Umfang 100 seiten
Über das Buch
Kriegsmarine – Die Deutsche Flotte 1939 – 1945
Die Hilfskreuzer
Im Gegensatz zu den Flottenbestrebungen des Deutschen Kaiserreichs vor und im 1. Weltkrieg, spielte die Kriegsmarine in den Rüstungsplänen des III. Reiches nur eine untergeordnete Rolle. Denn Hitler wollte England als Bundesgenossen gewinnen und daher das Land nicht durch eine übermäßige Flottenrüstung verärgern.
Das hinderte Deutschland allerdings nicht daran, einen überaus ehrgeizigen Flottenrüstungsplan aufzustellen. Den sogenannten Z-Plan. Doch nur ein Bruchteil dieser Flottenrüstung wurde später auch in die Tat umgesetzt. Überdies sollten sich im Kriegsverlauf die Prioritäten ohnehin auf den U-Boot-Bau verschieben.
In diesem Buch stelle ich eine Gruppe von Spezialschiffen der deutschen Kriegsmarine vor. Dabei handelt es sich um umgebaute Handelsschiffe, die als getarnte Hilfskreuzer auf allen Ozeanen einen Überwasserhandelskrieg führen sollten. Basierend auf den guten Erfahrungen des 1. Weltkriegs waren diese Hilfsschiffe durchaus erfolgreich in der Störung und Bekämpfung der feindlichen Handelsschifffahrt. Die Kriegsmarine besaß einige dieser Spezialschiffe, auf die in diesem Buch näher eingegangen werden soll.
Es werden dabei die technischen Details und die Einsatzgeschichte der Schiffe beschrieben. Umfangreiches zeitgenössisches Bildmaterial ergänzt dieses Werk.
Umfang: 119 Seiten
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