Umfang 120 seiten
Wie Nonni das Glück fand
Über das Buch
Nonni, der kleinen Wildfang, erträumt sich die weite Welt beim Lesen von Büchern aus der kleinen Bibliothek seines Vaters. Eines Tages rät ihm die Mutter, Gott in Gebeten um einen Weg in die Welt zu bitten. Wie durch ein Wunder lädt gut zwei Jahre später ein französischer Graf zwei Jungen Islands ein, in Frankreich ihre Ausbildung zu vollenden. Nonni wird einer von den beiden. Der Abschied wird ihm schwer, aber er weiß sich in den Händen Gottes. ZUM AUTOR: Jón Stefán Sveinsson (1857 – 1944) war durch seine Nonni-Bücher einer der in Deutschland bekanntesten isländischen Schriftsteller. Er veröffentlichte seine Werke weltweit unter dem Namen Jón Svensson. Im Jahr 1870 verließ er Island. In Frankreich – nach dem deutsch-französischen Krieg – nahm er den katholischen Glauben an und trat in den Jesuitenorden ein. Seit 1906 schrieb er die 12 «Nonni-Bücher» über seine Jugend auf Island und sein späteres Leben und Wirken in Europa, USA und Japan in deutscher Sprache. Sie wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt.