Buch lesen: «Erotische Sex-Kurzgeschichten - Kleiner Nimmersat»
Hannah Rosenberg
Erotische Sex-Kurzgeschichten - Kleiner Nimmersat
Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Paare-Abend im Pornokino
Nur eine Fantasie
Mit allen Mitteln
Glory Hole Sex
Die MILF im Hotel
Mein Liebhaber
Schlechtwetter als Kuppler
Irgendwie spürt man sowas...
Mein erstes Mal
Manchmal ist es ganz anders, als man denkt
Impressum neobooks
Paare-Abend im Pornokino
Kleiner Nimmersatt
von Hannah Rosenberg
Viele Frauen stehen echt auf Pornofilme. Ich gehöre definitiv dazu. Mich erregt das bestimmt im gleichen Maße wie einen Mann. Darum zieht es mich auch hin und wieder mal ins Pornokino. Neulich war wieder Paare Abend im Kino und wir waren dort. Im Prinzip ist so ein Abend ähnlich wie im Swingerclub. Die Frauen haben sexy Outfits an und die anderen tragen normale Sachen (im Club tragen Männer meist sexy Unterwäsche). Im Kino sind mehrere Monitore mit Pornos und passenden Sitzgelegenheiten. Auch gibt es einen Darkroom. Und genau da beginnt auch mein geiles Abenteuer.
Im Dunkeln spürte ich irgendwann eine fremde Hand an meinem Po. Zu uns hat sich ein junges Pärchen gesellt. Die Gunst des Augenblicks nutzend griff er gleich an meine Pobacken. In meiner Muschi macht es sofort „flutsch“. Ich mag aber Sex im Dunkeln nicht so, darum fragte ich, die beiden ob wir alle vier woanders hingehen wollen, wo mehr Licht ist und gerade ein geiler Sexfilm läuft.
Schnell fanden wir ein freies Sofa und machten es uns gemütlich. Erst jetzt sah ich, wie hübsch die Blondine war. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an und man sah darunter ihre Strapse. Ein Höschen hatten wir beide nicht an. Er war ein kräftiger junger Mann. Seine enge Hose ließ erahnen das da auch genug drin ist. Wir waren alle sowas von aufgegeilt, das schnell die Kleider aus waren. Wir Mädels befummelten gleich gegenseitig unsere Fotzen und die Männer griffen uns an die Titten.
Wir geilten die Jungs mit unserer Bi Einlage zusätzlich auf. Ihre Pimmel ragten steil nach oben. Ich griff nach dem fremden Schwanz und wichste ihn. Der fühlte sich total hart und groß an. In mir kam gleich das Verlangen hoch den Schwanz auch in meinem Mund zu schmecken. Ich öffnete meine Lippen und ließ den Pimmel in meinem Mund verschwinden. Kaum zu glauben… Aber davon wurde der Schwanz noch härter. Die anderen zwei waren mittlerweile auch beim Oralsex angekommen. Christian lag unten und sie darüber. In der 69er Stellung. Sie nuckelte an seinem Pimmel und er besorgte es ihr mit der Zunge.
Wie sich schnell rausstelle gehörte sie zu den seltenen Frauen die echt abspritzen können. Christian steckte ihr ein paar Finger in die Fotze und stimulierte so ihren G – Punkte. Dabei schrubbte ich ihren Kitzler und der andere bumste mich von hinten. Und plötzlich spritze sie ab… Ich bekam wie bei einem Mann alles ins Gesicht. Man, das war der Hammer. Nachdem sie so gekommen war, musste sie Christian ficken. Sie zerrte den armen Kerl zu sich und schob sich selbst seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Dem gefiel das natürlich und er bumste sie hart und fest durch.
Ich bekam es immer noch im Doggy Style besorgt. Das ist auch meine Lieblingsstellung. Mir kam es heftig und schnell. Nach meinem Abgang zog der andere seinen Pimmel aus mir raus, streifte das Gummi ab und spritzte mir seine Ficksahne auf den Arsch und auf den Rücken. Ich merkte wie er mich total einsuddelte. Dem anderen Mädel kam es auch. Sie schrie auf, bäumte ihr Becken nach oben – blieb so eine Zeitlang – und fiel dann erschöpft nach unten.
