Sensual Encounter

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Sensual Encounter
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Vorwort

Liebe Freundinnen und Freunde der erotischen Literatur,

Unsere Romane der „Tales of Desire“ Serie sollen Euch inspirieren mehr Vielfalt in euer Sex-Leben zu bringen, frischen Pep ins Liebesleben. Heute mit einer besonderen Kurzgeschichte „Sinnliche Begegnungen“. Sex, Liebe, Leidenschaft und Sinnlichkeit sind das Salz in der Suppe. Sie erzählt von Heike und mir, eine zärtliche Beziehung die eigentlich als Affäre begann. Wir waren beide noch verheiratet, nicht geschieden, und so begannen wir eine Liebelei, die vor Lust nur so strotzte. Aber lest nun selbst die äußerst spannende reale und leidenschaftliche Geschichte.

Und nun viel Spaß beim Lesen

Lennard

Heike und ich lernten uns mal nicht über irgendwelche Portale im Netz kennen, die gab es damals noch gar nicht, auch Handy und Smartphone gab es noch nicht. Es war die Zeit der Telefonzellen und der Briefchen und Karten, da waren Affären noch gutes Timing und Notizen und Briefchen gut verstecken und nie von Zuhause aus telefonieren. Das erste Handy was auf den Markt kam hatte 1,1 Kg Gewicht, eine Standby Zeit von 5 Stunden und eine Sprechzeit von 30 Minuten. Pro Minute 50 Pfennige, da konnte man nicht wie heute mal eben ein Zweithandy in der Hosentasche haben, allein die Größe mit Antenne lag so um die 40 cm. Der Preis lag um die 1.800 DM, dafür bekommt man heute dutzende von Billighandys. Nun ja, wie alles anfing, wie das halt früher so war, bei uns tatsächlich nicht beim Bäcker oder im Konsum. Einkaufspassagen gab es ja auch nicht, nur Konsum mit Rabattmarken, wo man die Milch noch aus einer großen Kanne rauspumpen musste, in sein eigenes Liter-Kännchen. Und die sehr persönlichen kleinen Tante Emma Läden, die gute alte Zeit halt.


Heikes Schwiegermutter hatte ein kleines Reisebüro in der Innenstadt, wo ich schon seit Jahren immer meine Tickets kaufte. Eines Tages kam Heike zufällig ins Reisebüro, hatte gerade mal Zeit. Sie arbeitete in der Innenstadt bei einem Steuerberater. Sie hatte mir auf den ersten Blick sofort gefallen, blonde Haare, stehe auf nordische Typen. Nicht zu groß und nicht zu klein mit ihren 168 cm, sehr schlanke Figur und eine Oberweite so um B75-Cup, also auch nicht zu groß und auch nicht zu klein. Wir unterhielten uns kurz, sie musste wieder ins Büro zurück und ich traute mich nicht sie gleich nach einem Date zu fragen. Ab dem Zeitpunkt ging ich dann öfter ins Reisebüro, in der Hoffnung, dass sie wieder mal dort vorbei kam. Eines Tages im Sommer kam sie dann tatsächlich mal wieder vorbei, hatte Feierabend. Da haben wir uns dann etwas ausführlicher unterhalten, die Schwiegermutter musste ja auch noch weiter arbeiten. Heike wollte raus eine rauchen, sie hatte sich noch ein Eis aus dem Kühlschrank geholt. Draußen hatte sie dann schon eine Zigarette in der Hand und das Eis, hm wie komme ich jetzt an mein Feuerzeug, kannst Du mir helfen. Ja klar, warum nicht, wo hast Du es denn, sie grinste, in meiner Hosentasche vorne. Ich schaute sie an, soll ich Dir wirklich an die Wäsche gehen, ja mach schon, es wird bald Nacht. Ich griff also in ihre Hosentasche und war überrascht. Die war kaputt, vollkommen offen, ich konnte nicht anders, tat so als suche ich das Feuerzeug dort immer noch und führ mit der Hand tiefer bis ich auf ihrem Bein war. Zog die Hand langsam wieder nach oben und streifte über ihre Schamlippen, sie hatte auch keinen Slip darunter. Oh dann musst es in der anderen Tasche sein. Ich griff in die andere Tasche, das Gleiche wie vorher, auch kaputt, nach unten ganz offen. Wieder streifte ich über ihre warmen Schamlippen, was Heike sichtlich gefiel. Sie grinste über beide Mundwinkel, hmm dann muss es wohl hinten in der Tasche sein, dort war es dann auch, leider. Ich wusste ja sie war verheiratet mit einem Engländer. Also wenig Hoffnung dass daraus etwas werden könnte, ich war ja auch noch verheiratet, na ja war eine nette sinnliche Begegnung. Sie gab mir dann aber trotzdem ihre Telefonnummer, was mich etwas erstaunte. Ruf mich an, wenn Du Zeit und Lust hast, ich gab ihr meine Nummer auch, allerdings meine Büronummer. Wo ich meist erreichbar war, außer wenn ich auf Geschäftsreise war, die meist zu anderen Kontinenten ging.

