Zärtlicher Horror

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Zärtlicher Horror
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Jill Zwaan

Zärtlicher Horror

Zwischen Leidenschaft & Angst

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1.Toni - jung, frisch, erfolgreich

2. " Lauf, mein sexy Engel ! "

3. heißes Naß & Lust auf mehr

4. Lustvolle Verwirrung

5. Steven: nah, kalt, hart

6. Heiße Fahrt

7. Geheimnisvolle Nacht

8. Wahre Fantasy oder falsche Lügen ?

9. Verstandene klare Worte ?

10. Furchterregende Ereignisse

11. Dein Freund und Helfer ?

12. Marco ...

13. Kühlerfigur

14. Freudiges Wiedersehen ?

15. Unerträgliche Ignoranz

16. Erschreckende Erkenntnisse

Impressum

1.Toni - jung, frisch, erfolgreich

Antonia "Toni" ist ein junge Frau von 30 Jahren. Jeden morgen nach dem Aufstehen schwingt sie sich in Ihre Sportklamotten, bindet sich Ihre brauen, langen Haare zusammen und joggt durch den benachbarten Park. Selten startet ein Tag bei Toni ohne joggen. Es ist wie eine kleine morgentliche Sucht. Genau genommen, ihre zweite, noch normale Sucht....

Nach dem joggen liebt sie es zu duschen. Lauwarmes, aufgeschäumtes Wasser, das über ihren trainierten, warmen und zarten Körper fließt. Es ist ein schönes Gefühl, von sanften Händen umschmeichelt und massiert zu werden. Dabei überkommt sie die Lust nach mehr. Wenn sie doch jetzt einen attraktiven jungen Mann bei sich hätte der all Ihr Verlangen spüren und befriedigen könnte. Aber leider war sie wie jeden Tag allein. Nach dem Frühstück machte Toni sich auf dem Weg in Ihre Firma. Heute wieder mit einen mulmigen Gefühl im Magen. Seit den letzten zwei Monaten hat sie 5 neue Mitarbeiter eingestellt. Natürlich nur taffe, schnelle und zuverlässige. Ganz begeistert war sie von Steve. Er hat hervorragende Referenzen. Top.- und Zielbewußtes Auftreten. Genau der richtige für Toni`s Firma als Unterstützung an ihrer Seite. Einen Augenblick blickte sie Ihm etwas länger hinterher, mit einen kleinen Blitzgedanken, ob dieser "Top-Mann" auch private Vorzüge hat ? Schnell schüttelte sie diese Frage wieder aus dem Kopf. Natürlich ist sie auch eine Frau mit romantischen Wünschen und Leidenschaft im Blut. Es sind nun 2 Tage vergangen, seit sie sich fragte, wie Steve so privat wohl wäre. Jetzt hat sie immer dieses Gefühl, er hat alles mitbekommen. Aber wie sollte er ? Kann er Gedanken lesen oder konnte man es auf Ihrer Stirn ablesen? Toni; "alles Hirngespinste". Trotz alldem hat sich sein körperlicher Umgang gegenüber Toni geändert. Seine Augen beobachten sie auf eine beängstigende Art, die sie überhaupt nicht mag und nicht richtig einschätzen kann. Blitzschnell steht er hinter Ihr, obwohl er eben noch im Nebenraum war. Schade, das sie keine Jalousie hatte um ihr Büro zu zuziehen. Dieser kalte aber auch warme Blick durch die Glaswände kann sie nicht länger ertragen. Jeder Blick von Steve bringt ihr einen abstoßenden Schauer. Aus ihrer Sicht muß er die Firma so schnell wie möglich wieder verlassen. Am späten Sonntag Nachmittag war Toni bei Ihrer besten Freundin Sara, um ihren Rat einzuholen. Bei allen Angelegenheiten für gute Ideen oder für einen wichtigen und guten Rat waren die beiden Sandkastenfreundinnen immer füreinander da. " Ach Toni, vielleicht siehst Du das einwenig zu eng. Keiner kann Gedanken lesen, auch nicht dieser super Held von Steven. Vielleicht mag er Dich etwas mehr und zeigt es Dir mit seinem Blicken statt es Dir mal zu sagen." Auch Toni kam dieser Gedanke, aber trotzdem ist alles anders. Immer mehr stieg ihre Abneigung ihm gegenüber. " Vielleicht hast Du ja Recht. Aber ich will nichts von und mit Ihm. Morgen stelle ich das klar."