Erst dann zog Christian seinen Prügel aus ihrem Loch. Er kletterte auf sie drauf, sodass er mit seinem Po auf ihrem Bauch saß und hatte seinen Pimmel zwischen ihren Titten. So fickte er sie noch kurz bis auch er seine Ladung zwischen die Brüste und sogar bis in ihr Gesicht spritzte. Das war echt geil. Ich hatte noch die ganze Ficksahne auf dem Po und auf dem Rücken, trotzdem beugte ich mich zu ihr vor und leckte das frische Sperma von ihrer Haut.
Erst jetzt erfuhren wir von den beiden das sie sowas zum ersten Mal gemacht haben und das Ihre Namen Tanja und Daniel sind.
Wenn das nicht mal ein geiler Start ins Swingerleben war.
Nur eine Fantasie
Am frühen Nachmittag duschte ich ausgiebig unter dem heißen Wasserstrahl, beflügelt von wilden Phantasien, rieb ich mich zum ersten Orgasmus Mit einem Gefühl der bis dahin nicht gekannten Erregung wählte ich mein Outfit für den Abend aus: Ein luftiges Sommerkleid mit Spagettiträgern. Auf Unterwäsche verzichtete ich. Noch nie war ich ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen und allein schon dieser Umstand lies meine Fotze feucht werden. Ich prüfte noch mal mein Aussehen im Spiegel. Als besonderes „Add On“ stellte ich bei dieser Gelegenheit fest, dass der Stoff des Sommerkleidchens im Gegenlicht fast transparent war und sich die Konturen meines Körpers deutlich abzeichneten. Ich war mir sicher, dass es eine geile Nacht werden würde.
Immer wieder malte ich mir während der Fahrt aus, wie ich derb und rücksichtslos von wildfremden Kerlen in alle Löcher gefickt wurde. Angekommen, stellte ich den Wagen in einem Parkhaus ab und gingen in die Fußgängerzone. Ich hatte mir eine fremde Stadt ausgesucht, um nicht am Ende zufällig irgendwelchen Bekannten zu begegnen.
Eine ausgelassene Gruppe junger Leute fragte ich, wo etwas los sei und einstimmig kam; „auf dem Volksfest steppt der Bär“. Aha - auch nicht schlecht. Bereits nach wenigen Minuten war ich auf dem Festplatz und ging direkt in das große Festzelt. Da es noch früh war, herrschte noch kein Gedränge und ich beschloss erst mal einen kleinen Spaziergang über den Festplatz zu unternehmen. Immer wieder stoppte ich um mir das bunte Treiben bei den Fahrgeschäften anzusehen als mich plötzlich ein großer Mann in den mittleren Jahren ansprach: „Na, magst du auch mal mitfahren?“
„Ich weiß nicht…“ antwortete ich zunächst schüchtern, dann ergänzte ich: „Eigentlich nicht“. „Hab dich nicht so, kostet doch nichts“ und schon zog er mich zum Fahrzeug und setzte mich in eine Gondel. „Ich sammle hier nämlich die Chips ein“ sagte er mit stolzem Unterton und drückte mir dabei den Haltebügel auf meinen Bauch. Nachdem er bei andern Fahrgästen die Chips eingesammelt hatte, kam er wieder zu mir und stellte sich außen auf den Einstieg und machte, trotz der immer schneller werdenden Fahrt keine Anstalten ab zu springen, wie er es bei den anderen Gondeln vorher immer getan hatte. Plötzlich wurde mir klar warum; durch den Fahrtwind und meine tiefe Sitzposition war mein Kleidchen nach oben über die Schenkel gerutscht und er konnte mir genau auf meine blank rasierte Möse starren, was er im auch ausgiebig tat. Ihn betrachtend, öffnete ich wie von selbst meine Beine und gewährte ihm so einen offenen Einblick.
Schnell war die Fahrt vorbei und ich wollte wieder aussteigen, als sich mir mein „Spender“ selbstbewusst in den Weg stellte. „Ich habe gleich Pause, willst du was mit mir unternehmen?“ war seine direkte Frage.
