Ihr Geschmack war so einzigartig und lecker

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Kerstin bedankte sich bei mir auf Ihre Art. Sie zog meinen Kopf zu sich und meine Hand an Ihren Schoß. Dabei spreizte Sie Ihre Beine und ich konnte mich während Ihres Kusses versichern, dass unser kleines Luder wieder kein Höschen anhatte.

Der Vorhang fiel unter lautem Applaus. Das Publikum machte sich auf zu den Garderoben und wir uns zum vereinbarten Treffpunkt mit Susanne und Bernd.

Während der Rückfahrt war die Aufführung das gesprächsbeherrschende Thema. Im Hotel angekommen, beschlossen wir noch einen Bellini an der Bar gemeinsam zu trinken. Dabei kam unsere Suite zu Sprache. Nach einem zweiten Bellini wollte Susanne unsere Suite sehen.

So nahmen wir aus der Bar noch eine Flasche Champagner mit und machten uns auf den Weg zu unserer Suite. Oben angekommen warfen wir drei uns ein paar unsichere Blicke zu und bereuten schon so leichtsinnig zugesagt zu haben. Eigentlich wollten wir Kerstin noch ficken. Die Aussicht auf eine Verschiebung stimmte uns aktuell nicht positiv.

Aber was soll’s, dachte ich mir und wir füllten die Gläser. So bewaffnet eröffneten wir den Rundgang. Als Kerstin Susanne Ihr Schlafzimmer vorführte, nahm Susanne Sie bei der Hand und zog Sie auf das Bett. Es stört Euch Männer hoffentlich nicht, sagte Susanne und begann Kerstin am Busen zu streicheln.

Langsam begannen sich unsere Frauen zu küssen. Dabei lachte Kerstin in unsere Richtung. Da dürften sich die Damen unter unseren Nasen was ausgemacht haben, und keiner von uns drei hatte es bemerkt. Bernd tat den ersten Schritt und zog Susannes Kleid hoch.

Auch Sie hatte Ihr Höschen wohl am Zimmer vergessen. Der Abend hatte wohl mit uns was ganz besonderes noch vor.

Susanne ließ von Kerstin in das Bett zu steigen. Kniend zog Sie sich Ihr rotes Kleid über den Kopf und präsentierte sich uns in roten Strümpfen und Haltern. Kerstin stapfte auf uns zu um vor uns auf die Knie zu gehen.

Geschickt holte Sie unsere Schwänze aus Ihren Gefängnissen. Bernd staunte nicht schlecht, als Kerstin sich seinen Schwanz ganz tief in den Mund schob um Ihn so zu ficken. Susanne verließ das Bett und stellte sich zu uns. Sofort umringten wir Sie und begannen mit unseren Fingern Ihren Körper zu entdecken.

Ich stand direkt hinter Ihr und fasste Sie am Busen, währen Hein und Mark Ihr an die Möse fassten. Langsam ging ich auf meine Knie um mit meiner Zunge in Ihrer Arschritze zu landen. Mit beiden Händen zog ich Ihr die Arschbacken auseinander und begann Ihr Arschloch zu lecken. Mark hatte seine Finger bereits in Susannes Möse und begann sie zu bearbeiten, was Susanne ein kräftiges Stöhnen entlockte.

Heinz war in der Zwischenzeit zu Kerstin gewechselt und steckte, abwechselnd mit Bernd in Ihrem Mund. Als ich vorsichtig begann mit meinen Fingern Susannes Arschloch zu bearbeiten, überraschte mich Susannes Frage nach der Gleitcreme doch etwas. So unterbrach ich meinen Einsatz kurz um die Tube zu holen und um mir die Finger zu schmieren. Susanne streckte mir darauf hin Ihren Arsch entgegen und ließ mich gewähren.

Zuerst verschwand ein Finger in Ihrer Rosette, dann zwei. Als wäre Ihr Arschloch dafür gebaut. Als ich den dritten Finger hinzunahm, griff Sie nach meiner Hand und presste sie fest in sich. Diese Frau mochte anscheinend Arschficks sehr.

