Marie - Assistentin der Lust | Roman

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Aus der Reihe: Erotik Romane
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Nach einer gewissen Zeit – für mich eine Ewigkeit, wahrscheinlich in Realität nur zwei Minuten, nahm sie ihre Hand wieder weg, ihr Champagnerglas in die Hand, küsste mich auf den Mund, und ich nahm den Champagnergeschmack ihrer Zunge wahr. Als wir uns nach kurzer Zeit voneinander lösten, hatten auch Fleur und Lisa ihre Gläser in der Hand und sahen sich tief in die Augen.

Mir wurde abwechselnd kalt und heiß, und ich konnte es kaum erwarten, dass Marie die Flasche drehte. Meine Fantasien drehten sich nur noch um das Eine, und hätte die Flasche auf mich gezeigt – ich hätte alle drei abwechselnd vor mir knien lassen und jede hätte mich zwei Minuten französisch verwöhnen müssen. Leider klappte es mit der Flasche nicht, sie zeigte wieder auf Lisa, die nachdachte und verwegen lächelte.

»Da Fleur und ich noch nicht so richtig vertraut miteinander sind, wird sie mich für fünf Minuten ins Schlafzimmer begleiten und ausschließlich das tun, was ich will und ihr sage. Die Tür werden wir schließen, damit wir unter uns sind.«

Fleur lächelte Lisa an: »Dein Wunsch ist mir Befehl.«

Dann nahm Lisa sie an die Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. Sie schloss die Tür, stellte sich vor das Bett und gab Fleur die Anweisung, den BH und den String abzulegen. Fleur tat es und stand nun nur noch in Strümpfen und High Heels vor Lisa.

»Nimm die Arme auf den Rücken und schau mich an.«

Fleur erfüllte ihr den Wunsch, und Lisa griff mit ihrer rechten Hand zwischen Fleurs Beine und strich mit zwei Fingern an ihrer Muschi entlang. Sie hielt die nasse Hand Fleur vor den Mund, den diese öffnete und einzeln jeden Finger gierig ableckte. Lisa steckte nun zwei Finger in Fleur hinein und bewegte diese auf und ab. Fleur stöhnte und es fiel ihr schwer, Lisa weiterhin in die Augen zu schauen. Lisa genoss dieses Spiel sehr und spürte, das Fleur bald kommen würde.

Sie zog beide Finger heraus, ließ diese nochmals von Fleur abschlecken und sagte zu ihr: »So, die fünf Minuten sind um. Zieh deinen BH und deinen String wieder an, damit wir gesittet zurück ins Wohnzimmer gehen. Das waren geile fünf Minuten, mal sehen, was der Rest des Abends noch bringt.«

Sie lachte Fleur dabei an und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Nachdem Fleur sich BH und Slip wieder angezogen hatte, schaute sie zu Lisa und meinte: »Du bist schon ein verdammt geiles Luder. Warte ab, bis ich am Zug bin.«

Sie küsste Lisa zärtlich, und beide machten sich auf den Rückweg ins Wohnzimmer.

Als Lisa mit Fleur an der Hand das Wohnzimmer verlassen hatte, saßen Marie und ich zuerst nur nebeneinander, bevor ich sie küsste und versuchte, ihren BH zu öffnen. Sie wand sich spielerisch ab, auch als ich ihre Oberschenkel streichelte und versuchte, ihre Beine zu spreizen und ihre rasierte Muschi zu streicheln. Sie schien meine Enttäuschung zu bemerken, löste sich, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und erklärte mir: »Fünf Minuten reichen mir nicht – unsere Chance kommt schneller, als du denkst.«

Sie spürte meine Erleichterung, und wir küssten uns nochmals sehr lang und innig.

Dann öffnete sich auch die Tür, und Lisa und Fleur kamen gut gelaunt wieder zurück.

Ich dachte an eine kurze Abkühlung und holte Knabberzeug, Wasser, neuen Wein und kalten Champagner aus der Küche. Alle drei stürzten sich zuerst auf das eiskalte Wasser und fragten provozierend nach Eiscreme. Glücklicherweise hatten wir noch Eis im Gefrierschrank, und ich konnte jede der drei anspruchsvollen Damen mit einem Magnum beglücken. Dass alle drei meinten, sie müssten unabhängig voneinander besonders provokant am Eis lecken, um mich noch geiler zu machen, versteht sich von selbst. Lisa fing damit an, und Fleur folgte ihr dermaßen geil mit ihrer Zunge, dass man allein davon ein Selbstbefriedigungsvideo drehen sollte.

