Augen in der Dunkelheit BDSM

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Im Käfig

»Du wirst erst einmal Deine Strafe bekommen. Und vielleicht, nur vielleicht, danach darfst Du kommen. Hast Du mich verstanden?« Roberts Stimme klang bedrohlich. Wie ein harter Schrei, der an ihr Ohr klatschte.

Kniend und mit gesenktem Kopf saß sie auf dem Boden.

Robert eilte heraus, holte ein paar Spielzeuge. Er sollte sie kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und Folter liebte er.

Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun sitzt sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlt. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch ist sie sich mehr als unsicher, dabei hat er noch gar nicht einmal angefangen.

Sie spürt seine kräftigen Hände. Er fasst grob an ihre Arme und dirigiert sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt steht. Mit der Brust soll sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt sind. Ein wohliges Kribbeln läuft über ihren Körper, aber auch die Anspannung ist deutlich zu spüren.

Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sieht, ist auch er mehr als nur erregt. Sie hat einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hängen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken sind gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbirgt.

Das Besondere an diesem Stuhl, war nicht nur, dass sie sich mit dem Gesicht zur Lehne setzen musste, sondern, dass es auch ein großes rundes Loch auf der Sitzfläche gab, wodurch er jederzeit in ihr Paradies greifen konnte und auch in ihr verdorbenes kleines Loch. Alles lag offen. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Doch ein paar Kleinigkeiten fehlten noch. Ihre Beine wurden an die Stuhlbeine gebunden und der Oberkörper direkt an die Lehne. Nun war es perfekt. Seine kleine Sklavin war jetzt vollkommen wehrlos und musste alle seine Wünsche und Fantasien über sich ergehen lassen. Was sie in diesem Augenblick denken soll, weiß sie nicht wirklich. Dass es in ihr da unten bebt, kann sie wahrnehmen. Sie ist so nass wie lange nicht mehr. Doch ist es das alles wirklich wert?

Dabei hatte es doch so harmlos angefangen. Immer wieder erzählte sie ihrer Arbeitskollegin über ihre heimlichen Fantasien. So oft hatte sie diese ganz speziellen Bücher gelesen, die Filme gesehen. Manche Ausschnitte kannte sie sogar auswendig. Ihre Kollegin selbst liebte diese Fantasien und lebte sie auch aus. Helena bewunderte sie dafür. So oft sehnte sie sich danach.

Mit ihrem Freund klappte das nicht. Einmal hatte sie ihm eine Peitsche mitgebracht. Sie hatte einfach einen x-beliebige im Erotik Shop gekauft. Doch er schaute sie nur mit fragenden Worten an. Die Peitsche verschwand nachher im Schrank.

»Schlag mich!«, bat Helena damals immer wieder ihren Freund, wobei sie ihren Po extra hochreckte.

»Verdammte Scheiße, nun schlag mich doch!«, sie bettelte ihn an. Doch er wirkte verstört. Er verstand einfach nicht, dass sie sich danach sehnte, wissen wollte, wie es war. Blümchensex war für ihn ok. Aber Härter? Nein das lehnte er ab.

So hatte Helena lange Zeit nur ihre Bücher, Filme und manchmal auch die versauten Pornos, in denen Frauen richtig gefoltert wurden. Geil war das. Sie kam sogar dabei. Aber nur zuschauen und sich mit der Hand einen wichsen, war nicht wirklich das gleiche.

Als sie eines Tages das neue Buch mit zur Arbeit brachte, kam sie mit ihrer Arbeitskollegin in Kontakt. Beide hatten die gleichen Vorlieben und Fantasien. Nur das Petra, ihre Kollegin, längst ihre Vorlieben in aller Ausführlichkeit auslebte. Sie verstand es, ihre kleinen blauen Flecke von den Sessions immer unter weiter Kleidung zu verbergen. Helene entwickelte eine richtige Obsession.

