Perry Rhodan 131: Das Versteck in der Zukunft
Über das Buch
Ein halbes Jahr schwebt er allein im Weltraum – bis er die Station in der Zukunft findet…
Das Imperium der Arkoniden starb nicht mit der Vernichtung des Robotregenten – es wurde vielmehr von den Terranern übernommen und weitergeführt!
Daß eine solche Übernahme nicht reibungslos vonstatten gehen kann, ist verständlich – doch alle Schwierigkeiten, denen sich Perry Rhodan und seine Getreuen in Arkon gegenübersehen, verblassen vor den Gefahren, die aus den Tiefen des interkosmischen Raumes, des Raumes zwischen den Milchstraßensystemen, plötzlich auftauchen.
Da sind die Unsichtbaren, mit denen die Männer der Solaren Flotte bereits mehrmals Gefechtsberührung hatten, und da sind die riesigen, fast unverwundbaren Fragmentraumschiffe der Posbis, der Roboter mit den positronisch-biologischen Gehirnen!
Posbis und Laurins – so werden die Unsichtbaren inzwischen von den Terranern genannt – liefern sich am Rande der Milchstraße die erbittertsten Schlachten.
Doch die Gegner – und das ist das Bestürzende – greifen nicht nur einander an, sondern auch jedes andere Lebewesen, das ihnen in die Quere kommt…
Etwas Licht in das kosmische Dunkel, das die Existenz der Posbis vorläufig noch umgibt, bringt Meech Hannigan, der verschollene Robot-Sergeant der Geheimabteilung III. Meech findet DAS VERSTECK IN DER ZUKUNFT…
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