Mittlerweile hatten sich alle wieder gesammelt, und jeder dachte an die Fortsetzung des Spiels. Lisa nahm schließlich die Flasche, und alle starrten gespannt auf das Ergebnis.

Die Flasche drehte zweimal ins Leere, beim dritten Mal sah ich mich kurz vor meinem Ziel – doch die Flasche landete knapp neben mir im Leeren. Nunmehr folgte der vierte Versuch, und die Flasche zeigte überdeutlich auf Fleur, die spielerisch jubelnd die Arme in die Luft hob und sich wirklich freute. Sie sah uns an und blickte dann zu Lisa: »Eben habe ich dir noch gesagt – warte ab, bis ich am Zug bin. So schnell geht das. Wie hattest du es vorhin formuliert?« Sie lachte Lisa an, und diese versprühte für alle spürbar eine gewisse Vorfreude. »Da Lisa und ich noch nicht so richtig vertraut miteinander sind, wird sie mich ins Schlafzimmer begleiten und ausschließlich das tun, was ich will und ihr sage. Die Tür werden wir schließen, damit wir unter uns sind.« Fleur lächelte Lisa an: »So war doch deine Formulierung, oder?« Sie ergänzte: »Ach ja, der zeitliche Rahmen: Lisa hat vorhin fünf Minuten gewählt, ich wähle fünfzehn Minuten – damit ich sie wirklich kennenlerne.«

Lisa beugte sich zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. »Ich freue mich sehr darauf.«

Sie machten sich heiter lachend auf den Weg ins Schlafzimmer. Jede der beiden hatte ein gefülltes Glas Champagner in der Hand. Marie nahm dies alles mit einer gewissen Genugtuung zur Kenntnis, und als Fleur und Lisa verschwunden waren, blickte sie zu mir und wiederholte ihre Worte von vorhin.

»Unsere Chance kommt schneller, als du denkst.«

Sie stand auf, lachte mich an und zog langsam BH und String aus. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste etwas kleiner als Lisas – aber sehr, sehr geil. Sie legte sich provozierend auf die Seite des Sofas, auf dem vorhin noch Fleur und Lisa saßen. Das rechte Bein lag auf der oberen Lehne des Sofas, das linke stand auf dem Boden.

»Leck mich«, waren ihre einzigen Worte. Ich ging zu ihr, legte mich auf das Sofa und leckte sie ausdauernd mit der Zunge, nahm ihre Perle zwischen meine Lippen und saugte daran. Ich blickte immer wieder nach oben, sah ihre Brüste und ihre halb geschlossenen Augen. Sie strich mir durchs Haar.

»Zieh deinen Shorts und das Hemd aus – ich will dich. Jetzt!«

Ich ging auf die andere Seite des Sofas, ließ mein Hemd und die Shorts zu Boden gleiten und stand einfach nur dort. Marie kam zu mir, kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Plötzlich legte sie Hand an, und ich spürte ein kurzes Ziehen. Dieses Luder wusste ganz genau, wie man einen Mann quälte und seinen Orgasmus durch einen bestimmten Druck weit hinauszögerte. Sie nahm ihn wieder in den Mund, öffnete die Augen und sah mich mit ihrer größten Unschuldsmiene an. Ich wurde immer geiler, und plötzlich kam das Ziehen wieder.

Ich schloss die Augen und atmete schwer.

Sie stand auf und gab nur eine einzige kurze Anweisung: »Leg dich hin, ich will dich jetzt ficken.«

Sie griff unter das Sofakissen und hatte plötzlich ein Kondom in der Hand. Dieses hatte das Luder bereits ganz am Anfang dort platziert – wahrscheinlich mit Lisas Wissen. Sie öffnete das Kondom, zog es über meinen Schwanz, streifte sehr lasziv ihre Pumps ab, setzte sich auf mich und führte meinen zuckenden Schwanz ein. Dies war ein unbeschreibliches Gefühl – meine Assistentin saß nur in schwarzen Halterlosen auf mir und ritt mich. Ihre Beine waren angewinkelt, und ich spürte das Knistern ihrer Strümpfe und das Reiben auf meinem Körper. Ich umfasste ihre Brüste, sie beugte sich zu mir und wir küssten uns lang und tief. Marie fing an, sich sehr sachte auf- und abzubewegen. Sie spürte meine Geilheit. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Po, sie bewegte sich schneller und fordernder. Sie schaute mich an: »Und später fickst du mich von hinten, ist das klar?«

»Ja«, stöhnte ich sanft zurück.