In den Mittagspausen gab es kaum noch ein anderes Thema. Das Vertrauen unter den beiden Frauen war groß. So erzählte Petra immer mal ein paar Kleinigkeiten, was ihr Mann so alles Schlimmes mit ihr anstellen würde. Dabei lief es ihr heiß und kalt über den Rücken. Immer wenn ihre Kollegin von ihrem Mann Robert und seinen dominanten Handlungen erzählte, floss Helena förmlich zusammen. Eines Tages bat sie darum, Robert kennenlernen zu dürfen. Sie wollte einmal wissen, wie es ist, benutzt zu werden oder gar als Sklavin zu dienen. Petra lehnte ab. Doch Helenas bitten wurden aufdringlicher. Wie ein Stalker bettelte sie darum. Irgendwann gab Petra nach und besprach es mit ihrem Mann. Nun sitzt Helena zitternd und mit feuchter Haut auf diesem unbequemen Stuhl. Vollkommen hilflos und ausgeliefert. Ohne zu wissen, was Robert mit ihr anstellen wird ...

Sehen konnte sie nichts mehr. Nur hören. Da waren so komische Geräusche. Sie versuchte, sich vorzustellen, was für einen Anblick sie jetzt wohl bot und welche versauten Gedanken er in diesem Moment haben musste. Komisch war das schon, von dem Ehemann der Arbeitskollegin benutzt zu werden.

Er band ihren Oberkörper so fest an die Lehne, dass ihre saftigen Brüste seitlich herausquellten. Ihr Atem war schwer. Sie bebte förmlich. Noch am Morgen hatte sie sich überall glatt rasiert. Besonders an ihrer geilen Muschi, die gerade innerlich bebt und überschwemmt wird. Sie konnte spüren wie immer mehr ihres süßlich-blumigen Nektars in ihrer Muschi schwamm und sich langsam herausdrückte. Ihre Schamlippen mussten jetzt schon so schön seidig glänzen.

Die Stuhllehne bestand aus Holz. Aus parallel verlaufenen Holzbrettern. Dazwischen war die Lehne offen, so dass sich ihre Brüste nicht nur seitlich hervordrückten, sondern auch nach hinten durch die Lehne.

»Du wirst gleich ein wenig schreien ...« Raunte er ihr mit seinem heißen Atem in ihr Ohr. Helena wurde ganz unruhig. Was meinte er nur damit? Was hat er vor?

Dann kam ein Schrei aus ihrem Mund. Es war mehr so eine Art komisches Geräusch, das sich durch den großen Mundknebel drückte. Es tat für einen Moment höllisch weh. Sie hatte so etwas noch nicht erlebt.

Er hatte auf ihre harten Brustwarzen jeweils eine Klammer angebracht. Sie war hier besonders sensibel. Schon wenn jemand an ihren Knospen knabberte, fühlte sie einen kleinen Schmerz. Kaum vorstellbar, was gerade in diesem Moment passierte. Als er dann auch noch mit den Klammern spielte, daran ruckelte, fing der ganze Stuhl an zu wackeln. Sie wurde immer unruhiger. Nach und nach wurde es besser. Der erste große Schmerz verwandelte sich nun in ein Ziehen.

»Zur Strafe wirst Du diese Dinger erst einmal eine Weile tragen. - Aber keine Angst, ich habe noch ein paar schöne Spielzeuge für Dich, die Dir sicherlich viel Freude bereiten werden ...«, innerlich bebte sie bei seinen Worten.

Doch zunächst massierten seine großen Hände ihren sanften Körper. Sie hatte eine so perfekte Haut. So herrlich weich und hell, dass er richtig wuschig wurde. Recht schnell griff er unter den Stuhl. In seinem Gesicht stand ein großes Grinsen. Ihre Scham war schon so herrlich feucht. Ohne weitere Anstrengung konnte er seinen Finger in ihr nasses Paradies stecken und diesen animalischen Duft wahrnehmen, der sich langsam aus ihrer Fotze drückte.