Kerstin stand mit vorgebeugten Oberkörper zwischen Bernd und Heinz. Heinz hielt dabei Ihren Kopf und fickte Sie in den Mund. Bernds Schwanz war in Kerstins Möse verschwunden. Ihr Busen schwang rythmisch mit den Stößen der Beiden.

Ich konnte diesen geilen Anblick nur kurz genießen. Susanne zog mich und Mark auf das Bett. Angekommen schupste Sie Mark rücklings hin und setzte sich auf Ihn. Ein kurzer Griff von Ihr an Marks Lümmel und schon war er in Ihrer Möse verschwunden.

Zu mir blickend sagte Sie, ein Loch sei noch frei und legte sich flach mit Ihrem Oberkörper auf Mark um dabei Ihr Becken leicht anzuheben. Mark ahnte bereits was Susi vorhatte und schloss seine Füße um mir das Sandwich zu erleichtern. An Ihrem Arsch angekommen, setzte ich meine Latte an Ihrer Rosette an und glitt nur so in Susannes Arsch. Beide begannen wir recht heftig Susanne in Sandwich zu ficken.

Jeder Stoß von uns wurde mit einer Gegenbewegung mit dem Becken von Susanne beantwortet. Darin dürfte die Frau geübt sein. Aus dem Augenwinkel kam Bernd auf uns zu und schob seinen Schwanz in Susannes Maul. Alle drei Löcher waren ausgefüllt.

Nicht lange und Susanne wurde von einem kräftigen Orgasmus durchflutet. Erst jetzt ließ Sie von uns ab. Kerstin ergriff die Initiative und drehte sich Heinz auf den Rücken um Ihn sogleich wieder zu besteigen. Mit den Worten, jetzt bin ich mal dran, lud Sie uns ein Ihre freien Löcher zu belegen.

Bernd stellte sich sogleich hinter Sie um Ihre Arschfotze mit seinem Lümmel zu stopfen. Jetzt war Kerstin ein „belegtes Brötchen“. Mark schaute, so wie ich, eine zeitlang zu wie Kerstin in Arsch und Möse gefickt wurde, um sich dann doch Kerstins letztes freie Loch mit seinem Lümmel zu stopfen. Susanne gestand mir in der Zwischenzeit, dass Sandwichficks Ihre große Leidenschaft seien.

Nach Kerstins erstem kräftige Orgasmus in dieser Nacht, legten wir eine kurze Pause ein. Susanne stellte klar, Sie habe gar nichts dagegen, wenn wir Sie während der Ficks auch besamen und Kerstin gestand, heute Ihr erstes Sandwich gehabt zu haben. Die Gläser waren leer und die zweite Runde wurde von Susanne eingeläutet, als Sie begann meinen Schwanz zu blasen.

Kerstin war etwas gieriger, da Sie sich gleich zwei unserer Schwänze vornahm. Bernd kniete sich hinter Susi und begann Sie in den Arsch zu ficken.

Sobalb meiner wieder steif war, krabbelte Susi auf mich um sich meinen Schwanz wieder in Ihre Fotze zu stopfen. Dabei achtete Sie darauf, Bernds Schwanz ja nicht aus Ihrem Arschloch zu verlieren.Kurze Zeit später hatten sich Bernd und ich im Takt eingespielt und Susannes Körper wurde von eine Orgasmus durchzuckt. Das dieser etwas stark war, konnte ich erahnen da Sie sich komplett schlaff auf mich legte und Bernd bat seinen Schwanz aus Ihrem Arschloch zu ziehen. Sanft glitt Sie danach von mir und schnaufte einige Male so richtig durch.

Für mich war es an der Zeit sich wieder um Kerstin zu kümmern. Aktuell lag gerade Mark unter Ihr und stopfte Kerstins Muschi und Heinz tobte sich in Ihrem Arschloch aus. Wie das aussah, dürfte Kerstin auf den Geschmack gekommen sein. Heinz zog seinen Lümmel aus Kerstins Arschfotze und machte so Platz für mich.