Dies war ihr aber zu leise. Sie kniff in meine Brustwarzen.

»Ich habe dich nicht verstanden.«

Der Schmerz stieg in mir hoch, mein Orgasmus wurde erneut hinausgezögert.

»Ja«, rief ich laut und deutlich.

Ich spürte den Schmerz, der aber nur kurzzeitig über mich kam. Ihre Worte waren wie festgebrannt in meinem Kopf – oh ja, du kleines Luder, und wie ich dich nachher von hinten ficken werde. Das wird mein Abschluss werden, lange und sehr leidenschaftlich. Sie ließ von meinen Brustwarzen ab und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Nacken, während sie mich wilder ritt. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Tempo ihrer Bewegung. Sie wurde wilder und wilder, sah mir in die Augen und sagte nur: »Komm jetzt, ich will es spüren.«

Ich explodierte förmlich, zitterte am ganzen Körper und ergoss mich in ihr. Mein Schwanz steckte tief in ihr, und auch Marie kam fast im selben Moment. Mit einer Hand streichelte sie wild ihre Brüste, mit der anderen Hand hielt sie sich an mir fest und kniff mich in totaler Erregung. Sie atmete schwer, ließ sich nach vorn fallen, wir küssten uns lang und zärtlich.

Ohne viele Worte erhob sie sich behutsam, ich hielt meinen Schwanz fest, damit das Kondom nicht abrutschte. Sie huschte ins Gäste-WC, kam schnell zurück und zog wieder BH, String und Pumps an.

»Beeil dich!«, herrschte sie mich an.

Also beeilte auch ich mich, kam zurück, zog meinen Boxershorts und das Hemd, das ich halb offen ließ, wieder an. Ich stellte mich hinter sie und streichelte zärtlich ihren Nacken, ging um das Sofa herum und setzte mich neben sie. Marie hatte ein wahnsinniges Zeitgefühl – so viel kann man in fünfzehn Minuten anstellen, dachte ich mir. Sie nahm mich an der Hand: »Komm, wir schauen mal, wo die beiden bleiben.«

***

Fleur war ja mit Lisa an der Hand im Schlafzimmer verschwunden. Hier drehte Fleur den Spieß um. Sie nahm Lisa das Glas aus der Hand und stellte dieses auf die Kommode. Sie zog Lisas Kopf an ihren Haaren nach hinten und herrschte sie an: »BH und Panty aus, Pumps bleiben an.«

 

Lisa folgte gehorsam und stand weiter vor Fleur in der Mitte des Zimmers.

»Geh nach vorn, beuge dich auf die Kommode und halte dich mit beiden Händen dort fest.«

Fleur genoss diesen Anblick. Lisas unglaublich lange Beine in den Pumps, den herausgestreckten geilen Arsch. Lisa beugte auch den Kopf weiter hinunter.

»Was soll ich mit dir anstellen in fünfzehn Minuten?«, fragte Fleur.

»Überleg dir was, Sweetheart«, war Lisas bereits in der Vergangenheit bei anderen Frauen gern benutzte provokante Art, um herauszufordern. Kaum hatte Lisa es ausgesprochen, klatschte Fleurs flache Hand abwechselnd auf beide Pobacken, die sich leicht rot verfärbten. Lisa stöhnte laut auf.

»Das gefällt dir doch, oder?«

Es folgten zwei weitere Schläge, bevor Lisa mit einem lauten »Ja« antwortete. Fleur gefiel dieses Spiel sehr, sie bemängelte Lisas Haltung, was wiederum für weitere Schläge der Grund war. Sie forderte Lisa auf, sich umzudrehen und sich vor sie hinzustellen. Lisa tat, wie ihr geheißen, das Lachen war aus ihrem Blick verschwunden. Sie genoss Fleurs Dominanz, hatte sich mittlerweile voll und ganz auf das Spiel eingelassen und sich ihr untergeordnet.

Fleur blickte zur Uhr: »Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor die anderen uns suchen.« Sie fühlte Lisas Muschi, die klatschnass war. »Es gefällt dir, du blondes Luder, mal etwas härter von mir behandelt zu werden – sonst wärest du nicht so nass.«

Sie zog ihre Finger zurück, ließ Lisa diese ablecken und nahm das Kinn ihrer Sub in die Hand.