Helenas Atem wurde schwer, das Zittern hörte nicht auf. Sein Finger in ihr, törnte sie an. Immer mehr von ihrem geilen Liebessaft floss in dem kleinen, engen Paradies. Zahlreiche Lustperlen legten sich auf ihre warme Haut. Das Gefühl fuhr durch Körper und Geist. Sein Finger, plötzlich waren es sogar mehrere, wurden immer fordernder. Robert fingerte sie und immer mehr ihres geilen Nektars tropfte wild aus ihr heraus.

Aber nicht nur in ihrer Scham machte er sich auf Forschungstour. Ihre kleine Rosette, die besonders eng war, machte ihn neugierig. Helena war ein anständiges Mädchen. Zumindest bis sie ihre Vorlieben für diese Bücher entdeckte.

Anal-Sex hatte sie noch nie. Einige ihrer Ex-Freunde wollten es mit ihr anal machen, doch sie sagte immer Nein. Nun ist es schon ein komisches Gefühl, diesen Finger in dem Arsch zu spüren.

Immer wieder spielte er mit ihren Schamlippen. Rieb kräftig daran, kniff sogar an den seidig, glatten Lippen ihrer Verheißung. Mit seinen Händen spreizte er wieder und wieder ihre feuchten Schamlippen.

Plötzlich brannte es da unten. Sie musste aufstöhnen, hätte sich am liebsten aufgebäumt, doch die Fesselung am Stuhl hielt sie zurück.

Irgendetwas drehte, presste er in ihre Scham. Es war riesig. Jetzt fühlte sie ihre Hilflosigkeit. Sie konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich dieses mächtige Ding, das sich so kalt und metallisch anfühlte, immer tiefer in ihr bohrte. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass ihre Fotze gleich in zwei Teile gesprengt werden würde.

Robert hatte ein Plug für ihre Vagina genommen. Gleich ein ziemlich riesiges Ding, mit dem ihr Eingang so wunderschön gespreizt werden kann. Dieses ziehende Gefühl zieht sich tief durch ihren Körper.

Er wusste genau, wie er mit ihr spielen konnte. Alles war so neu für sie. Mit stampfenden Schritten verließ er den Raum und schloss die Tür. Helena fühlte sich nun immer hilfloser, völlig ausgeliefert. Gleichzeitig machte es sie auch so geil. Diese ganzen neunen Eindrücke, die Schmerzen, dass benutzt werden, machte sie wie von Sinnen. Und er kam einfach nicht wieder. Helena dachte, er würde vielleicht kurz auf Toilette gehen. Doch sie hörte kein Geräusch.

 

Er hatte auch nichts gesagt. Die Minuten vergingen. Wie lange es dauerte, bis sich die Tür langsam mit einem kleinen Knarren wieder öffnete, kann sie nicht sagen. Es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

Mit seinem Fingernagel streifte er sanft, wie ein kleiner Windhauch über ihren nackten Rücken. Ein richtiger Horror für sie. Helena war überall so empfindlich und sie hasste es, wenn sie jemand kitzelte. In diesem Zustand kam das einer fiesen Folter gleich. Das Gefühl hätte sie beinahe verrückt gemacht, würde sie in diesem Moment nicht wild aufschrecken. Robert musste sogar den Stuhl kräftig festhalten, damit sie nicht umkippt. Es brannte wahnsinnig und zog sich durch den ganzen Körper.

Heimlich hatte er eine Kerze in der Hand gehabt und das heiße Wachs ein wenig über ihren Rücken tröpfeln lassen. Er nutzte dafür eine ganz spezielle SM-Kerze. Das Wachs war besonders heiß und rannte noch ein wenig über ihren Rücken, bevor es fest wurde. Wie ein kleiner Brandherd, der sie verbrannte, so fühlte es sich im ersten Moment an.