2. " Lauf, mein sexy Engel ! "

Am nächsten morgen wachte Toni aus ihren süßen Träumen auf. So startet der Tag richtig gut. Die Sonne gab auch schon ihr bestes. Das joggen an diesen Morgen lief wie von alleine. Heute mit kleiner extra Runde. Im Job war auch alles gut, nur das Steven nicht zur Arbeit erschienen ist. Für Toni war das ein weiterer positiver Punkt für einen gut laufenden Tag. Sie hatte heute auch viel auf Arbeit zu erledigen. Es kamen viele Anrufe rein, so das Toni das alleine gar nicht bewältigen konnte. Daher nahm ihre Angestellte einige Anrufe für sie entgegen. Bis dieser seltsame Anruf kam. Dieser wurde von ihr direkt an Toni weiter geleitet. Als Toni den Hörer abnahm, hörte sie nur: " Hallo mein sexy Engel." Es war eine weiche aber auch angsteinflössende Männerstimme. Ein kalter Schauer lief Toni über den Rücken. Sie rief in den Hörer wer denn da sei, aber sie bekam keine Antwort. Im Gegenteil, sie hörte nur den Ton von einem aufgelegten Hörer. Irritiert und verwundert von diesen Anruf legte sie ihren noch in der Hand haltenden Hörer auf das Telefon und erledigte ihre anderen wichtigen Aufgaben. Am frühen Abend hatte sie alles fertig und zog sich ihre Jacke über, stellte den Anrufbeantworter an, ging zur Tür und wollte gerade den Raum verlassen als das Telefon klingelte. Diesen letzten Anruf wollte sie noch entgegen nehmen bevor sie dann Feierabend machte. Toni nahm den Hörer ab und meldete sich wie gewohnt. Ein festes Einatmen war zu hören und dann diese kalte Stimme die Ihr wieder einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. " Hallo, mein sexy Engel. Endlich hast Du Feierabend, ich will Dich sehen, geh schnell nach Hause, mein sexy Engel." " HALLO, WER IST DA?" rief Toni in den Hörer. Aber als Antwort bekam sie nur den aufgelegten Ton. Schnell legte sie den Hörer auf und beeilte sich aus dem Büro zu kommen. Auf dem Heimweg mußte Toni durch Ihren geliebten "Jogging - Park". Aber jetzt war ihr dieser Weg nicht ganz geheuer. Sie lief etwas schneller als sonst, als wäre jemand hinter ihr her. Der lauwarme Wind blies ihr von hinten durchs Haar. Toni erschrak sich so dabei, das sie sich einmal um ihre eigene Achse drehte. Sie sah keine Menschenseele. Jeden Abend waren eigentlich noch einige Leute unterwegs. Aber heute sah sie weder Jogger, Spaziergänger oder Hunde die gassi gingen. Heute war sie komplett allein. Wieder bließ der Wind durch ihr Haar. Als wäre eben jemand an ihrer Seite vorbei gelaufen, streifte sie etwas an ihrer rechten Hand. Toni`s Herz raste schneller. Ein kleiner Druck auf Toni`s rechter Poseite schob sie vorwärts. Kaum aber doch deutlich hörte Toni eine Stimme in ihr Ohr hauchen:" Du bist so scharf, mein sexy Engel. Geh nach Hause ich will Dich!" Sie drehte sich zweimal im Kreis, aber sie konnte niemanden sehen. In diesen Moment gehörte ihr der Park ganz allein. Toni schrie laut auf und rannte so schnell sie konnte in Richtung ihrer Wohnung, wo sie sich sicher fühlte. Glaubte sie zu wissen...

3. heißes Naß & Lust auf mehr

Toni erreichte ihre Wohnung mit pochenden Herzen. Sie schloß die Tür mit zitternden Händen auf, trat in ihre Wohnung und schloß die Tür blitzschnell hinter sich. Sie verriegelte diese mehrfach. Toni lehnte sich gegen die Tür und atmete tief durch. Völlig verwirrt und erschöpft dachte sie darüber nocheinmal nach und sagte zu sich,: "das kann alles nicht wahr sein. Nachdem Toni sich ein wenig beruhig hatte, ließ sie sich eine warme Wanne ein, zog sich aus und legte sich erschöpft hinein. Sie schloß die Augen und genoß die Ruhe und das warme Wasser auf ihrer Haut. Nach einer Weile wachte sie durch das klingeln des Telefons auf. Durch das warme Wasser mußte sie wohl eingedößt sein. Noch etwas benebelt vom Schlaf, lauschte sie dem klingeln bis der Anrufbeantworter ansprang und der Anrufer darauf sprach. " Hallo, mein sexy Engel. Du siehst so scharf aus wenn Du völlig entspannt das warme Wasser genießt." "Stell Dir vor, meine Hände berühren Deinen Hals und gleiten sanft über Deine Arme hinunter bis hin zu Deinen Brüsten. Deine Knospen stehen so hart, daß es mich noch wilder auf Dich macht." Toni war noch im Nebel ihres Schlafes, sie fühlte sich so leicht und etwas erregt. "Ich möchte Deinen Hals liebkosen, Dich überall streicheln, bis Du in völliger Extase bist." Antonia spürte die zarten, streichelnden Hände auf ihrem Körper. Sie ließ sich fallen, gab sich der Lust und Zärtlichkeit hin. Wie weiche, warme Hände sanft über ihren Körper streichelten. Toni hatte am ganzen Körper Gänsehaut. Langsam wurde sie an den Hüften, bis zu den Oberschenkeln gestreichelt. Erst von außen bis ganz langsam die Hände in die Innenseite ihrer warmen Schenkel glitten. Ihre Gedanken hofften und riefen in ihrem Kopf: " weiter, bitte hör nicht auf! " Sie verspührte einen Druck zwischen ihren Beinen, der sie aufstöhnen ließ. Sie flüsterte: " Hör nicht auf, ich will mehr! " Ihr Körper fing an sich im Rythmus zu bewegen. Immer wieder stöhnte Toni auf. Sie hatte das Gefühl zwischen ihren Beinen liebkost zu werden und mit den Händen wird sie sanft am Oberkörper und den Brüsten massiert. Toni war fast nicht mehr bei sich. Sie gab sich völlig dem Rythmus hin. Voller Extase kam Toni zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut auf und glitt sanft zurück. Mach einer Weile, als ihr Puls sich wieder beruhigt hatte, öffnete sie ihre Augen. Noch etwas verwirrt schaute sie sich um. Hatte sie nicht eben den besten Höhepunkt ihres Lebens gehabt? Aber das kann nicht sein, Toni war allein. Sie erinnerte sich: Da war diese Stimme, diese Hände mit den leidenschaftlichen Liebkosungen. Nein, das kann nicht sein. Doch Toni hatte eben etwas gespürt und das beste seit langen bekommen, obwohl sie alleine und sie selber nichts gemacht hat. Toni stieg aus der Wanne, noch in Gedanken an eben. Sie trocknete sich ab und ging den Flur entlang um sich im Schlafzimmer etwas anderes zum anziehen zu holen. Sie sah, wie ihr Anrufbeantworter blinkte und ihr somit mitteilt, das jemand angerufen hat. Sie drückte die Abhörtaste und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder diese Stimme hörte: "Hallo, mein sexy Engel, Du siehst so scharf aus wenn..." Toni war so geschockt das sie starr vor Schreck stehen blieb. "...berühren Deinen Hals und gleiten sanft über Deine Arme hinunter...."Mit einem Ruck drehte sie sich um und rannte zum AB um diesen schnell abzuschalten. Toni fing an zu zittern als sie registrierte, das dieses alles Wirklichkeit war, was eben passiert ist. Wer ist diese Person, der sie auf Arbeit und jetzt auch noch zu Hause anruft? Toni kam ein Verdacht auf Steve. Es kann nur Steve sein. War er nicht schon von Anfang an komisch gegenüber Toni? Jetzt erscheint er nicht auf der Arbeit, ruft sie im Job an, spioniert ihr hinterher und verführt sie telefonisch zu Hause? Das kann alles nicht sein. Toni du spinnst !!! Du bist überarbeitet und brauchst dringend Urlaub.