In der nächsten Woche haben wir dann nichts voneinander gehört, wollte auch nicht unbedingt ihren Mann an der Leitung haben. Zwei Wochen später habe ich sie dann angerufen und gleich gefragt, ob ihr Mann Zuhause sein, was sie bejahte und mich wieder irritierte. Dann kann man sich doch nicht wirklich nicht wirklich frei unterhalten. Heike erklärte mir dann warum das trotzdem geht, sie lebte mit ihren Mann in Scheidung, in dem kleinen Häuschen auf dem Lande wo sie wohnt, da waren zwei kleine hübsche Wohnungen drin. Mir fiel ein Stein vom Herzen, sie fragte mich wie es bei mir aussieht, ob auf mich jemand Zuhause wartet? Ich sagte ihr, dass es bei mir wohl auf eine Scheidung


hinausläuft, wir aber noch zusammen wohnen und mein noch Frau gerade bei ihrer Mutter ist und dort länger Urlaub macht. Man konnte den Stein fallen hören bei uns, irgendwie erleichtert, also doch eine Chance, dass etwas daraus werden könnte.

So hat es dann bei uns gefunkt und angefangen, mit zwei kaputten Hosentaschen. Wir haben dann die Wochen darauf sehr oft telefoniert, bei ihr fast vorm Haus war eine Telefonzelle, dort stand ich manchmal Stunden spät nachts und habe mit Heike angeregt telefoniert. Das war noch eine Zeit da konnte man nachts tatsächlich noch Glühwürmchen sehen, heute undenkbar. Irgendwie hatte ich einen Job nachts gesucht, tagsüber habe ich den zweiten Bildungsweg besucht, Wissen ist Macht. Hatte mich bei einem großen Fotolabor beworben, die suchten nachts Leute für die Entwicklung, gab ja noch keine Digicams, es war noch die Zeit der Pocket-Kameras und Minox, also die ganz kleinen Kameras, die meist im Fernsehen bei Spionen zu sehen waren. Hab den Job dann auch bekommen, war zwar sehr ungewöhnlich nachts um ein Uhr beginnen, aber ok, man gewöhnt sich an alles. Was ich nicht wusste, dass Heike auch den Arbeitgeber gewechselt hatte und jetzt tagsüber in der Buchhaltung dort arbeitete. Das war natürlich fast genial, wenn mein Dienst zu Ende war, fing sie an, aber so haben wir uns dann jeden Tag schon mal eine par Minute gesehen. In den Schulferien, die Sommerferien standen ja an, da habe ich dann extra Überstunden gemacht, so dass wir uns in den Pausen sehen konnten oder ich zu ihr ins Büro gegangen bin. Irgendwie stimmte zwischen uns die Chemie, also haben wir uns dann mal zum Essen oder Spazieren gehen verabredet. Das ihr noch Mann noch im gleichen Haus wohnte war mir irgendwie nicht ganz geheuer, das wahr sehr gewöhnungsbedürftig. Meine noch Frau war zwischenzeitlich auch wieder zurückgekommen, früher als erwartet. Also haben wir uns auf einem Parkplatz nahe eines Waldcafe´s getroffen.

Saßen bei ihr im Auto, Heike hatte eine weiße Bluse an, die obersten zwei Knöpfe offen und keinen BH darunter, ihre schönen Brüste lachten mich an. Sie war sehr freizügig und frech, so gar nicht prüde, streichel meine Brüste, Du magst sie doch oder? Und ob ich sie mochte, während wir zärtlich im unbequemen Auto knutschten fuhr ihre Hand zwischen meine Schenkel und streichelte sanft meinen Penis. Heike spürte wie er immer größer wurde, während ich ihre Brüste zärtlich massierte, ihre Knospen fest und steif wurden. Wir sind dann tatsächlich noch spaziere gegangen, irgendwie war es im Auto zu unbequem. Wenn man nicht gerade ein sehr großes Auto, einen Kombi oder einen Bus hatte, dann war man selbst schon nach solchen Streicheleinheiten reif für den Orthopäden. Wir haben dann überlegt wie und wo wir uns in Ruhe treffen konnten, wo es bequemer war.

Erst mal war uns nichts eingefallen, da meine Frau ja wieder da war und das mit Ihrem Mann im Haus, das war alles nicht ganz einfach. Ich hatte auch keine Lust mich mit einem eifersüchtigen Mann auseinanderzusetzen, was sich aber erst später als falsch herausstellte. Nach vielen Gesprächen mit Heike wusste ich dass er gar nicht der eifersüchtige Typ war, selten Zuhause, da er wohl auch schon eine Freundin hatte. Wir haben uns dann aber vorsichtshalber noch ein par mal auf irgendwelchen Parkplätzen getroffen. Tagsüber ging das ja alles, da fielen mir noch Ausreden für meine Frau ein, aber so langsam wurde es eng mit den Märchen. Erst viel später sollte ich mitbekommen, dass sie bereits seit zwei Jahren ein Verhältnis mit einem sehr guten Freund von mir hatte. Seit einiger Zeit war ich ja fertig mit dem zweiten Bildungsweg, der sich eh nie ausgezahlt hatte bzw. nie von Nutzen war. Heike fragte mich, sag mal Klaus, willst Du mich denn mal Zuhause besuchen, mein noch Mann ist für zwei Wochen in England? Ja Schatz, sehr gerne, wann passt es Dir denn, hm komm so 17:00 Uhr, dann bin ich aus dem Büro zurück. Meine Frau war auch nicht da, passte gut, ok dann sehen wir uns später, ich freu mich. Hab dann noch ein par Blumen gekauft, die meisten Frauen freuen sich über schöne Blumen und bin dann das erste Mal zu ihr gefahren. Sie wohnte auf einem Dorf in der Peripherie einer größeren Stadt, das kleine Häuschen gehörte ihre Schwiegermutter, einer Engländerin. War außen nicht sonderlich gepflegt und von der Technik her, was die Heizung anging auch nicht gut in Schuss. Ihre Wohnung war ganz gemütlich eingerichtet, da konnte man sich richtig wohlfühlen, ein kleineres Wohnzimmer, ein schönes Schlafzimmer, eine große Küche und ein Riesenbad. Schatz hast Du Hunger, hörte ich Heike fragen, ja ein wenig, ok dann mach ich was zu Essen. Nach dem Essen sind wir dann erst mal raus, ein bisschen spazieren gegangen.

 

Heike hatte einen Schäferhund, schon etwas älter und mit Problemen mit den Hinterläufen, wir mussten ihn dann später einschläfern lassen, er hatte nur noch Schmerzen. Heike hing sehr an dem Tier, es dauerte Wochen bis sie sich davon etwas erholt hatte. Nur ein par Meter entfernt von dem Haus fingen schon die Felder an, der nächste Bauernhof war gute 2 Kilometer entfernt, dort gab es Ostern immer ein großes Osterfeuer mit Grillen, also ein Fest für die Dorfbewohner. Wahrscheinlich diente es auch um Wählerstimmen zu sichern, der Besitzer, ein Nebenerwerbslandwirt war auch eine Politgröße in der Region.