Erneut war alles ganz still. Helena wagte nicht einmal, zu atmen, um ja jedes kleine Geräusch mitbekommen zu können. Dann wurde sie beruhigter, als er sie von dem Stuhl losband und sie sich vorsichtig stützend auf den Boden setzte. Als er ihr den Mundknebel entfernte, spritzte ihre geile Spucke wild aus ihrem Mund, sie atmete in diesem Moment so wild. Die Augenbinde jedoch entfernte er nicht und ihre Arme waren immer noch hinten gefesselt. Sie war auf seine Hilfe angewiesen.

Dann entfernte er die Nippel-Klammern und erneut zog ein Schmerz durch ihren jungen Körper. Jetzt endlich konnte sie ihn herausschreien, sich davon befreien. Als sie das machte, griff er mit seiner linken Hand kräftig in ihren Mund herein, wobei er mit seinen Fingern bis tief in den Rachen vordrang. Ihre ganze Spucke lief dabei wieder wie wild hinaus. Seine Hand wurde klitschnass.

Grob zog er sie an Haaren, zog sie aus der hockenden Position hoch. Drückte sie dann gegen eine Wand. Sie stand mit dem Gesicht zur Wand. Er löste die Handschellen. Helena fühlte sich endlich befreit, doch in diesem Moment drückte er ihre Arme nach oben, um sie dort an einer Stange zu befestigen.

Sein Bein drückte er zwischen ihre Beine, damit sie gespreizt vor ihm stand.

»Streck Deinen Arsch zu mir.« Befahl er ihr.

Unsicher mit zittern, streckte sie ihren Po zu ihm, wobei ihre saftigen Brüste sich gegen die Wand quetschten und ihr so mehr halt gaben. Die Augenbinde blieb noch immer und so konnte sie nur erahnen, was er vorhatte.

Auf einmal spürte sie etwas Kleines, Langes. Es musste eine Stange sein. Etwas biegsames, mit dem er an ihrem Po streichelte, runter an ihren Oberschenkeln und dann, damit zwischen ihre Schamlippen fuhr. Doch es war nicht nur einfach eine Stange. Am Ende fühlte sie einen kleinen Schieber, der sich zunächst ganz wunderbar auf der Haut anfühlte. Doch sie ahnte, dass es dabei nicht bleiben würde. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf. Sie fing innerlich an zu brodeln.

Seine Hände kneteten fest an ihrem Arsch. Ihre Haut wurde gut durchblutet und dann klatschte es richtig laut auf ihrer rechten Po-Backe. Seine Hand landete mit voller Wucht auf ihren Arsch. So kräftig, dass sie voll gegen die Wand gedrückt wurde. Ihre prallen Brüste federten dabei sogar richtig von der Wand ab.

Noch einmal klatschte es fest auf ihren Po. Dann nahm er die Gerte, mit der er sie gerade noch so sanft massierte. Und auf einmal ist das so wahnsinnig ziehend, dass ihr Arsch hin und her wackelt. Die Gerte schlägt hart und mit Dellen in ihre Po-Backen. Dabei hatte er zunächst noch ganz sanft zugeschlagen.

Doch jetzt fängt er an, ihren Popo so richtig zu versohlen. Mal mit der flachen Hand, mal mit der Gerte. Beides zischt durch ihren Körper. Wobei die Gerte einen mitschwingenden Hall verursacht, der weitaus schlimmer ist, als das Klatschgeräusch mit der puren Hand.

Immer wieder wird sie kräftig gegen die Wand gedrückt. Ihre Titten reiben sich dabei kräftig mit der rauen Tapete. Sie scheuern hoch und runter. Ihre Hände sind ja weiterhin oben an der Stange befestigt.

Ab und zu landet auch mal ein Schlag auf die Oberschenkel, doch meistens direkt auf die linke oder rechte Po-Backe, zwischenzeitlich auch einmal genau in die Mitte. Es brennt so wahnsinnig. Irre Gefühle durchlaufen ihren Körper. Der Schmerz vermischt sich dabei leidvoll mit ihrer Lust, die so wahnsinnig pocht. Ihre ganze Haut ist feucht, immer mehr Lustperlen bilden sich überall.

