Buch lesen: «Ein heisses Bad gegen Erkältung»
Eine Geschichte von Lena Nitro
Ein heisses Bad gegen Erkältung
Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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1. digitale Auflage
Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt
Cover-Foto: Cruz Verlag
ISBN ePub 978-3-946824-79-4
ISBN Mobi 978-3-946824-78-7
Ein heisses Bad gegen Erkältung
So eine Erkältung ist echt ätzend. Hier lieg ich nun und fühle mich hundeelend. Mein Hals tut weh, der Kopf ist schwer und ich fühle mich total schlapp. Was mache ich nur? Ich muss schnell wieder gesund werden denn in einer Woche habe ich einen großen Auftritt in einem Club. Meine größten Fans habe ich zu einer Privat-Party eingeladen. Nur ich, die Typen, eine Menge Alkohol und eine ganze Nacht zum feiern und ficken. Das wird geil. Ich werde jetzt schon wieder feucht wenn ich nur an die vielen Schwänze denke...
"Hust. Hust. Hust."
Das kotzt mich jetzt aber wirklich an. So eine Erkältung kann ich gerade wirklich nicht gebrauchen. Es gibt ja nicht einen richtigen Moment für eine Erkrankung aber jetzt ist es ganz und gar unpassend.
Vor ein paar Tagen ging es mir noch super. Ich war zuhause und habe online ein paar Geschenke geshoppt, denn Weihnachten ist ja auch nicht mehr lange hin. Dazu ein toller Abend mit meinem Freund auf dem Balkon. Richtig romantisch war es. Dazu ein Quicky draußen an der frischen Luft. Das war auch kein Problem. Der gemeinsame Abend begann mit einem gemütlichen Abendessen. Wir saßen draußen, haben was Pizza gegessen und eine Flasche Wein getrunken. Der Balkon war jetzt nicht groß, aber zwei bequeme Sessel, ein Tisch und ein paar Pflanzen machten es schon gemütlich. Ich hatte ein paar Kerzen angezündet und das Essen gemacht. Pizza und zum Nachtisch einen einfachen Schokopudding. So eine Pudding, wie es den früher immer gab. Das war super lecker. Der Wein hat auch geschmeckt, da war die erste Flasche schnell leer. Angesoffen saßen wir zusammen und quatschten über alles mögliche. Die Erlebnisse der vergangenen Woche wurden ausgewertet und Pläne für die Zukunft geschmiedet. Und als dämmerte und die Stimmung sehr lustig war, war mir auf einmal nach einen Schwanz der es mir besorgt. Ich rutschte auf meinem Sessel rum und grinste meinen Freund an, der sofort verstand, nach was mir der Sinn war. Aber er schaute mich nur mit großen Augen an und wusste nicht was er sagen soll.
„Was denn? So bin ich eben. Los, ich habe Lust zu vögeln! Und du auch."
Tja, wer mich nicht kennt der ist schon mal sprachlos.
Ich rutschte von meinem Sessel auf den Boden, kniete mich vor ihn hin, knöpfte seine Hose auf und packte seinen noch schlaffen Schwanz. Mit großen Augen guckte ich nach oben und grinste.
„Der ist gleich einsatzbereit, pass mal auf. Ich bin schon ganz feucht.“
Einmal drauf gespuckt und dann ging es los. Ich nahm seinen schönen Schwanz in den Mund und begann zu saugen und zu lecken. Es war ein hübscher Schwanz, den ich da in der Hand hielt. Nicht zu groß und ausreichend dick für meine kleine Muschi.
Blut schoss direkt in den Pimmel und er wurde immer härter. Über die Eichel lecken, den Schaft hoch und runter, sanft reinbeißen und saugen - damit habe ich jeden Kerl geil gemacht. Und mich macht das auch scharf, meine Muschi war schon ganz nass. Ich merkte wie es kribbelt und wie meine Möse laut nach dem stahlharten Schwanz schreit. Bis zum Anschlag steckte ich mir den Schwanz in meine Mund und sabberte den richtig schön voll das es nur so flutschte.
Als ich es nicht mehr aushalten konnte zog ich mir schnell die Hose aus und streckte ihm meinen nackten geilen Arsch entgegen, so dass er meine blank rasierte Fotze sehen konnte.
„Ich will dich. Fick mich - los!“ sagte ich über die Schulter.
Er packte mich an den Hüften und steckte mich auf seinen strammen Kammeraden. So feucht wie alles war rutschte sein Schwanz direkt in mich rein. Oh, war das geil. Ich hielt mich vor mir am Balkongeländer fest und fing langsam an mich zu bewegen. Blind vor Geilheit fiel mir da erst ein dass ich ja auch Nachbarn habe. Ein schneller Blick über das Geländer und ich stellte fest, dass in der Nachbarschaft niemand zu sehen war. Aber das wäre mir in dem Moment auch egal gewesen. So geil fühlte sich der Pimmel in meiner Muschi an.
Der kostenlose Auszug ist beendet.