»Mach es dir jetzt, hier vor mir, selbst – ich will kein lautes Stöhnen hören, du schaust mich die ganze Zeit an, und du wirst schnellstens kommen. Hast du mich verstanden?.«

Lisa nickte und begann, ihre Hand zu ihrer Muschi zu führen und sich zu streicheln. Sie war bereits wahnsinnig erregt und steckte zwei Finger in sich hinein. Die ganze Zeit sah sie Fleur an, dies geilt sie noch weiter auf. Lisa bewegte ihre Finger immer schneller, unterdrückte das Stöhnen, schloss allerdings die Augen. Blitzschnell landete ein fester Schlag auf ihrer rechten Pobacke, der schmerzte und sie gleichzeitig weiter aufgeilte.

»Hast du das verstanden? Schau mich an!«, sagte Fleur mit hartem Ton.

Lisa nickte und stand kurz vor ihrem Orgasmus. Der Oberkörper begann zu beben, ihre Brüste standen fest, die Brustwarzen hart. Sie konnte und wollte ihr Stöhnen nicht unterdrücken – Fleur nahm ihren Kopf in die Hand und küsste Lisa, als diese zu einem langen und gewaltigen Orgasmus kam.

Sie gab Lisa genug Zeit, die Erregung etappenweise abklingen zu lassen.

»Deine Art ist sehr überzeugend, so was Geiles habe ich noch nie mit einer Frau erlebt. Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit, ich freue mich«, sagte Lisa leise.

Lisa gab Fleur einen dankbaren Kuss, nahm die Gläser von der Kommode und stieß mit ihr an.

Fleur blickte Lisa an: »Ich hatte zwar auch mein Vergnügen, als ich dir dabei zugesehen habe – aber ich bin so feucht, und jetzt wirst du mir mal zeigen, was du noch so drauf hast. Verstehen wir uns?«

Lisa hatte ihr Lächeln wiedergefunden.

»Ja, wir verstehen uns, und ich werde es dir fantastisch besorgen.«

***

Als Marie und ich endlich mit unseren Champagnergläsern in der Hand leise und vorsichtig die Schlafzimmertür öffneten, sahen wir Fleur nur in schwarzen halterlosen Strümpfen und ihren Pumps an der Wand lehnen, Lisa kniete vor Fleur und leckte ihre Klit. Das Schlafzimmer war sehr geräumig mit einem großen schwarzen Bett in der Mitte. Der Boden war durch die Fußbodenheizung warm, an einigen Stellen lagen Teppiche. Das Licht war gedimmt, auf der Kommode stand zusätzlich noch eine Lampe, die auch für Beleuchtung an den entlegenen Stellen sorgte. An den Wänden hingen geschmackvolle Gemälde und Fotos, das große Fenster des Schlafzimmers zur Terrasse hin wurde mit Flächenvorhängen vor neugierigen Blicken geschützt.

Das Bett war am Kopfende mit einer großen Lehne aus Leder versehen, die an schwarzen Querverstrebungen aus Holz eingehängt war, somit Gemütlichkeit ausstrahlte und auch als Spielraum für Fesselspiele aller Art geeignet schien. Aus in der Wand eingelassenen Boxen erklang leise Hintergrundmusik. Eine perfekte, warme und gemütliche Atmosphäre.

Fleur atmete schwer und ihre im Gegensatz zu Lisa und Marie wesentlich größeren Brüste – die aber perfekt zu ihren Proportionen passen –, bebten im Rhythmus mit, die Brustwarzen standen steil und hart in die Höhe.

Sie wirkte fast abwesend, ihre Augen waren geschlossen, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Fleur nahm beide Hände, griff fest in Lisas blonde Haare und dirigierte sie dazu, fester und schneller zu lecken. Lisa griff daraufhin links und rechts an Fleurs Po, und in dem Moment, in dem Fleur laut stöhnend und schreiend zum Orgasmus kam, krallte Lisa ihre rot lackierten Fingernägel fest in Fleurs Hinterteil.

Fleur genoss einen sehr langen Orgasmus, der durch Erregung und gleichzeitigen Schmerz alles bisher Erlebte übertraf. Lisa leckte sanft weiter, bis Fleur ihren Kopf zärtlich in die Arme nahm und sie hoch und an sich heranzog. Beide küssten sich lang und zärtlich und streichelten sanft ihre Körper.