Erst als ihr Po richtig schön leuchtet, bindet er sie vorsichtig los. Helena ist total fertig, sie muss sich auf ihm abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Sanft dirigiert er sie auf das Bett, das sich ganz hinten befindet. Sie setzt sich auf die Matratze, dreht sich aber ganz schnell, so dass sie nun auf dem Bauch liegt.

Endlich wird ihre Augenbinde entfernt. Die Augen müssen sich zunächst wieder an das helle Licht gewöhnen.

»Zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig’s mir, Du verfickte Schlampe!«

Wow, waren das harte Wörter. Noch nie hat mich jemand als verfickte Schlampe bezeichnet. Aber es macht mich irgendwie richtig geil. Immer mehr versaute Gedanken fuhren durch ihren Kopf.

Er setzt sich auf das Bett und starrt sie an. Helena legt sich auf den Rücken, doch der Po schmerzt noch immer. Sie versucht es dann in seitlicher Position. Wie befohlen, gleiten ihre Hände über ihren feuchten Körper. Sie ist so herrlich verschwitzt. Dann reibt sie an ihrem Kitzler. Sie kann ihren geilen Nektar bereits überall fühlen. Mit den Fingern zwängt sie sich in ihre nasse Muschi und massiert und reibt sich dort. Seine Augen werden bei dem Anblick ihres feuchten Körpers immer größer. Mit ihren 27 Jahren ist sie 20 Jahre jünger als seine Ehefrau. Lange ist es her, dass er so ein geiles Küken, so eine verfickte Schlampe, benutzen durfte.

Helenas Augen fallen zu, ihr Stöhnen wird lauter. Die Schmerzen im Po vermischen sich mit ihren kräftigen Wonnewellen zu einer völlig neuen Art von Lust, die sie überall befällt. Auf einmal kann sie sich völlig gehen lassen. Sie stöhnt, schreit. Mit so tiefer Stimme. Ihr ganzer Körper schwankte lustvoll, ein Bein schlug leicht aus, ein Krampf breitet sich aus, wobei ihr Blick nun so wirkt, als sei sie von einem anderen Planeten. Der Atem ist schwer und die Lust bricht in jenem Moment voller Inbrunst aus ihr heraus. Der Anblick ist unglaublich geil. Sekundenlang rumort es in ihrem zierlichen Körper, die Titten schwingen animalisch hin und her, dann wirkt sie auf einmal so sagenhaft glücklich, als würde sie einfach in der Luft frei schweben.

Robert greift ein. Grob mit den Händen an ihren schlanken Beinen. Spreizt sie, zieht sie zu sich rüber und leckt an ihrer klitschnassen Muschi. Ihr geiler Liebessaft schmeckt nun besonders süß und drängt sich in Massen aus ihrer Scham.

Er leckt, liebkost und schlürft diese geile Köstlichkeit. Auch an ihren nassen Beinen schlendert sich seine heiße Zunge entlang. Jede kleine Kostbarkeit versucht er zu erhaschen.

Als ihre Augen wieder fast normal wirken, liegt sie schweißgebadet auf dem Bett. Ihre Beine sind gespreizt und die Muschi wirkt so wunderbar dreckig.

Robert zerrt wieder an Armen und Beinen. Er fesselt sie jeweils an den Bettpfosten. Dann öffnet er seine Hose, zieht sich ganz aus und wirbelt mit seinem stark erigierten Penis über ihren Körper. Erst über ihre saftigen Titten, die sich so hemmungslos auf ihrem Körper ausbreiten. Danach streichelt er mit seiner Spitze über ihr Gesicht. Ein paar kleine Lusttropfen treten hervor, die er an ihrer Nase verreibt. Sie soll seinen Duft in aller Ausführlichkeit wahrnehmen.

