Perry Rhodan 134: Die Kanonen von Everblack
Über das Buch
Auf der Dunkelwelt entscheidet sich ihr Schicksal – 118000 Lichtjahre tief im Interkosmos…
Man schreibt das Jahr 2113 irdischer Zeitrechnung. Für die Terraner sind also seit der erfolgreichen Mondlandung einer Rakete mit chemischem Antrieb, dem Auftakt der echten Weltraumfahrt, noch nicht einmal anderthalb Jahrhunderte vergangen.
Trotz dieser nach kosmischen Zeitmaßen unglaublich kurzen Spanne hat es das von Perry Rhodan geschaffene und geleitete Solare Imperium fertiggebracht, zu einem Eckpfeiler galaktischer Macht zu werden.
Natürlich fanden die Solarier bei ihrer sich selbst gestellten Aufgabe wichtige Helfer – denken wir nur an den Arkoniden Crest und das Energiewesen von Wanderer, an Atlan, Harno, die Swoon und Gucky, den Mausbiber! – doch wäre diese Aufgabe nie vollbracht worden ohne den selbstlosen, opferbereiten Einsatz aller, die die Sehnsucht nach den Sternen im Herzen trugen.
Die neue Bedrohung aus dem Interkosmos, dem Raum zwischen den Milchstraßen, stellt allerdings alle Verantwortlichen vor ein fast unlösbares Problem: Wie bekämpft man Aggressoren, deren Raumschiffe nahezu unzerstörbar sind?
Der neue Einsatz gegen die aus den Tiefen des Interkosmos anstürmenden Posbis läuft an, als der schwerverwundete Kommandant eines Leichten Kreuzers den Ortungssatelliten MASO VI, das neue Flottenhauptquartier am Rande der Milchstraße, erreicht und Bericht erstattet.
Die THEODERICH startet zu einem Langstreckenflug – und DIE KANONEN VON EVERBLACK warten auf den Gegner…