Mark unterbrach seine Bewegungen kurz um mir das Eindringen in Kerstins Arsch zu erleichtern. Jetzt erst merkte ich, wie Sperma verschmiert Kerstins Rosette war. Da hat doch Heinz still und leise in Ihrem Arsch abgespritzt. Diesmal schob ich recht zügig meinen Schwanz in Kerstins gut gedehnte und gut geschmierte Arschfotze.

Tief in Ihr angekommen begannen Mark und ich sie im Takt zu ficken. Jetzt blickte ich zu Susanne und sah wie Sie sich gerade verkehrt auf Bernd sitzend sich seinen Schwanz in den Arsch schob. Ihre, recht großen, Titten schwangen im Rhythmus von Bernds Stößen. Plötzlich bäumte sich Mark auf und verspritzte sein Sperma in Kerstins Möse.

Kaum war er aus Ihrem Loch gerutscht, schob ich meinen Schwanz in Kerstins freies Loch, ohne aber dabei Susanne und Bernd aus den Augen zu lassen. Das Wippen von Susannes Prachtmöpsen hatte es mir angetan. Kerstin hatte ich fast vergessen. Ich fickte Sie zwar mit Genuss, aber mein Blick war bei Susanne.

Kurz darauf spürte ich wie sich Ihre Fotze begann zusammenzuziehen. Weit von einem Orgasmus weg dürfte Sie nicht sein. Ich packte Sie fester an Ihren Hüften und begann Sie schneller zu ficken. Kerstin kam mit einem lauten Stöhnen und sackte in sich zusammen.

Da ich noch immer einen steifen Schwanz hatte, und Susanne noch ein freies Plätzchen in Ihrer Fotze hatte, stopfte ich kurzerhand meinen Schwanz in Susannes Möse. Nachdem Bernd und ich einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, legte sich Susanne rücklings auf Bernd und spreizte dabei weit Ihre Beine um mich noch tiefer in Ihre Fotze zu lassen. Während wir Sie so gemeinsam in Ihre Löcher fickten, begann Bernd seine Frau an Ihren Titten zu kneten. Der Anblick brachte meine Lenden zum Überlaufen und ich spritze in Susannes Fotze.

Wie ich meine Schwanz aus Ihrer Möse zog, tropfte Bernds Sperma aus Ihrer Arschfotze und vermischte sich mit meinem Sperma, welches Ihr aus der Muschi quoll. Der Anblick beider abgefüllten Löcher Susannes ließ meine Männlichkeit nicht erschlaffen. Beide Damen waren in Arsch und Fotze von uns besamt. Auch während unserer nächsten kleinen Verschnaufpause blieb mein Lümmel hart.

So lange hatte, glaube ich zumindest, noch nie eine Dauerlatte. Sicher war Susanne nicht unschuldig daran, da Sie die ganze Zeit mit Ihren Fingern an Ihren besamten Löchern herumspielte.

Wieder war es Susanne, die das Ende unsere Pause bestimmte. Nur diesmal rutschte Sie vor Kerstins Möse und begann Ihr die Muschi zu lecken. Dabei hielt Sie Ihren Arsch in die Höhe und forderte uns auf Sie endlich wieder in den Arsch zu ficken.

So stellten wir Männer uns bei Ihrem Hintern an um Ihr den geäußerten Wunsch zu erfüllen. Als ich an der Reihe war, sah ich noch gerade wie Susannes Hand in Kerstins Fotze verschwand. Susi begann Kerstin zu fisten und gleichzeitig zu lecken. Als ich Susannes Arschloch weiterreichte, zuckte Kerstin unter einer Serie von Orgasmen und drückte sich Susannes Hand in Ihre Möse.

Als Susanne Ihre Faust aus Kerstins Lustgrotte gezogen hatte, forderte Sie Kerstin auf, es mal mit zwei Schwänzen in der Muschi zu versuchen. Kerstin griff nach meinem Prügel und zog mich zu Ihr. Als zweites Opfer für Ihren Erstversuch schnappte Sie sich Heinz. Dieser saß bereits neben Ihr am Bettrand.