Sein Becken beugt sich über ihren Kopf, dabei drückt er seinen Schwanz in ihren Mund hinein und drückt sich ganz auf ihr Gesicht. Helena spürt diesen Würgereiz. Sie weiß nicht, wie sie ihn unterdrücken soll. Er presst sich ja fest auf sie, nicht einmal atmen kann sie. Doch irgendwie schafft sie es. Als er sich wieder hochbeugte, schrie sie nach Luft. So lange lag er auf ihr, steckte der Schwanz in ihrem Mund. Nach einer kurzen Pause wiederholte er es. Robert wollte sie benutzen. So wie es ihm gefiel. Er wollte ihr zeigen, was es heißt, sich in seine Fantasien zu begeben.

Nun wollte er mit aller Macht sein gutes Recht einfordern, indem er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte. Seine Hände wanderten dabei auf ihren feuchten Körper, der ihn ganz verrückt machte. Sie zuckte, wurde aber immer wieder von den Gurtfesseln zurückgerissen. Ihr Herz raste wie wild. Er bediente sich an ihrem geilen Körper und nahm sich, was er wollte.

Helena schaute ihn die ganze Zeit an. Er war so viel älter, er hatte schon einen Bauchansatz und war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Doch in jenem Moment, als er sie einfach wie eine billige Schlampe benutzt und fickte, törnte es sie unglaublich an. Und wieder spürte sie eine wahnsinnige Feuchte in ihrem Körper. Sie stand kurz vor einem zweiten Orgasmus.

Robert fickte sie immer härter. Dabei wurde sie immer wieder nach oben auf das Bett geschoben, während die Gurte an ihren Beinen anfingen zu scheuern. Helena durchfuhr wieder dieses geile Kribbeln. Und dann war es wieder so weit. Ein Taifun haute sie um, wie ein heftiges Gewitter, das überall im Körper explodierte. Als er sie noch wild rammelte, durchlebte sie bereits den zweiten Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus. Diesmal war der Orgasmus besonders heftig, sie konnte ihn nicht mehr halten. Sie drückte den Kopf, soweit sie konnte, in die Matratze und durchlebte erneut dieses geile Gefühl, dass sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort versetzte. Sie fühlte sich vollkommen frei.

Robert fickte sie immer noch. Sein Schwanz raste wild in diese kleine Muschi. Ihr Liebessaft drückte sich dabei wild heraus. Dann durchzog ihn ein erster Schmerz. Der Druck in der Lendengegend wurde enorm, ein Krampf lief durch seinen ganzen Körper, von oben bis unten. Ein letztes Mal drückte, stieß er seinen Dicken in ihr nasses Paradies, um dann wie verrückt in ihr abzuspritzen. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz rein. Ein richtiger Strahl sauste sekundenlang aus ihm heraus und füllte ihre geile Fotze mit seiner warmen Köstlichkeit. Sie bäumte sich dabei auf und durchlebte die letzten Sekunden ihres Höhepunktes.

Dann erstarrten beide. Er legte sich zärtlich neben Helena, streichelte nochmals ihren schmutzigen Körper und schloss für ein paar Momente die Augen. Sein Sperma tröpfelte ein wenig aus ihrer Scham, direkt auf das Laken.

Sie war vollkommen fertig, vollkommen verschwitzt, der Po strahlte und sie stank nach animalischem Sex. Robert spielte ein letztes Mal mit seiner Dominanz, indem er ihr verbot, das Bad zu nutzen. Sie musste sich anziehen, durfte nicht duschen oder sich frisch machen. So verschmutzt wie sie war, sollte sie nach Hause gehen.

Als sie einige Zeit später unter ihrer Dusche stand und ihren geschundenen Körper wusch, lächelte sie die ganze Zeit. Nie hätte sie gedacht, dass es so hart sein könnte. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh und dennoch war es so wahnsinnig geil ...

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