Orgie der Lust mit meiner Lustsklavin Sandra

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Orgie der Lust mit meiner Lustsklavin Sandra
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Orgie

der Lust

mit meiner

Lustsklavin

Sandra

Eine wahre SM-Geschichte aus der bizarren Welt der Dominas

von Lady Kleopatra

Orgie der Lust mit meiner Lustsklavin Sandra

von Lady Kleopatra

ISBN 9783959246798

Alle Rechte vorbehalten.

Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Titel

Meine nymphomane Lustsklavin Sandra

Vorbereitungen

Die Fahrt zum Club

Der Club

Sandra wird genommen

Meine nymphomane Lustsklavin Sandra

Samstagnachmittag.

Ein besonders langweiliger Tag.

Ich hatte nichts Besonderes vor. Da kam mir die Idee, mich mit meiner nymphomanen Lustsklavin Sandra zu verabreden.

Ein Club-Besuch sollte es werden.

Ja, das war eine klasse Idee. Sogleich griff ich zum Telefon und rief das immer notgeile Miststück an. Selten hatte ich von einer Frau gehört die immer Lust auf Sex hatte. Ihre Muschi konnte nie genug kriegen. Sie war immer bereit für jede Art von Sexualität, Hauptsache ihre Gier wurde befriedigt. Was leider nie lange anhielt.

Der Druck und die Gier nach Sex waren immer vorhanden, da ihre Sucht sie vorantrieb. Die Lust und die Gier nach Sex waren übermächtig. Es war ihr auch egal wer die Typen waren, die sie vögelten, wie alt sie waren, wie sie aussahen, Hauptsache der Schwanz funktionierte lange und ausdauernd.

Sicher ist es auch nicht leicht für eine Nymphomanin die Triebe auszuleben, dachte ich mir oft wenn sie mir von ihren Süchten erzählte.

Sandra hieltimmer mehrere Vibratoren und Sexspielzeuge in ihrem Nachtischchen griffbereit. Wenn sie ihre Lust verspürte und kein Mann in der Nähe war besorgte sie es sich eben selbst.

Sie war Anfang vierzig, schlanke Figur, schöne Oberweite. In ihrer Art war sie demütig und gehorsam. Was mir gut gefiel, da sie so gut wie nie Wiederworte gab. So wie an jenem Abend. Ich konnte mich auf Sie verlassen. Das würde ein Spaß werden. Da war ich mir sicher.

Sie ging sofort ans Handy, war wohl schon wieder in Erwartung eines tollen Ficks.

„Sandra, schön dass ich dich gleich erreiche. Hör mir gut zu, ich wiederhole mich nicht gerne: Ich erwarte, dass du dich für heute Abend besonders aufreizend zurecht machst. Alles soll frisch und gut duftend sein. Auch erwarte ich, dass Du Dich hegst und pflegst, am ganzen Körperfrisch rasierst bist, inklusive einer Intimspülung deines Pos. Alles soll sauber und zugänglich sein.

Du trägst einen kurzen schwarzen Rock ohne Slip sowie einen Büstenhalter, der deine Brüste freigibt. Dazu legst Du Dir dein Sklavinnen-Halsband an. Das schmale mit den Steinchen.

Nimm deine Führungsleine mit, sowie deine abschließbaren High-Heels.“

Ich muss dazu kurz erklären, dass diese Heels so gearbeitet waren, dass die Trägerin gezwungen war den ganzen Abend darin zu verbringen. Denn der Schlüssel wurde mir übergeben. Ich bestimmte, wie lange die Stiefel zu tragen waren. In Sandras Fall handelte es sich um rote Lack-Heels mit sehr hohen Absätzen. Um die Fesseln gingen Bänder mit Schnallen. Diese wiederum ließen sich mit Schlössern abschließen. Diese Schuhe waren bei Sklavinnen sowie bei TV-Mädels, die den Kick des Verschlossenseins brauchten, sehr beliebt. Im abgeschlossenen Zustand waren sie gezwungen Stunden in diesen teils unbequemen Schuhen zu verbringen. Und genau das bereitete ihnen Lust.

„Deine Haare trägst du offen. Du schminkst dich aufreizend provokant mit roten Lippen.“

Sie widersprach mir nicht ein einziges Mal.

„Danke Madam, ich werde alles so machen wie Madam es erwarten und wünschen.“

„Ich habe auch nichts anderes von Dir erwartet. Ein Nein dulde ich sowieso nicht. Und das weißt Du auch.“

Sie war schon ein besonderes geiles Miststück. Allerdings war ich zuvor noch nie mit ihr live in einem Club um mich davon zu überzeugen. Aber das wollte ich heute nachholen.

Wir hatten immer Erlebnisse auf privater Ebene mit einem oder zwei Männern. Da war ich oft der stille Zuschauer oder der bestimmende Part, sagte ihr was zu tun war. Das kickte sie immer sehr. Vor allem die Männer törnte es natürlich auch an eine devote Luststute zu ficken während die dominante Dame anwesend war.

Ja, ich gebe zu, solche Szenarien haben mich schon immer fasziniert. Ich gehe gerne in Swinger Clubs nur um zu zusehen und wenn es mich überkommt auch gerne teil zu haben.

Und darauf hatte ich nun richtig Bock.

„Sandra,Du brauchst keine Angst zu haben, ich nehme noch ein paar Sklaven mit, die auf uns acht geben. Vor allem auf dich in Bezug auf unkontrollierte Männer.“

Es gab leider zu viele von der Sorte, die nur mit dem Schwanz dachten. Und wenn der mal stand war das Gehirn leider ausgeschaltet. Liebe Männerwelt, ich möchte euch nicht alle in eine Schublade stecken, nur ist es nach all meiner Erfahrung leider teilweise so wie beschrieben.

„Wir treffen uns um Acht bei mir vor der Tür“, wies ich sie noch an.

Damit beendete ich unser Telefonat.

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