 

Flink kletterte Kerstin rücklings auf seinen Schwanz und Susanne half mit Ihrer Hand um den Schwanz von Heinz in Kerstins Möse zu bekommen. Dabei vergaß Sie nicht, ihn sich kurz in Ihren Mund zu stopfen. Ab jetzt war mein Einsatz gefragt. So kniete ich mich vor Kerstin hin und versuchte meinen Lümmel Ihr zusätzlich in Ihre Fotze zu stecken.

Nach dem dritten Anlauf verschwand meine Latte in Kerstins Fotze und wir begannen Sie langsam und etwas vorsichtig gemeinsam zu ficken. Am besten gelang uns dies, als wir jeweils gemeinsam in Sie eindrangen und wieder gemeinsam zurückzogen. Recht rasch wurden wir sicherer bei dem was wir taten und Kerstin bedankte sich mit einen kräftigen, sehr nassem Orgasmus. So wie gestern Abend, während Ihrer ersten Arschficks, spritzte Kerstin kräftig ab.

Wir verweilten kurz ruhig in Ihr und warteten ab bis Sie sich vom Orgasmus ein wenig erholt hatte. Wieder begannen wir langsam und steigerten unser Tempo um dann wieder von Kerstin, welche sich diesmal noch stärker unter Ihrem Orgasmus krümmte, angespritzt wurden. Unser nächster gemeinsamer Anlauf dauerte nur kurz, da sich bei mir das Ziehen in meinen Lenden und Eiern bemerkbar machte. Als der Schwanz von Heinz in Kerstins Muschi zu zucken begann, gab es auch für mich kein halten und ich spritze meinen Saft zum Sperma von Heinz in Kerstins Lustgrotte.

Ein Abend und ich hatte zwei echt hübsche und geile Frauen besamt. Während wir unsere Schwänze aus Kerstin Grotte zogen quoll unser Sperma aus Ihrem Loch. Susanne nutzte den Augenblick und begann sogleich wieder Kerstins Möse zu lecken. Ein Blick auf Susannes Arsch zeigte, auch Susannes Arsch hatte einige Füllungen abbekommen.

Das Ende unserer Rudelbumserei war gekommen. Wir Männer waren leergespritzt, die Damen vollgespritzt und wir alle waren müde. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, es war weit nach Mitternacht. So verabschiedeten wir Susanne und Bernd, tranken dann noch den Rest Champagner aus und schilderten uns gegenseitig die jeweiligen persönlichen Höhepunkte der Nacht.

Danach verschwand jeder in seinem Bett.

Ich musste den einen oder anderen feuchten Traum gehabt haben, da ich mit einer kräftigen Morgenlatte die Augen öffnete als mich Mark zur Frühstückszeremonie für Kerstin weckte. Wir schlichen uns bewaffnet mit Prossecco, Kaffee, dem Frühstückstablett und drei steifen Gliedern in Kerstins Zimmer. Diesmal erwartete Sie uns bereits mit gespreizten Beinen. Die Decke war zurückgeschlagen, der Polster hinter Ihr in Position und eine Hand an Ihrer Muschi, ihr Blick auf unsere drei steifen Schwänze gerichtet.

Das ist alles nur für mich? Danke Jungs, aber heute könnt Ihr mich gleich ficken, und wir fielen über Sie her. Heinz und ich rutschen an Ihre Seite und Mark begann Kerstin mit seinem Schwanz aufzuspießen. Kerstin wurde gefickt und wir beide wurden gewichst. Einige Male wechselten wir unsere Position und so sagten unsere Schwänze Kerstins Muschi der Reihe nach „guten Morgen“.

Abspritzdienst zum Frühstück. Kerstin griff mit beiden Händen an Marks Schwanz und begann ihn in Ihr steckend sanft zu melken. Ohne das sich Mark bewegte, spritzte er als erster in Ihre Muschi. Man konnte Mark am Gesicht ablesen, wie er diese Behandlung von Kerstins Händen und Fotze genoss.