Zu der Zeit hatten viele Politiker noch einen ordentlichen Beruf gelernt und wussten wovon sie redeten, nicht wie heute, wo Figuren ohne Ausbildung in höchste Posten aufsteigen/hochgehievt werden.

Es war ein schöner warmer Abend, sind aber nicht lange gelaufen, das hätte Rex nicht mehr geschafft. Nach der Rückkehr haben wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht, Heike hatte sich umgezogen und einen bequemen Jogginganzug an, ich hatte leider nichts Bequemes dabei. Und gefällt es Dir hier fragte Heike, ja das ist alles sehr schön, gefällt mir wirklich sehr gut, auch das man hier schön spazieren gehen kann ohne noch mal fahren zu müssen. Zum anderen war hinter dem Haus noch ein Garten mit Hanglage und einer tollen Fernsicht. Alles dicht bewachsen, also nicht einsehbar von Nachbargrundstücken. Da konnte man sogar FKK im eigenen Garten machen ohne Belästigungen oder Spannern.

Heike hatte die Couch vor die Tür geschoben, so blieb Rex draußen und wir hatten unsere Ruhe zum Kuscheln. Sie hatte immer gute Ideen. Möchtest Du mal schauen ob meine Hosentaschen auch kaputt sind, Heike lachte. Ich fasste in ihre Taschen, alles ganz, kein Loch, also in der Hosentasche, aber wenn man schon mal dort ist, dachte ich mir, dann kann man ja mal die Schenkel sanft streicheln und auch ihre Muschi etwas stimulieren. Sie hatte ihre Hände auch schon in meinen Taschen, aber die waren ganz, hätte ich auch daran denken können, eine mit kaputten Taschen anzuziehen. Heike lachte, gut dass es auch noch andere Eingänge gibt, während wir uns zärtlich küssten. Ihre Hand zog den Reisverschluss meiner Jeans langsam runter und haucht mir ins Ohr „Mal sehen was Du da mitgebracht hast“? Es war ja unser erster gemeinsamer Abend, wollten es langsam angehen lassen. Streichelte sanft über ihre Brüste und massierte zärtlich ihre Nippel, wo sie besonders intensiv drauf reagiert. Während ihre Hand sich den Weg zu meinem Glied gesucht hatte und es lustvoll rieb. Mittlerweile war es schon 22:00 Uhr geworden, ich musste ja um 1:00 Uhr schon an der Arbeit sein, Du ich muss los, muss ja noch eine Stunde schlafen. Du kannst Doch hier schlafen, ich hatte aber nichts dabei, keine Zahnbürste, einfach nichts. Macht nichts, ich habe noch eine neue Zahnbürste hier, müssen wir mal improvisieren. So hatten wir dann unsere erste gemeinsame Nacht oder das was davon übrig blieb. Noch den Wecker gestellt auf 00:30 und fast sofort geschlafen, nachts waren die Straßen ja alle frei. Hab dann in der Firma was zum Frühstück gekauft, extra Überstunden gemacht, um Heike zu sehen. Wir haben uns dann für nach ihrem Dienst wieder verabredet, mit einem Lächeln im Gesicht, wie das so bei glücklichen Menschen ist. Sind dann erst mal einkaufen gegangen, was Leckeres zum Abendessen einkaufen, Heike, hast Du Lust heute bei mir zu schlafen, ja gerne, ich muss mir dann nur noch ein par Sachen von Zuhause holen. Das kannst Du ja machen, zwischenzeitlich koche ich schon mal was zum Abendessen. Es war Freitag, Heike musste ja samstags nicht arbeiten, ich schon, leider. Haben dann gegessen und noch einen kurzen Spaziergang mit dem Hund unternommen. Danach wieder etwas Bequemeres angezogen, hatte mir von Zuhause auch eine Jogginghose mitgenommen. Meine noch Frau war schon wieder unterwegs, irgendwo zu einer Party, ich glaube wir wussten beide, dass das bald enden würde. Heike hatte die Couch wieder vor die Tür geschoben, damit Rex nicht reinkam, hatte nur ein weites T-Shirt an, lehnte sich über die Couch um nach Rex zu sehen. Ihre wundervollen Brüste blitzen mir unter dem weiten Shirt entgegen. Schob meine Hand langsam an ihrem Körper hoch, um ihre Tittis sanft zu massieren und zärtlich ihre Nippel zu streicheln.

