereicherungsabsicht
(1)Die Stoffgleichheit
(2)Die Rechtswidrigkeit der Bereicherungsabsicht
2.Die Regelbeispiele des § 263 Abs. 3 StGB
3.Die Qualifikation des § 263 Abs. 5 StGB
4.Die Konkurrenzen
5.Zusammenfassung
III.Sonstige Straftatbestände
1.Der Kapitalanlagebetrug, § 264a StGB
2.Der Kreditbetrug, § 265b StGB
3.Der strafbare Insiderhandel
a)Erwerbs- respektive Veräußerungsverbot, § 38 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. § 14 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
b)Weitergabeverbot, § 38 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 39 Abs. 2 Nr. 3 i.V.m. § 14 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
c)Empfehlungsverbot, § 38 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 39 Abs. 2 Nr. 4 i.V.m. § 14 Abs. 1 Nr. 3 WpHG
4.Die strafbare Marktmanipulation, § 38 Abs. 2 i.V.m. § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 oder Abs. 2 Nr. 11 WpHG
5.Das Verleiten zur Börsenspekulation, §§ 49 i.V.m. 26 BörsG
6.Die Depotunterschlagung, § 34 DepotG
7.Zusammenfassung
C.Die Teilnahmestrafbarkeit des Brokers
I.Der objektive Tatbestand des § 27 Abs. 1 StGB
1.Die vorsätzliche rechtswidrige Haupttat
2.Das Hilfeleisten
II.Der subjektive Tatbestand des § 27 Abs. 1 StGB
III.Ggf. eine Strafrahmenverschiebung nach § 28 Abs. 1 StGB
IV.Die Anwendbarkeit deutschen Strafrechts als objektive Bedingung der Strafbarkeit
V.Zusammenfassung
D.Fazit
Teil 5 Die Ahndbarkeit von Churning
A.Die Ahndbarkeit nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz
I.Die grundsätzliche Bedeutung des Ordnungswidrigkeitengesetzes für das Wirtschaftsstrafrecht
II.Die Verletzung einer Aufsichtspflicht im Sinne des § 130 OWiG
1.Der objektive Tatbestand
a)Die Täterqualifikation
b)Die Tathandlung im Sinne des Unterlassens einer Aufsichtsmaßnahme
2.Der subjektive Tatbestand
3.Die objektiven Bedingungen der Ahndung
a)Die Begehung einer mit Strafe oder Geldbuße bedrohten Zuwiderhandlung
b)Der Zurechnungszusammenhang
c)Anwendbarkeit deutschen Ordnungswidrigkeitenrechts
4.Die Rechtsfolge
5.Zwischenergebnis
III.Die Verbandsgeldbuße nach § 30 OWiG
1.Der Normadressat
2.Der Täterkreis der Bezugstat
3.Die Anknüpfungstat
a)Die tatbestandsmäßige, rechtswidrige und schuldhafte/vorwerfbare sowie verfolgbare Straftat/Ordnungswidrigkeit
b)Das Handeln als Organ, Vorstand, vertretungsberechtigter Gesellschafter, Bevollmächtigter oder Leitungsperson
c)Der Verbandsbezug im Sinne eines Pflichtverstoßes (§ 30 Abs. 1 Var. 1 OWiG) oder Bereicherung des Verbandes (§ 30 Abs. 1 Var. 2 OWiG)
4.Die Anwendbarkeit deutschen Ordnungswidrigkeitenrechts
5.Die Rechtsfolge
6.Zwischenergebnis
B.Bebußbare Verstöße gegen wertpapierhandelsrechtliche, allgemeine Verhaltensregeln
C.Zusammenfassung
Teil 6 Stellungnahme
Teil 7 Eine Handlungsempfehlung für den Praktiker zur Vermeidung des Churning-Vorwurfs
Anlage: Einschlägige Judikate
Allgemeines Schrifttumsverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
a.A. | andere Ansicht |
ABl. | Amtsblatt |
ABl.-EG | Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft |
ABl.-EU | Amtsblatt der Europäischen Union |
Abs. | Absatz |
a.F. | alte Fassung |
AG | Die Aktiengesellschaft. Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, für deutsches, europäisches und internationales Unternehmens- und Kapitalmarktrecht/Aktiengesellschaft |
AG-Report | Die Aktiengesellschaft Report |
Anm. | Anmerkung |
AnwK-StGB | AnwaltKommentar zum Strafgesetzbuch |
AnSVG | Gesetz zur Verbesserung des Anlegerschutzes (Anlegerschutzverbesserungsgesetz – AnSVG) |
BaFin | Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
BAG | Bundesarbeitsgericht |
BayObLG | Bayrisches Oberstes Landesgericht |
BB | Betriebsberater. Zeitschrift für Recht, Steuern und Wirtschaft |
Bd. | Band |
BeckRS | Beck-Rechtsprechung |
Begr. | Begründung |
Beschl. | Beschluss |
BGB | Bürgerliches Gesetzbuch |
BGBl. | Bundesgesetzblatt |
BGH | Bundesgerichtshof |
BGHSt | Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Strafsachen |
BGHZ | Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen |
BKR | Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht |
BörsG | Börsengesetz (BörsG) |
BT-Drucks. | Drucksache des Deutschen Bundestages |
BVerfG | Bundesverfassungsgericht |
BVerwG | Bundesverwaltungsgericht |
CCH | Commerce Clearing House |
CCZ | Corporate Compliance Zeitschrift. Zeitschrift zur Haftungsvermeidung im Unternehmen |
CFD | Contracts for Difference |
CFLR | Commodity Futures Law Report |
CFTC | Commodity Futures Trading Commission |
Co. | Compagnie |
CR | Computer und Recht (Zeitschrift) |
DB | Der Betrieb (Zeitschrift) |
DBCC | District Business Conduct Committee |
