Buch lesen: «Joey – Die Biografie»

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Joey Heindle

Co-Autor Marc Benzen

Joey Heindle - Die Biografie

Impressum

© NIBE Media © Joey Heindle

© Marc Benzen

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags und des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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52146 Würselen

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Inhaltsverzeichnis:

VORWORT

ALLER ANFANG IST SCHWER

MEINE ERSTEN SCHLAGZEILEN

SCHUTZENGEL

HOUSE MUSIC

REISEFIEBER

HARD TIMES

AUSBILDUNG

WIE ICH ZUR MUSIK KAM

DSDS

JESSE

DSCHUNGELCAMP

»Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!«

GLOBAL GLADIATOR

LUCAS

PROMI BIG BROTHER

CORAY

DANCING ON ICE

RAMONA

DIE WELT DER SHOWS

KONNY GOES WILD

Back to the roots!

ICH LIEBE DIE BERGE

CHRIS

DIE FEUERWEHR

FRIENDSHIP

SAUERSTOFF

MEINE MUSIK-PRODUZENTIN

DANKE

CORONA

BOTSCHAFT AN MEINE KINDER

GALERIE


VORWORT

Der eine oder andere wird sich vielleicht fragen, weshalb ein so junger Mensch wie Joey Heindle schon eine eigene Biografie schreiben kann.

Doch unter gewissen Umständen ist eine Biografie nicht nur eine Biografie, sondern gegebenenfalls auch eine Selbstreflexion und ebenso gut auch eine Antwort auf viele Fragen. Denn es gibt Menschen, die Joey wirklich kennen und ihn deshalb auch schätzen und bewundern. Ebenso gibt auch solche, die behaupten zwar ihn zu kennen, aber aus Gründen wie Unwissenheit, falscher Informationen und nicht zuletzt mangelndem Interesse an seiner Person ihn zu etwas abstempeln, was er nicht ist.

Doch die Fehleinschätzung eines Menschen und die daraus resultierende Behandlung, kann unter Umständen schwerwiegende Folgen haben. Es kann alte Narben aufreißen und neue Wunden entstehen lassen, weshalb man sein Handeln überdenken sollte.

Denn was Joey ausmacht, ist nicht nur sein Naturell, sondern in erster Linie seine Vergangenheit und sein Leben als solches, die ihn zu DAS gemacht haben, (und ich schreibe hier bewusst nicht, zu DEM), was er heute ist: Nicht nur Joey Heindle die Person, sondern in erster Linie Joey Heindle – Das Phänomen.

Seine Art Schicksalen zu begegnen und Schwierigkeiten zu bewältigen, überrascht und fasziniert Menschen jeden Alters so sehr, dass man es übereinstimmend als »einzigartig« bezeichnen kann.

John Kelly von der Kelly Family, hat dieses Besondere an Joey erkannt und beschreibt es treffend mit diesen Worten:

When I first met you I had a preconceived idea of you, like so many people out there. But then I discovered that you were actually like that, a sweet soul, a true person with a true heart... That's what you are, you're real, you are like you show yourself. I'm so glad destiny brought us together.

Your deep friend,

John Kelly

Als ich Dich zum ersten Mal traf, hatte ich eine vorgefasste Meinung von Dir, wie so viele Leute da draußen. Aber dann entdeckte ich, dass Du eigentlich anders bist, eine liebe Seele, eine aufrichtige Person mit einem wahren Herzen... Das ist es, was du bist. Du bist echt, Du bist so, wie Du dich zeigst. Ich bin so froh, dass das Schicksal uns zusammengebracht hat.

Dein inniger Freund,

John Kelly


Tiefe Freundschaft

Hier noch einige Kommentare aus den sozialen Netzwerken:

»Joey trägt sein Herz auf der Zunge«

»Joey besitzt den Mut, Gefühle zu zeigen«

»Er schämt sich nicht für seine Tränen«

»Er ist authentisch und bleibt immer er selbst«

»Joey gibt jedem das Gefühl, jemand Besonderes zu sein«

»Joey macht die Welt ein Stückchen besser«

»Es gibt zu wenig Joeys auf dieser Welt«

»Joey lästert nie, bleibt immer neutral«

»Stolz, Hass und Neid sind für ihn Fremdwörter«

»Joey kann vergeben und vergessen«

»In seiner Welt gibt es keinen Streit«

»Der Junge ist einfach zu gut für diese Welt«

Folgendes Statement des Filmkritikers E. Pavel hat es auf den Punkt gebracht:

