Umfang 250 seiten
Bei Mordsgeschäften stört man nicht
Über das Buch
Ein ermordeter Privatdetektiv im Göteborg. Dessen Partner stirbt in Deutschland. Eine tote Journalistin. Ein Unfall, der offenbar keiner ist, sondern Mord. Durch Zufall wird der junge, nicht sehr erfolgreiche Schriftsteller Benjamin Resch in diese Ereignisse einbezogen. Neugierig, wie er ist, versucht er die Hintergründe dieser Geschehnisse zu ergründen. Das hat unangenehme Folgen für ihn. Er wird bedroht und beinahe erschossen. Man unterschiebt ihm einen Mord, und er flieht vor der Polizei. Gut, dass er Freunde findet, die ihm helfen, aus seiner Situation wieder heraus zu gelangen. Zuneigung und Trost findet er in seiner Affäre mit der verheirateten Dajana, einer seiner wenigen Leserinnen, die ihm rät, die Finger von den Nachforschungen nach den Tätern der Verbrechen zu lassen. Er hört nicht auf sie und gerät immer wieder in Gefahr. Vor allem beschäftigt ihn die Frage: Wer ist der «Dirigent» – der Drahtzieher der Morde und Untaten? Es geht spannend und turbulent zu, ehe es letztlich auf einem verlassenen Gelände zum Showdown kommt. Und zu einem überraschenden Ende des Buches, wie man es nicht erwartet hat.