Dekrebo | Kreditbörse Deutschland |
ders. | derselbe |
dies. | dieselbe |
DoE | Department of Enforcement |
DStR | Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) |
DStZ | Deutsche Steuer-Zeitung |
DTB | Deutsche Terminbörse |
DWiR | Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht |
EEX | European Energy Exchange |
EG | Europäische Gemeinschaft |
EuGH | Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte |
EUREX | European Exchange |
EWiR | Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht |
f. | folgende Seite/Randnummer |
ff. | fortfolgende Seiten/Randnummern |
Fn. | Fußnote |
Forex | Foreign Exchange Market |
FS | Festschrift |
FSLR | Federal Securities Law Report |
GA | Goldammerʼs Archiv für Strafrecht (Zeitschrift) |
GBB-FWB | Bedingungen für Geschäfte an der Frankfurter Wertpapierbörse |
GmbH | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
grds. | grundsätzlich |
GWB | Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen |
HGB | Handelsgesetz |
HLR | Harvard Law Review |
h.Lit. | herrschende Literatur |
h.M. | herrschende Meinung |
HPR | Hessische Polizeirundschau (Zeitschrift) |
Hrsg. | Herausgeber |
Inc. | Incorporated |
i.R.d. | im Rahmen des |
i.S. | im Sinne |
i.S.d. | im Sinne des |
i.V.m. | in Verbindung mit |
JA | Juristische Arbeitsblätter. Zeitschrift für Studenten und Referendare |
jew. | jeweils |
JuS | Juristische Schulung. Zeitschrift für Studium und Referendariat |
JZ | Juristenzeitung |
Inc. | Incorporated |
KG | Kammergericht |
KMRK | Kapitalmarktrechts-Kommentar |
KölnKomm-WpHG | Kölner Kommentar zum Wertpapierhandelsgesetz |
KK-OWiG | Karlsruher Kommentar zum Ordnungswidrigkeitengesetz |
krit. | kritisch |
LG | Landgericht |
Lit. | Literatur |
LK | Leipziger Kommentar |
LPX | Leipzig Power Exchange |
m. | mit |
MaKonV | Verordnung zur Konkretisierung des Verbotes der Marktmanipulation (Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung – MaKonV) |
MDR | Monatsschrift für Deutsches Recht |
MedR | Medizinrecht |
m.w.N. | mit weiteren Nachweisen |
MK-AktG | Münchener Kommentar zum Aktiengesetz |
MK-BGB | Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch |
MK-HGB | Münchener Kommentar zum Wertpapierhandelsgesetz |
MK-StGB | Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch |
NJW | Neue Juristische Wochenschrift |
NK | Nomos Kommentar |
Nr. | Nummer |
NZA | Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht. Zweiwochenschrift für die betriebliche Praxis |
NZG | Neue Zeitschrift für Gesellschaftsrecht. Das gesamte Recht der Personen- und Kapitalgesellschaften mit Handels- und Kapitalmarktrecht, M&A, Insolvenz-, Steuer- und Bilanzrecht |
OLG | Oberlandesgericht |
OTC | Over The Counter |
OWiG | Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) |
RegE | Regierungsentwurf |
RIW | Recht der internationalen Wirtschaft |
RMX | Risk Management Exchange |
Rn. | Randnummer/Randnummern |
RPK | Recht und Praxis der Kapitalanlage |
Rspr. | Rechtsprechung |
S. | Satz/Seite/Siehe |
SchlHA | Schleswig-Holsteinische Anzeigen |
SEC | Securities Exchange Commission |
SK-StGB | Systematischer Kommentar zum Strafgesetzbuch |
SOFFEX | Swiss Options and Financial Futures Exchange AG |
sog. | sogenannte/sogenannter/sogenanntes |
SS | Schönke/Schröder |
StGB | Strafgesetzbuch |
StV | Strafverteidiger |
SVG | Sachverständigengutachten |
SWX | Swiss Exchange |
Teilbd. | Teilband |
TUG | Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2004/109/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Dezember 2004 zur Harmonisierung der Transparenzanforderungen in Bezug auf Informationen über Emittenten, deren Wertpapiere zum Handel auf einem geregelten Markt zugelassen sind, und zur Änderung der Richtlinie 2001/34/EG (Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz-TUG) |
Urt. | Urteil |
USA | Vereinigte Staaten von Amerika |
v. | versus/von |
Var. | Variante |
vgl. | vergleiche |
VuR | Verbraucher und Recht. Zeitschrift für Wirtschafts- und Verbraucherrecht |
wistra | Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht |
WM | Wertpapier-Mitteilungen. Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht |
WpHG | Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz-WpHG) |
WuB | Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht |
z.B. | zum Beispiel |
ZHR | Zeitschrift für das gesamte Handels- und Wirtschaftsrecht |
ZIP | Zeitschrift für Wirtschaftsrecht |
ZBB | Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft |
ZStW | Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft |
zust. | zustimmend/zustimmender |
ZZPInt | Zeitschrift für Zivilprozeß International |