»Joey kommt ausgesprochen sympathisch rüber. Seine herzensgute Ehrlichkeit im Umgang mit Menschen und dem Medienzirkus, sowie seine Gabe, die absurde Komplexität der Gesellschaft mit entwaffnender Naivität zu dekonstruieren, ist schon zauberhaft. Kein Wunder, dass die Zuschauer ihn lieben. Er ist wie ein entlastendes Heilmittel gegen das immer aggressiv fordernde Establishment.«

Zum Ende der Sendung PROMI BIG BROTHER am 23. August 2019 richtete Big Brother vor Millionen Zuschauern in vier Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg) seine Stimme an Joey und setzte ein wahrheitsgetreues und unvergessliches Statement:

»Joey, Du hast Fans und Du hast Gegner. Aber eines hält dir jeder zugute, der dich kennenlernen durfte – Du bist einer der mutigsten Menschen im TV-Geschäft.

Du weißt, was Extremsituationen mit dir machen, wie sie alte Wunden aufreißen und wie neue Wunden entstehen.

Du hast nur eine Waffe, die Du all dem entgegenschleudern kannst – dein innerstes Wesen, deine Gefühle … und gerade diese vermeintliche Schwäche macht dich stark!

Sie sorgt dafür, dass die Zuschauer nach all den Jahren nicht genug von dir haben.

Auf dem Rasen, der eben noch prallgefüllt war mit einzigartigen Charakteren – herrscht Leere. Stars, Sternchen, YouTuber, Seherinnen und Legenden mussten das Feld räumen.«

Quelle: SAT1 www.heindle.de/pbb

Aber Joey blieb bis zum Schluss. Die Zuschauer liebten Joey! Und sie erkannten sein wahres ICH. Joey machte niemanden etwas vor, stellte sich nie in den Vordergrund, blieb immer er selbst, genauso wie in all den anderen Formaten davor. 2013 bei »Ich bin ein Star, holt mich hier raus«, als er mit gerade mal 19 Jahren zum jüngsten Dschungelkönig der Geschichte gewählt wurde, sprach man überall in den Medien von dem »Sieg des Authentizismus«. Und nur ein Jahr davor ging er bei „Deutschland sucht den Superstar« als unbestrittener »Sieger der Herzen« hervor.

Bruce Darnell, damaliges Jury-Mitglied, sagte: »Ich LIEBE Joey! Die LEUTE lieben Joey! Was sollen wir machen?«

Joeys freundliche Art, seine Gutmütigkeit und nicht zuletzt seine naive Ehrlichkeit, gepaart mit seiner unglaublichen Willensstärke, verleiht ihm diese permanente Note der Einzigartigkeit.

Vor jedem neuen Projekt sprüht er nur so vor Freude und Begeisterung und stürzt sich voller Enthusiasmus in das Neue und Unbekannte. Und egal wieviel Schmerz und Enttäuschung ihm dort begegnen, oder wie viele Steine ihm dabei in den Weg gelegt werden, zieht er es dennoch bis zum Schluss mutig durch, ganz nach seinem Lebensmotto – Weil jeder Tag zählt!

Carsten Moneiro


ALLER ANFANG IST SCHWERALLER ANFANG IST SCHWER

Ich bin in München in einer Großfamilie aufgewachsen. Wir sind sechs Geschwister, vier Jungs und zwei Mädchen.

Nach meinen zwei älteren Brüdern bin ich als Dritter im Bunde gekommen, und es heißt doch immer: »Alle guten Dinge sind drei«. Pustekuchen! Naja, ich wurde also am 14.05.1993, das war ein Freitag, ganz in der Früh um 04:46 Uhr in einer Privatklinik in München geboren. Das war direkt an der Theresienwiese! Genau dort, wo jedes Jahr das Oktoberfest stattfindet!

Ich wollte einmal gucken wo das ist, aber die Klinik gibt es so gar nicht mehr. Da ist zwar noch ein verrostetes Schild wo drauf steht: »Professor Doktor von Weidenbach«, aber die haben sie anscheinend, nach dem der Professor gestorben ist, weil der war nämlich schon Asbach uralt, einfach so aufgelöst, und dort dann irgendwelche Praxen eröffnet.