Das ist gut, mach weiter, als ob Du das gelernt hast, ich musste lachen, sie hatte zwischen ihren Beinen durchgegriffen und hatte mein Glied schon durch die Hose gerieben, was sich durch die Größe dann auch bemerkbar machte. Hatte nun auch eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern lassen und streichelte ihre Vagina. Heike, hmmm zu viel Stoff, versuchte meine Hose runterzuziehen, was nicht wirklich ging. Ich half dann nach und zog auch ihre Hose runter, wo sie auch nichts darunter hatte. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, öffnete ein wenig ihre Schamlippen, um ihre Lustperle zu streicheln, was sie gierig nach mehr machte. Mit der anderen Hand massierte ich ihren süßen hintern, das hätte ich noch Tage machen können, so ein wohlgeformter Po ist was Schönes.


Ihre Hand massierte noch meinen Penis, am Schaft hoch und runter, magst Du ihn mir reinschieben? Hmm jaa, da hätte ich große Lust zu, mein Glied war schon eine ganze Weile steif wie ein Handtuchhalter. Langsam und vorsichtig schob ich ihn in ihre warme Lustgrotte, während sie immer noch über der Rückenlehne der Couch hing. Heike genoss es, ich mag deinen großen Schwanz, er füllt mich wirklich ganz aus, was ihr leises Stöhnen zeigte. Es war ein wundervolles Gefühl in ihre warme und Nasse Lustgrotte zu stoßen. Hmm du darfst auch etwas fester und härter zustoßen. Ich war extra vorsichtig, war ja das erste Mal mit Ihr, wusste ja nicht was sie mochte, wie es ihr gefiel. Mein Penis drang dann etwas fester und tiefer ein, was ihr sichtlich mehr Spaß machte. Heike fing an heftiger zu stöhnen und auch etwas zu zittern, sie war aber eine ganz leise, als sie zum Orgasmus kam atmete sie fester, aber schrie nicht wie am Spieß, lach. Kein Grund für die Nachbarn eine mitzurauchen. Sie genoss es in aller Stille, sanft und zärtlich. Heike zündete sich eine Zigarette „danach“ an. Es war mal ein etwas anderes Erlebnis, die Partnerinnen mit den ich früher mal zusammen war vor meiner Ehe, die haben so laut geschrien, dass einmal sogar die Polizei kam, Nachbarn hatten angerufen und ein Verbrechen vermutet. Die Polizisten konnten sich vor Lachen nicht mehr halten, so etwas hatten sie wohl selten. So noch schnell den Wecker stellen, musste ja früh raus, Heike legt sich in meine Arme und schlief auch gleich ein. Das Wochenende kam, endlich mal Relaxen, kurz einkaufen, mittags wollte wir irgendwo schön essen gehen, gab ein nettes Restaurant direkt am Fluss, gutes Essen und super Aussicht. War direkt der Anleger von einem Ausflugsschiff, das alle 3 Std. kam.

Wieder Zuhause, haben wir uns erst mal ausgezogen und aufs Bett gelegt, es war wohl einer der wärmsten Tage, Fenster auf und durchatmen. Ich schob ihre Schenkel sanft auseinander, legte mich zwischen ihre Beine, ihre Muschi lachte mich an, komm, leck mich. Meine Finger streichelten ihre Klitoris zärtlich, rieb sie zwischen meinen Fingern, ja mach weiter, das ist total schön. Leck mich

ab, mit dem Mund saugte ich an ihre Lustperle, hmm das ist gut, das mochte sie. Um sie noch mehr zu reizen schob ich ihre zwei Finger in die warme feuchte Muschi, massierte ihren G-Punkt zärtlich, leises Stöhnen drang durchs Zimmer. Heike zitterte etwas, bäumte sich auf und atmete schwer, ein lang anhaltender Orgasmus durchdrang ihren schönen schlanken Körper. Es war schön zu sehen, wie sie sich wohlfühlte und entspannt war. Komm in mich, steck ihn mir rein, ich will ihn in mir spüren, spreizte ihre Beine weit auseinander streifte mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch von hinten nach vorne. Eine kurze Streicheleinheit für ihre süße Rosette, weiter in ihre Muschi, die immer noch ganz nass war und schon darauf wartete, dass mein steifes Glied sie besuchte. Ich beugte mich über sie und schob meinen Harten Penis in ihre feuchte Lustgrotte, sehr langsam und zärtlich, ohhh jaaa, das ist schön, schieb ihn noch tiefer in mich. So einen großen und langen hatte ich noch nicht in mir, das ist etwas ganz besonderes. Rhythmisch bewegte sich mein steifes Glied sanft auf und ab, zog es mal ganz raus, spielte mit der Eichel an ihrer Klitoris und rutschte wieder in ihre feuchte warme Höhle und wieder raus und massierte Heikes Scheideneingang, steckte ihn nur ganz wenig rein. Das machte sie fast verrückt, du machst mich wahnsinnig, aber es ist sehr geil, schob meinen Penis wieder ganz tief und fest in sie hinein, sie stöhnte auf und bäumte sich leicht auf, hmm , wie geil ist das denn. Heike genoss es sichtlich, sie konnte sich auch so richtig fallen lassen. vollkommen entspannt genoss sie mein Glied in sich. Es war auch für mich entspannt, kein Hochleistungssport, eine ganz neue Erfahrung, ich spürte wie Heike langsam kam, immer heftiger atmete und ein heftiger Orgasmus sie durchzuckte, auch bei mir, mein Saft schoss in ihre Lenden. Ja spritz in mich ab, ich will alles von Dir in meiner Muschi haben. Wir lagen dann eine Weile so da und überlegten wie es weiter gehen sollte. Beide verheiratet, beide Partner hatten auch jemanden anderes am Laufen. Ihr noch Mann wollte eh wieder nach England zurück und meine „Noch“ Frau hatte ja auch ein Affäre. Das Beste wäre es wohl, reinen Tisch zu machen, was wir dann auch machen wollten. Das Leben ist zu kurz um unglücklich zu sein. Haben dann noch einen langen Abendspaziergang unternommen über die Felder. Haben abends noch gemütlich im Garten zu Abend gegessen, bissel Fern gesehen und ins Bett und erst mal richtig ausgeschlafen. Sonntags hatte uns dann die Kirche geweckt, den Berg runter stand eine Kirche im Dorf, dass die aber Sonntags so laut und so lange und vor allem auch noch so früh die Leute weckte, das war mir nicht klar. Aber das lag wahrscheinlich auch noch ein bisschen an der Windrichtung, genau wie die Autobahn, die man aber in der Wohnung und im Garten nicht hörte. Wir ließen uns dadurch nicht die Laune verderben, bin dann schnell zum Bäcker ins Dorf ein par frische Brötchen holen und erst mal gut gefrühstückt. Was wollen wir machen meinte Heike, hast Du eine Idee, gute Frage, sag mal hast Du Angst vorm fliegen? Nöö eigentlich nicht, wieso? Ja wir könnten zum Mittagessen nach Helgoland fliegen und den Tag dort verbringen, wenn Du Lust hast? Wow, das war mal eine Idee und wie machen wir das, sie wusste noch nicht dass ich Pilotenlizenzen hatte.

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