Atlan 219: Die Unterwelt von Varlakor
Über das Buch
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren.
Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums durch überraschende Schläge schwere Verluste zufügen. Die inneren Feinde Arkons sind Habgier und Korruption der Herrschenden, die – allen voran Imperator Orbanaschol III. – nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und das Gemeinwohl völlig außer acht lassen.
Gegen diese inneren Feinde des Imperiums ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, der eine stetig wachsende Schar von verschworenen Helfern um sich sammeln konnte, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen.
Auch jetzt, nach seiner abenteuerlichen Rückkehr aus dem Mikrokosmos, ist der Kristallprinz natürlich sofort bereit, den Kampf gegen Orbanaschol, den Usurpator, weiterzuführen. Doch die Möglichkeit dazu ist Atlan und seinen Gefährten gegenwärtig nicht gegeben.
Sie, die dem Untergang von Yarden entronnen sind, müssen sich jetzt unter Händlern, Häschern und Halsabschneidern ihrer Haut wehren und versuchen, ein Wettrennen gegen die Uhr zu gewinnen und ein Raumschiff zu erreichen, das ihnen zur Flucht von Varlakor, dem arkonidischen Flottenstützpunkt, verhelfen soll.
Aber Atlan und seine Gefährten sind hoffnungslos im Hintertreffen, denn noch durchstreifen sie DIE UNTERWELT VON VARLAKOR …
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