Aber zurück zu meiner Geburt. Mein Vater wollte schon immer eine Tochter haben. Und beim dritten Mal – erst recht! Aber dann bin ICH gekommen, und so war er schon wieder enttäuscht! Aber da kann ich auch nichts dafür. Meine Mama hat sich aber voll gefreut. Die war einfach nur glücklich, dass ich gesund auf die Welt gekommen bin. Denn sie mussten einen Kaiserschnitt machen, damit ich bei der Geburt keinen Sauerstoffmangel bekomme, und vielleicht sogar sterbe! Und das nur wegen meiner verrückten Steißlage. Ich glaube, ich hab da drin irgendwie die Orientierung verloren, und als die Wehen kamen, bin ich dann mit meinem Allerwertesten so richtig stecken geblieben. Auf jeden Fall wollte ich unbedingt an diesem Tag raus, obwohl ich noch drei Wochen Zeit gehabt hätte…

Und so bin ich gleich nach der OP (mit einem Fliegengewicht von 2480 Gramm und einer Zwergengröße von 44 cm) direkt auf den Arm meines Vaters gelandet. Und der war extrem sauer, wie er mir später selbst erzählte. Erstens, weil ich kein Mädchen geworden bin, und zweitens, weil sie meine Mama wegen mir so krass zerlegt haben, und die dann quasi erstmal auf dem Abstellgleis landete. Die war halt lange schwach, hatte auch mega viel Blut verloren, weil, die haben sie praktisch von links nach rechts aufgeschlitzt, damit sie mich aus dieser komischen Stellung rauspopeln können.

Aber sie war trotzdem Tag und Nacht für mich da, und hat halt einfach ihre ganze Kraft in mich gesteckt, damit es mir gut geht. Sie hat mich dann auch von Anfang an gestillt (und dann konnte ich bis zu meinem dritten Lebensjahr nicht mehr von ihr ablassen. Diese Nähe war für mich, glaub ich, auch eine Art Schutz, weil so konnte ich irgendwie immer in Deckung bleiben.

Später wollte ich immer, dass sie mir so Sachen über meine Geburt erzählt. Und ab und zu hat sie mir auch ihre Narbe gezeigt. Aber das war niemals vorwurfsvoll oder so.


Im Gegenteil! Sie hat jedes Mal gesagt, wie voll dankbar sie Gott dafür ist, dass ich eben auf diesem besonderen Weg sicher auf die Welt kommen konnte. Und ich bin froh, dass SIE am Leben blieb, (ihr hätte ja auch was passieren können). Sonst hätte ich sie niemals kennengelernt, und sie mich auch niemals beschützen können! Dann hätte ich mit meinem Vater, der mich von Anfang an nicht wollte, allein auskommen müssen. Boah – ein Alptraum! Aber Leute, es war, wenn ich ehrlich sein soll, auch so die Hölle auf Erden.

MEINE ERSTEN SCHLAGZEILEN

Meine ersten Schlagzeilen hab ich schon mit drei Jahren gemacht. Ich bin zum Spielen ins Schlafzimmer meiner Eltern gegangen, weil da war auch mein Gitterbett mit meinen Kuscheltieren. Ich hab erst Tür-auf-Tür-zumachen gespielt, und dann hab ich einfach den Schlüssel umgedreht – klack! Hab ihn mitgenommen und irgendwo zwischen den Plüschtieren verloren. Und dann hat mich meine Mama gesucht und die Tür nicht aufgekriegt! Sie hat mich dann immer wieder überredet, diesen bescheuerten Schlüssel zu suchen. Aber Leute, er war wie vom Erdboden verschluckt und ich wollte nur noch raus zu meiner Mama und hab wie verrückt mit der Türklinke geklappert. Ich hab dann echt Panik bekommen und hab halt schrecklich geweint, und dann hat sie natürlich den Schlüsseldienst angerufen. Aber als sie denen so das Problem geschildert hat, haben sie auch noch die Feuerwehr gerufen. Weil es hätte ja sein können, dass ich in meiner Verzweiflung das Fenster öffne, um runter zu klettern.

Bis meine Retter da waren (meiner Mutter kam es wie eine Ewigkeit vor), hat sie mir erst Kinderlieder vorgesungen und dann kam sie auf eine mega Idee und hat angefangen, mir Salzstangen unter die Tür zu schieben, so ganz gechillt, eine nach der anderen, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme und an der Tür bleibe. Und das hat funktioniert!