Marie und ich standen in einigem Abstand angelehnt an der Kommode im Schlafzimmer, als die beiden uns bemerkten, uns zulächelten und unsere wieder gefüllten Champagnergläser einforderten. Marie trug immer noch BH und String, Strümpfe und Pumps, ich trug Boxershorts und das halb offene Hemd.

Fleur meinte zu Lisa: »So wie die beiden angezogen sind, scheint noch nichts Erwähnenswertes passiert zu sein.«

Lisa lachte, schaute uns an und sagte: »Diese Unschuldsmienen nehme ich den beiden nicht ab, daran ändert auch die Kleidung nichts. Oder soll ich mal auf und besonders unter das Sofa schauen?«

Ich hatte es vermutet – das versteckte Kondom war zwischen Lisa und Marie abgesprochen gewesen. Lisa ging zu Marie, nahm ihr Kinn in die Hand, drückte ihr einen Kuss auf den Mund und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie sah Marie tief in die Augen. »Hast du dir genommen, was du wolltest?«

Marie lachte sie an und antwortete: »Es war vielversprechend.«

Ich stand daneben und staunte nur noch. Marie gab mir einen Kuss. »Und das war erst der Anfang, denk an dein Versprechen, Chef.«

Ihr provokantes Lächeln machte mich sofort wieder geil.

Marie wandte sich nun wieder Lisa zu, nahm sie in den Arm, umspielte deren Brüste und fragte, ob noch etwas zu sagen wäre oder ob sie weiterspielen könnten. Lisa nahm diese Provokation natürlich sehr gern an, löste sich von Marie, drückte sie spielerisch an die Wand, legte die Arme links und rechts neben Maries Kopf, schaute ihr ernst in die Augen und sagte:

»Heute wirst du auch mir gehören, und ich werde dich an deine Grenzen bringen, so oder so. Warte ab.«

Marie schaute erst mich, dann Fleur an und antwortete, an Lisa gewandt: »Ich kann es kaum erwarten, Chefin.«

Marie grinste Lisa frech und fordernd an, Lisa leckte sich über ihre Lippen und warf Marie einen Kuss zu mit den Worten: »Keine Sorge, Schätzchen, ich werde dir schon zeigen und beibringen, was eine Chefin mit der Assistentin ihres Mannes alles anstellen wird. Du wirst dich später noch wundern, und ich freue mich, dich in den Wahnsinn zu treiben.« Lisa ging seitlich zum Bett, öffnete eine Schublade der Kommode und holte einen lackierten Karton heraus. Diesen leerte sie auf dem Bett aus mit den Worten: »Mal sehen, wer heute noch spielen darf und mit wem gespielt wird.«

Ich kannte die Kiste ja, nur Marie und Fleur traten näher heran und betrachteten den Inhalt des Kartons. Augenbinden, unterschiedliche Handfesseln, ein kleiner goldener Vibrator, ein größerer mit rotierender Spitze (dieser hat unser Sexleben schon oft sehr bereichert, weil Lisa wegen der sich heftig bewegenden Spitze fast wahnsinnig wurde), eine kleine Peitsche, eine Gerte, Seidentücher und Schals in unterschiedlichen Längen, ein Lederhalsband, das von außen mit Stahl beschichtet war, unterschiedliche Kondome, ein kleiner Vibrator namens Vibe mit einer runden Fernbedienung (die auch im Restaurant perfekt funktioniert und mit deren Hilfe man jede Frau zum Höhepunkt trieb), Fußfesseln und ein Strapon.

Viele dieser Spielzeuge trugen das Zeichen AP – Agent Provocateur –, waren aus hochwertigen Materialien und teilweise mit Swarovski-Kristallen verziert.

Fleur ergriff als Erste das Wort und meinte: »Bei unserem nächsten Date bringe ich mein Spielzeug auch mit, das ergänzt sich perfekt.«

Lisa stellte sich neben Marie, griff ihr um die Hüfte, küsste sie zart auf den Mund und sagte:

»Denk an meine Worte von vorhin, mein Schatz.«

Marie schien beeindruckt, schaute zu mir, und ich nahm sie in den Arm, drehte mich mit ihr weg und begann, wild mit ihr zu knutschen. Meine Hände lagen auf ihrem Po, leicht zog ich den String nach oben, um den Druck auf ihre Muschi zu erhöhen. Sie stöhnte auf und drückte sich immer fester an mich. Meine Erektion war deutlich spür- und sichtbar, und Marie machte es scheinbar Spaß, mich auf die Folter zu spannen.

Sie entzog sich meiner Umarmung, nahm ihr Glas und prostete mir zu. Währenddessen standen Fleur und Lisa ebenfalls knutschend am Bett, als Fleur Lisa in die Haare griff, ihr den Kopf nach hinten zog, ihr tief in die Augen schaute und sagte: »Sweetheart, du warst vorhin absolut fantastisch. Aber jetzt bist du an der Reihe.«

Sie führte Lisa zum Bett und positionierte sie am unteren Ende. Lisa legte sich auf den Rücken, ihre Beine stellte sie auf den Boden, und ihre blanke und feuchte Scham präsentierte sie Fleur, die vor ihr kniete.

Marie rührte sich. Sie schritt zum Bett, nahm die Augenbinde und legte sie Lisa um. Sie schaute zu Fleur und fragte: »Meinst du, wir müssen meine Chefin noch an den Händen fesseln, oder hält sie auch so still?«

Fleur lächelte, schaute zu Lisa und antwortete: »Deine Chefin ist so geil, dass sie einfach nur genießen und kommen will – was wir mit ihr anstellen, ist allein unsere Sache.«

Lisa lag erwartungsvoll auf dem Bett, und Fleur begann, ihre Perle sanft zu lecken und mit ihren Händen Lisas Brüste zu streicheln. Lisa stöhnte sanft auf und drückte ihren Unterkörper fester gegen Fleurs Zunge, die immer noch sanft über Lisas feuchte und glänzende Scham strich.

Marie stand währenddessen neben mir, und es gelang mir, ihren BH zu öffnen und ihn zu Boden gleiten zu lassen. Sie küsste mich lang und rieb ihre Brüste gegen meinen Oberkörper, entzog sich wieder und stellte sich so vor mich, dass ich von hinten ihre Brüste streicheln konnte und meinen Unterkörper gegen ihren, immer noch mit einem String bekleideten Po drücken konnte. Sie drehte ihren Kopf zu mir, kam ganz nah und flüsterte mir ins Ohr: »Lass uns die beiden dort erst mal genießen, dann kommst du wieder auf deine Kosten. Wir haben noch sehr viel Zeit.«

Fleur leckte Lisa mittlerweile fordernder, und Lisa griff in Fleurs Haare, um den Druck zu verstärken und das Tempo zu bestimmen. Es war ein wahnsinniger Anblick, Lisa auf dem Bett mit der Augenbinde zärtlich leiden zu sehen. Mittlerweile hatte sie sich ihrer Pumps entledigt und versuchte, die Beine, die immer noch in braunen halterlosen Strümpfen steckten, auf Fleurs Schultern zu legen.

Fleur ließ sich nicht beirren und steckte zusätzlich erst einen, dann zwei Finger in Lisa hinein und begann, diese sanft zu bewegen. Lisa hingegen wurde immer ungeduldiger und versuchte mit ihren Händen, Fleurs Tempo anzutreiben. Plötzlich reagierte Fleur schnell und unerwartet – sie nahm Lisas Beine von ihren Schultern, sprang auf das Bett, zog Lisa ans Kopfende und nahm die Handschellen. Sie befestigte sie blitzschnell an Lisas Handgelenken, zog deren Arme nach hinten und band die gefesselten Hände mit einem Seidenschal ans Bett.

»Wer nicht hören will, muss fühlen«, war ihre klare Ansage.

Dann ging sie um das Bett herum, nahm Lisas Pumps und zog ihr diese wieder an.

»So siehst du einfach perfekt aus, mein Schatz. Und solltest du keine Ruhe geben, fessele ich deine Beine auch noch und du liegst breitbeinig wie auf dem Präsentierteller auf dem Bett. Willst du das, oder benimmst du dich?«

Sie hob Lisas Po leicht an und gab ihr einen Klaps, der nicht mehr zärtlich war. Lisas Po wies eine deutlich rote Stelle auf.

Meine Frau stöhnte und sagte leise: »Ich werde liegen bleiben und genießen.«

Es war ein traumhaftes Bild. Lisas Körper war eine Augenweide, und durch die nach hinten ans Bett gefesselten Hände streckte sich ihr Körper noch weiter.