Plötzlich klopfte es an unserer Tür! Hatten wir was beim Zimmerservice was vergessen? Ich zog mir rasch einen Bademantel über und eilte zur Tür und öffnete. Draußen stand Susanne im Bademantel. Mit leicht rotem Kopf fragte Sie mich verlegen, ob wir noch einen Schwanz für Sie hätten da Bernd noch völlig geschafft und müde von gestern sei. Dabei öffnete Sie Ihren Mantel und gab den Blick auf Ihre Titten frei.

Ihre in weiße Haltlerlosen steckenden Beine bemerkte ich erst einen Moment später. Susanne sah einfach toll aus! Ich nahmSie bei der Hand und zog Sie in unsere Suite und schloss hinter Ihr die Tür. Im Vorzimmer zog mich Susanne an sich und führte meine rechte Hand an Ihre Muschi. Bernd kommt vielleicht später nach, aber er hat mir was mitgegeben.

Da Susannes Fotze nass und glitschig war, nahm ich an, dass er früh morgens ganz gut im Saft gestanden war. Bernd hatte Susanne bereits vorbesamt zu uns geschickt oder gehen lassen. Aus Kerstins Schlafzimmer drang die Frage, was den gewesen sei. Ich antwortete doppeldeutig, die Nachspeise sei gekommen.

Jetzt zog mich Susanne in Kerstins Schlafzimmer. Susanne steckte Ihren Kopf ins Zimmer und fragte Kerstin ob Sie störe und ob Sie doch was von Ihren drei Männern abbekommen könne, Bernd sei gerade nicht einsatzfähig. Als Antwort spreizte Kerstin Ihre Beine. Sofort stürzte sich Susi auf Kerstins Möse und begann Sie zu lecken.

Kerstin fasste Sie am Kopf und lächelte in die Runde. Susanne dürfte die gemeinsame Nacht sehr genossen haben. Immer nock leckend hob Susanne Ihren Hintern und ich fasste dies als Einladung auf Sie zu besteigen. Also packte ich Sie am Arsch und begann Sie tief in Ihre Fotze zu ficken.

Susi legte es darauf an, Kerstin einen Orgasmus zu verpassen. Obwohl wir Sie bereits mehrfach abwechselnd in Arsch und Fotze gefickt hatten, wich Sie nicht aus Kerstins Muschi. Erst nachdem sich Kerstin aufbäumte, ließ Susi von Ihr ab und schnappte mit Ihrem Mund nach Marks Schwanz. Ich griff nach Kerstins Becken und schob Ihr meinen Schwanz tief in Ihre feuchte Möse.

Kerstin breitete Ihre Arme aus und erwiderte meine Stöße mit Ihrem Becken. Als ich wieder den Blick von Kerstin nehmen konnte hatte in *der Zwischenzeit Susanne in Ihre Lieblingsstellung gewechselt. Sie ließ sich von Heinz und Mark im Sandwich ficken, wobei Heinz Ihrem Arsch steckte. Lange konnte er sich sicher nicht mehr beherrschen, dass konnte man an seinem angespannten Gesichtsausdruck erkennen.

Dabei fiel mir ein, dass Kerstins Arsch noch ungefickt und unbesamt war. Also zog ich meinen Schwanz aus Kerstins Möse und wechselte das Loch. Da ich ohne Wiederstand in Ihre Arschfotze glitt, nahm ich an, dass Kerstin bereits früh morgens sich Ihr Arschloch geschmiert hatte. Kerstin erkannte anscheinenden mein Vorhaben in Ihrem Arsch abzuspritzen da Sie mit der rechten Hand nach meinen Eiern griff um sie sanft zu massieren.

Man war das ein geiles Gefühl.Wie ich dann noch sah, wie Heinz sich in Susannes Arsch ergoss, begannen meine Eier zu kochen. Ich entschloss mich still in Kerstins Arsch zu ergießen. Dazu verlangsamte ich meine Stöße und glitt mit langsamen Bewegungen in Ihrem Arsch hin und zurück. Drei, vier Zuckungen meines Schwanzes später hatte ich Kerstins Arschfotze mit meinem Sperma geflutet.

Wieder zwei Frauen, nur einmal gespritzt, aber dafür hatte wir in jedes Loch unserer Frauen gespritzt. Vielleicht ergibt sich ja noch eine zweite Runde?