 

4. Lustvolle Verwirrung

eg, hörte ich meinen Anrufbeantworter ab. Paß auf jetzt kommt das Verrückte an der ganzen Sache. All das, was ich glaubte im SchlafDen nächsten Tag begann Antonia wie gewohnt, nur das sie sich für den Nachmittag frei genommen hat. Etwas Entspannung wird dir richtig gut tun. Obwohl sie sich so entspannt seit langen nicht mehr gefühlt hatte. Toni verabredete sich zum Nachmittag mit Sara im Cafe. " Du Sara? Ich muß Dir unbedingt etwas erzählen, aber vesprich mir, das Du mich nicht für verrückt hälst." " Na, da bin ich ja mal gespannt, muß ja äußerst wichtig und ernst sein, das Du Dir dafür auch den Nachmittag frei genommen hast, nur um mir das zu erzählen. Gerade Du. Also, was ist los?" Ich hatte gestern abend den unglaublichsten Sex überhaupt." Mit großen Augen schaute Sara Toni an und fragte: " Ja und wer ist der glückliche, kenn ich Ihn?" "Sara, ich war allein! " "Wie, und Du hast es alleine geschafft, Dich so zu befriedigen, das es für Dich der beste Sex überhaut war? Verrat mir doch mal Dein Rezept. " "Nein, paß auf. Ich wurde auf Arbeit von einem komischen Typen angerufen der mich immer -mein sexy Engel- nennt. Als ich auch nach Hause ging, hatte ich das Gefühl er tanzt um mich herum aber da war niemand. Der Park war völlig leer, naja außer mir und diese Stimme. Was für eine Stimme, wollte Sara wissen. " Na der mich -mein sexy Engel- nennt. Er wollte, das ich schnell nach Hause eile, weil er so scharf auf mich ist. Ich hatte in diesem Moment richtig Panik, aber ich rannte nach Hause, schloß meine Tür mehrfach ab und fühlte mich etwas sicherer. Ich ließ mir eine Wanne ein, um mich von diesen Streß zu erholen. Dann bin ich wohl etwas eingedöst. Als ich wieder wach wurde und zu mir kam, fühlte ich mich richtig befriedigt. Ich glaubte im Schlaf wieder diese Stimme zu hören. Er streichelte und liebkoste mich überall. Glaub mir, ich konnte alles genau spüren. Er war so zärtlich zu mir. Naja, ich habe mich völlig fallen lassen, bis ich zum Höhepunkt kam. Als ich dann aufwachte, war ich aber allein, ich weiß, das ich selber nichts gemacht habe. Als ich dann aus der Wanne aussti gehört zu haben, wie er mich berührt und wo er mich liebkost, war auf meinen AB. Sara, ich habe das alles nicht geträumt. Ich wurde von jemanden sexuell verführt, mir hat es richtig viel Spaß gemacht,Du weißt ja wieviel Spaß mir Sex macht, trotzdem habe ich Angst. Wer ist dieser Typ und was will er von mir?" Sara schaute Toni völlig verwirrt, aber auch auf eine Art begeistert an. "Und, willst Du ihn wiedersehen?" fragt Sara ihre völlig entgeisterte Freundin. " Spinnst Du? Hast Du nicht verstanden, was ich Dir erzählt habe? Sara das ist nicht lustig. Ich habe wirklich Angst!" " Es tut mir leid, aber das klingt verrückt, das mußt Du zugeben." Wutendbrannt stand Antonia auf, legt das Geld für den Kaffee auf den Tisch, schaute Sara wütend an und verließ das Cafe. Sara versuchte sie aufzuhalten, aber Toni rieß sich los und lief davon. Toni konnte es nicht glauben. Sara hatte immer zu ihr gehalten und jetzt wo sie wirklich ihre Hilfe brauchte, lachte Sara sie nur aus. Tolle Freundin.

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