 

Marie ging an die Seite des Bettes, nahm sämtliche Spielutensilien und legte sie auf die neben dem Bett stehende Kommode. Da Lisa immer noch die Augenbinde trug, beugte sich Marie zu ihr hinab und gab ihr einen intensiven Kuss, den Lisa gierig erwiderte. Scheinbar war sie der Überzeugung, es wäre Fleurs flinke Zunge, die sich in ihren Mund geschoben hatte. Ihre Haare hatte Marie mittlerweile wie Lisa und Fleur auch zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Marie lächelte triumphierend und stellte sich wieder vor mich, ich umfasste von hinten ihre Brüste, und Marie griff nach hinten in meine Boxershorts, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und flüsterte mir ins Ohr: »Der wird heute Nacht noch sehr gierig von mir gefordert. Doggy ist meine Lieblingsstellung.«

Ich stöhnte auf, bog ihren Kopf nach hinten und gab ihr einen langen gierigen Zungenkuss, dem sie sich sanft entzog, damit wir Fleur und Lisa weiterhin zuschauen konnten.

Fleur lag mittlerweile zwischen Lisas Beinen. Sie trug ihre High Heels, hatte ihre Unterschenkel genüsslich über Kreuz in die Luft gestreckt und leckte sehr sanft Lisas Perle. Lisa stöhnte unaufhörlich und leckte sich immer wieder mit der Zunge die Lippen. Fleur nahm nun den goldenen Vibrator und strich sanft über Lisas Muschi, bevor sie ihn nach einer Ewigkeit einführte. Das laute Vibrieren zeigte, dass sie mittlerweile die Höchststufe des Vibrators eingeschaltet haben musste.

Sie bewegte ihn rein und raus, Lisas Becken drückte sich ihr entgegen. Fleur nahm den Vibrator heraus und steckte zwei Finger in Lisa, gleichzeitig verwöhnte sie ihre Klit mit den Lippen und saugte daran.

Lisa begann, heftigst zu atmen und flehte Fleur an, sie endlich kommen zu lassen. Fleur entzog sich, bewegte sich nach oben und küsste Lisa sehr intensiv und gierig.

»Du wünscht dir also einen Orgasmus?«, fragte sie Lisa, süffisant grinsend.

»Ja, ich kann nicht mehr. Ich bin so geil und will endlich kommen«, stöhnte Lisa ihr entgegen.

Fleur drehte Lisa leicht, gab ihr einen weiteren Klaps auf den Po, der sofort wieder leicht errötete. Lisa stöhnte noch lauter auf, es gefiel ihr.

»Wie heißt das Zauberwort, mein Schatz?«, fragte Fleur.

Lisa grinste Fleur an und antwortete in ihrer unnachahmlichen Art: »Flott!«

Fleur schmunzelte, drehte Lisa auf die Seite und schlug mit der flachen Hand viermal schnell hintereinander auf Lisas Po. Diese wand sich, und direkt nach dem vierten Schlag hörte man ein lautes »Bitte, Fleur, bitte!«.

Fleur küsste den geröteten Po, den sie gerade noch mit Genuss versohlt hatte, gab Lisa einen langen Kuss mit den Worten: »Dann werde ich dich jetzt kommen lassen, und du wirst es genießen wie noch nie.«

Sie küsste und leckte Lisas Brustwarzen, die vor Erregung steil nach oben standen, und bewegte sich wieder zwischen Lisas Schenkeln. Fleur steckte direkt zwei Finger in Lisa hinein und drehte diese heftig hin und her, begann wieder, die Perle der anderen zwischen die Lippen zu nehmen und daran zu saugen. Zwischendurch wurde sie mit den Fingern langsamer, bewegte sie gar nicht oder wieder heftig. Dieses Schauspiel zog sich eine Ewigkeit hin.

Lisa tat Marie und mir leid – wegen der unendlich langen Erregungsphase. Und doch war der Anblick so geil, dass ich mich selbst kaum beherrschen konnte.

Dann zog Fleur die Finger raus und steckte sie Lisa in den Mund. Die leckte sie gierig ab und saugte daran. Fleur schaute sie an und sagte: »Jetzt, mein Schatz, hast du genug gelitten. Ich werde dich jetzt nur mit meiner Zunge so weit bringen, dass du explodierst. Genieße es!«

Lisa stöhnte: »Oh ja, bitte mach´s mir endlich.«

Fleur legte sich wieder ganz entspannt zwischen Lisas Beine und begann mit ihrem Spiel. Anhand des Stöhnens von Lisa und ihrem Körperbeben konnte man sehr gut erahnen, wann sie explodierte. Als Fleur Lisa dann endlich kommen ließ, schrie sie ihren Orgasmus heraus, wand sich nach links und rechts, aber Fleur ließ sich nicht erweichen und leckte sehr sanft weiter an Lisas Perle.

