Buch lesen: «Nackt kochen»
Ludmilla Vaginowa
Nackt kochen
Witzig spritzige Erotik
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Nackt kochen
Impressum neobooks
Nackt kochen
Mann, hab ich einen Hunger!“, rief Eric, als er nach Hause kam. Er hatte sich gerade seine Jogginghose übergezogen und wollte es sich bequem machen.
„Dann geh irgendwo was essen oder bestell eine Pizza, ich will jetzt fernsehen“, gab ihm Tamara zur Antwort.
Eric hatte den ganzen Tag gearbeitet und nur ein Salamibrötchen gegessen, das schon längst verdaut war. Seine Laune verschlechterte sich zunehmend.
Das „Lamm“, das einzige Lokal in der Nähe, öffnete erst um sechs Uhr, aber vielleicht würden sie heute ja mal eine Ausnahme machen. Das junge Paar, das die Gaststätte übernommen hatte, wohnte im ersten Stock und würde ihm vielleicht öffnen. Er könnte ja dort schon mal ein Bierchen trinken, oder zwei oder drei.
Er zog sich seinen Anorak über und ging die paar Straßenzüge zu der Gastwirtschaft.
Wie erwartet, war die Tür noch geschlossen. Das änderte sich auch nicht, als er wie wild daran rüttelte und klingelte. Sie sind bestimmt in der Küche und mit den Vorbereitungen beschäftigt, dachte er, als er durch das hohe Gras an der Hauswand entlang schlich.
Doch auch hier war alles dunkel, bis auf einen Lichtschein. Verunsichert ging er die Stufen hinab zu der Kellertür, aus der die Helligkeit kam.
Bevor er an die Scheibe klopfte, warf er einen kurzen Blick ins Innere. Mit dem Ärmel wischte er das Glas blank und sah den Koch und seine Frau in der hell erleuchteten, chromblitzenden Küche arbeiten. Bis auf ihre weißen Schürzen waren beide komplett nackt. Sie trug eine Schürze mit Latz, der, wie man unschwer erkennen konnte, ihren baumelnden Brüsten einen gewissen Halt gab, und er trug eine ohne Latz, die nur sein Geschlechtsteil bedeckte. Beide streckten ihm ihre nackten Hinterteile entgegen. Schnell zog Eric die klopfwillige Hand zurück.
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