Den Rest könnt ihr aus dem Zeitungsabschnitt auf der nächsten Seite lesen. Die Redaktion hat sich übrigens vertippt und hat statt Schlafzimmer, Kinderzimmer geschrieben, was völliger Blödsinn ist, denn im Kinderzimmer steckt ja kein Schlüssel. Meine Mutter hat auch nicht „eine Stunde“ gewartet bis sie Hilfe geholt hat. Sie wollte mich ja so schnell wie möglich befreien, damit ich in ihre Arme kann.



SCHUTZENGEL

Eines Tages, da war ich fast fünf, hab ich von meiner Oma Inlineskater geschenkt bekommen. Sie hat mich grad nach Hause gebracht und hat sich im Wohnzimmer noch mit meiner Mama unterhalten, die gerade meinen kleinen Bruder gestillt hat.

Ich bin dann so, ganz stolz, mit meinen neuen Inlinern durch die Küche gefahren. Meinem Vater hat das aber nicht gepasst und hat mich dann angeschrien, ich soll sofort damit aufhören. Aber ich konnte einfach nicht, weil es in dem Moment so viel Spaß machte. Dann wurde er immer aggressiver, und auf einmal ging alles ganz schnell! Ein Schwung, ein lauter Knall. Die Glasscheibe von unserer Küchentür ist in tausend Stücke zerbrochen, und ich saß mitten in einer Blutlache! Meine Unterarme waren beide aufgeschlitzt und die Venen hingen heraus wie Fransen. Die Wunden waren mega tief und das Blut spritze einfach so aus mir heraus. Das war echt krass. Und überall lagen Glasscherben mit Blut vermischt. Alles war rot.

Meine Oma hat dann statt den Notarzt die Polizei angerufen und mein Vater die Hausverwaltung, um sich zu beschweren, dass in der Küchentür kein Sicherheitsglas eingebaut war.

Aber meine Mama hat sofort reagiert, sich ganz schnell zwei Küchentücher aus der Schublade geschnappt und sie dann ganz fest um meine Arme gewickelt. Dann ist sie mit mir in meiner roten Pfütze gesessen und hat gebetet. Sie hat mega gezittert, aber sie hat so lange meine Wunden zugedrückt, bis der Notarzt endlich da war.

Irgendwann konnte ich meine Mama nicht mehr sehen, und auf einmal war alles hell (war das etwa das Tor zum Jenseits?). Der Rettungssanitäter trug mich schnell die Treppen runter. Im Krankenwagen haben sie mich dann notversorgt. Sie haben meine Arme bandagiert und mir noch eine Infusion verpasst. Das war vielleicht eine Hektik.

Dann sind wir mit Blaulicht ins Kinderkrankenhaus gerast. Meine Mutter hat mir ständig irgendwas erzählt, und auch der Arzt stellte mir dauernd irgendwelche Fragen, damit ich wach bleibe. In der Notaufnahme haben sie mich dann auf einem OP-Tisch festgeschnallt, und dann ohne Narkose (weil es angeblich zu spät dafür war), mit insgesamt 17 Stichen links und rechts eiskalt zugenäht!!! Das war ziemlich brutal!! Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie laut ich bei jedem Stich geschrien hab. Ich brüllte das komplette Krankenhaus zusammen! Und meine Mama musste draußen vor der Tür warten. Das muss so schlimm für sie gewesen sein. Sie hat mir später erzählt, wie sehr sie mit mir geweint hat und dass sie sich irgendwann sogar die Ohren zuhalten musste, damit sie nicht zusammenbricht und in Ohnmacht fällt.

Gott sei Dank hat sie mich noch am gleichen Abend mit nach Hause nehmen dürfen. Sie hat dann extra für mich Pizza gemacht und mich auf ihrem Schoß gefüttert. Und dann ist sie die ganze Nacht neben mir gelegen und hat meinen Schlaf überwacht, meine Atmung und so. Sie hat sich immer wieder bei Gott bedankt und dabei meinen Kopf gestreichelt, bis ich eingeschlafen bin. Heute denke ich, wenn meine Mama nicht so schnell reagiert hätte, dann wäre ich jetzt vielleicht gar nicht mehr hier.

Deshalb hab ich mir inzwischen auf der Innenseite meines rechten Unterarms, so quer über die Narbe, einen Schutzengel und ein wachsames Auge tätowieren lassen.



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Genres und Tags

Altersbeschränkung:
0+
Umfang:
132 S. 87 Illustrationen
ISBN:
9783969178898
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