Ich habe Lisa wirklich schon in sehr vielen Situationen erlebt, aber einen solchen Orgasmus durch eine andere Frau hatte ich bei ihr noch nie gesehen. Ich freute mich für Lisa unendlich, beobachtete sie sehr genau und nahm ihr typisches Wohlgefühl befriedigt zur Kenntnis. Fleur löste ihre Zunge, bewegte sich nach oben, nahm Lisa die Augenbinde ab und küsste sie unendlich zärtlich und sehr lange. Sie löste auch die Handfesseln und beide lagen noch geraume Zeit Arm in Arm auf dem Bett. Fleur stand auf, holte zwei gefüllte Gläser und stieß mit Lisa an.

Es verging eine kurze Zeit, Lisa entschwand kurz ins Bad. Marie ging währenddessen zu Fleur und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich allerdings nicht verstand. Sie kam zu mir zurück, stellte sich wieder vor mich und rieb ihren Po gegen meinen Unterkörper.

Lisa kam zurück und schmiegte sich an Fleur, die ganz entspannt dort lag und Lisa wieder in den Arm nahm. Beide schlossen die Augen und streichelten sich zärtlich, als Fleur plötzlich die Handfesseln hervorholte und Lisa wie schon zuvor ans Bett fesselte. Auch die Augenbinde wurde wieder angelegt, und Lisa sagte laut, dass sie doch nun an der Reihe wäre, Fleur oder Marie zu verwöhnen. Fleur legte ihr den Zeigefinger auf den Mund, strich mit diesem Lisas Lippen entlang, und Lisa öffnete ihren Mund und umspielte mit ihrer Zunge den Finger.

Fleur stand vom Bett auf, und ich war gespannt, welches Spielzeug sie wohl nehmen würde und was sie vorhatte. Stattdessen kam sie direkt auf mich zu, Marie bewegte sich zum Bett. Lisa bekam dies nicht direkt mit, aber als Marie sich über sie beugte, um sie zu küssen, spürte Lisa die wesentlich kleineren Brüste auf ihren und wusste daher, wer sie nun verwöhnen wollte. Marie küsste Lisa, beide spielten mit ihren Zungen.

»Und jetzt vernascht die Assistentin die Chefin – mal sehen, was dir so gefällt.«

Lisa stöhnte laut auf: »Warte auf meine Rache, du Luder.«

»Gern, aber erst werde ich dich verwöhnen. Du bist wehrlos, und ich werde mich an dir austoben, bevor dein Mann mich zur Belohnung besonders hart von hinten vögeln wird.«

Lisas Geilheit und ihr Stöhnen waren mittlerweile unüberhörbar. Sie hatte, genauso wie ich, in unseren Fantasien schon immer sehr massiv auf diese Vorstellung reagiert. Fleur stand derweil vor mir, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie lutschte und saugte, sah mich dabei an. Nach kurzer Zeit hörte sie aber auf, zog meine Shorts wieder hoch und stellte sich vor mich. Ihre süßes Hinterteil drückte sie geschickt an meinen erigierten Schwanz. Ich musste mich beherrschen, um nicht einfach von hinten in sie einzudringen.

»Ich möchte den beiden zusehen, bevor wir dich endlich vernaschen. Ich bin gespannt, was Marie drauf hat.«

Sie drehte ihren Kopf zu mir, gab mir einen tiefen Zungenkuss und ich meinte, von ihrer Zunge auch Lisa zu schmecken. Sie stellte sich neben mich, und ich konnte nicht anders, als ihre Brüste zu streicheln. Sie genoss es sichtlich, legte ihre Hand auf meine Shorts und forderte mich auf, Marie zuzusehen. So standen wir also dort, und Fleur zog aus Bequemlichkeit ihre High Heels aus. Ich betrachtete ihre gepflegten Füße in den dünnen schwarzen Strümpfen, ihre rot lackierten Fußnägel, die deutlich durchschimmerten.

Marie stand auf, ging nach rechts und schaute sich die unterschiedlichen Spielzeuge an. Ich dachte kurz daran, wie es wäre, wenn sie Lisa mit dem Umschnalldildo ficken würde – verwarf den Gedanken aber wieder. Das würde ich eher Fleur zutrauen, und ich ahnte auch, was Lisa heute noch mit Marie vorhatte.

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