Befriedigt, aber hungrig widmeten wir uns dem reichlichen Frühstück. Wir waren noch mit den Resten des Frühstücks beschäftigt als sich Bernd zu uns gesellte. Er begrüßte seine Frau und entschuldigte sich für sein Fernbleiben von der Runde.

Erst jetzt blickten wir auf die Uhr und erschraken. Es war bereits zehn Uhr und um elf Uhr mussten wir aus den Zimmern sein. Die Verabschiedung von Susanne und Bernd war deshalb kurz. Susanne nahm sich aber die Zeit jeden einzelnen von und mit einem anständige Kuss zu verabschieden, auch Kerstin bekam Ihren lange Zungenkuss zum Abschied.

Rasch packten wir unsere sieben Sachen und eilten zur Rezeption. Mit der Einladung von Susanne und Bernd sie mal zu besuchen und unserem Gepäck machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof.

Das Abteil hatten wir für uns alleine. Kerstin bekam den Platz am Fenster und unser Zug setzte sich in Bewegung. Die Landschaften zogen an uns vorbei und wir ließen unseren Ausflug Revue passieren.

Das dabei alles beherrschende Thema waren natürlich Susanne und Bernd. Sie waren das Salz in unserem Ausflug und Susannes großer Busen das kleine Sahnehäubchen. Kerstin erzählte wie Sie Susannes Zunge an Ihrer Muschi empfunden hatte und was Sie alles erstmals mit uns erlebt hatte. Bei einigem Erlebten waren auch wir Ersttäter.

Während wir so vor uns hin redeten bemerkten wir, dass auch Kerstin immer geiler wurde. Mark riss als Erstem der Geduldsfaden. Wer steht als Erster Schmiere? Heinz, der zur Abteiltür am nächsten saß, stand wortlos auf und stellte sich auf den Gang. Kerstin lachte auf und schob sich Ihren Rock hoch.

Wieder hatte das Luder kein Höschen an! Da erriet Sie meine Gedanken und meinte nur lakonisch, Sie hätte nur beim ersten Stadtrundgang eines getragen und machte die Beine für uns breit. Mark entließ seinen Schwanz aus dem Hosenstall und begann Kerstin in Ihre Muschi zu ficken.Nur wenige Minuten später überließ er mir Ihre besamte Fotze. Das nenne ich einen Quicky. Da ich Lust hatte als Letzter in Kerstins Möse zu stoßen, löste ich Heinz beim Schmierestehen ab.

Heinz brauchte etwas länger, aber auch nur deshalb weil Kerstin Ihn nach Ihrem Orgasmus um eine kleine Pause bat. Schon beim Zuschauen hatte ich einen Dauersteifen. Ich zog Kerstin ein wenig näher an den Rand des Sitzes und lochte in Ihr ein.Nach einige Küssen von Kerstin später, blickte ich nach unten und sah, wie das Sperma meiner Mitficker meinen Schwanz leicht weiss eingefärbt hatte. Dieser geile Anblick brachte meine Eier zum Kochen und ich spritzte in Kerstins Möse.

War das ein geiles Finale!

Die restliche Fahrt nach Wien verlief ruhig und gemütlich, nur kurz unterbrochen vom Besuch im Speisewagen. Wir spürten die kleinen Strapazen der vergangenen Tage in unseren Gliedern. So dösten wir gemeinsam die nächsten Stunden vor uns hin. Kurz nach dem Semmering wurden unsere Mundwerke wieder aktiver.

Kerstin fragte uns regelrecht Löcher in unsere Bäuche um von unseren nächsten Plänen zu erfahren. Das Problem dabei war, wir hatten keine. Also kamen wir auf die von Susanne und Bernd ausgesprochene Einladung nach Berlin zu sprechen. In Wien Meidling trennten sich wieder Kerstins und unsere Wege.

Nicht aber ohne uns gegenseitig wieder zu sehen, und wenn es mal auf einen Kaffee ist oder zum Besuch von Susanne und Bernd.

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