Ich witterte meine Chance. „Ne – mit dir allein eher nicht“, hörte ich mich sagen und schob sofort, „wenn du noch ein paar Kumpels hättest, dann klar“, nach. Mit trockenem Mund krächzte er ein „Na klar, warte mal hier kurz“ und verschwand schnell im Kassenhäuschen ohne mich dabei aus den Augen zu verlieren.
Wild gestikulierend stand er im Kassenhäuschen und deutete dabei immer wieder in meine Richtung. Es schien mir ziemlich eindeutig, was er da gerade erzählte, denn der Kassierer starrte nun auch grinsend in meine Richtung. Na mach schon, dachte ich bei mir und merkte wie ich vor Vorfreude feucht geworden war.
Schnell war er wieder da: „Dann komm mal mit!“ sagte er zu mir und zog mich auch schon entschieden am Arm. Zwischen zwei Fahrgeschäften befand sich ein schmaler Durchgang und ehe ich mich versah waren wir hinter den Buden und Fahrgeschäften.
Hart griff er an meine Schulter und dann drängte er mich plötzlich an eine Wand und griff mit zwischen die Beine, die ich bereitwillig öffnete. Ich schloss die Augen und spürte seinen rauen Finger, die sich tief in meine Möse bohrten. „Mann bis du ein geiles Stück, jetzt werde ich’s dir erstmal richtig besorgen!“ hörte ich in krächzen als er mich in die Knie zwang.
Schnell hatte er seine Hose geöffnet und hielt mir seinen Schwanz vors Gesicht „Ja du geiles Stück jetzt fick ich dich erst mal in dein Maul“ und schon schob er mir seinen dicken, aber noch halbsteifen Prügel in meinen Mund. Immer tiefer und schneller stieß er und ich begann schon zu würgen, als er plötzlich von mir abließ. „Hier bin ich!“ hörte ich ihn rufen. Kaum war ich wieder zu Atem gekommen, standen da fünf Kerle um mich herum und betrachteten mich von oben wie Geier. Natürlich war ich durch den Mundfick schon ein wenig mitgenommen und hatte noch etwas Tränenwasser vom Würgen in den Augen. Einer der Kerle verteilte den Speichel, der mir noch am Kinn hing, in meinem Gesicht, um mir dann drei seiner Finger in den Mund zu stecken. Ich schmeckte kalten Rauch. Mit seinen Fingern drang er tief in meinen Rachen vor. Wieder musste ich würgen und wollte mich seiner Hand entziehen, aber eine weitere Hand an meinem Hals verhinderte es. Mit halb geschlossenen Augen sah ich, wie jeder der Kerle seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und die Meute schickte sich an, mir zum Auftakt reihum in den Mund zu ficken. Wie ein Schraubstock lagen die Hände an meinem Kopf während ich abwechselnd von ihnen in den Mund gefickt wurde.
Sie machten mich unsagbar geil. Schon ganz benommen von diesem wilden Vorspiel bekam ich endlich die erste Wichse. Ich schluckte alles runter. Ein anderer schien es nicht erwarten zu können und ergoss sich auf mein Gesicht. Unter lautem Gejohle machten es ihm noch zwei andere nach.
„Auf zum Hänger, da können wir noch weiter machen“ raunte einer und schon befand ich mich zwischen zwei starken Amen wieder, die mich zu einer anderen Location brachten. „Die Sau hat nicht mal was drunter!“, jauchzte einer und zog mir mein Kleid über den Kopf, was ich tatsächlich sehr begrüßte, da ich schließlich noch zu meinen Wagen musste und nicht unbedingt in einem vollgewichsten und zerrissenen Kleid durch die Stadt gehen wollte.
Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, komplett nackt und hilflos ausgeliefert zwischen wildfremden Kerlen zu sein, die offensichtlich auch hemmungslos genug waren eine Frau zu ficken ohne auf sie Rücksicht zu nehmen.
Hochgehoben von groben Händen fand ich mich auf einer Holzkiste wieder, die von den Abmessungen eher einem Esstisch entsprach. Rau und kalt fühlte sich das Holz unter mir an und ich hoffte, dass sich noch eine weiche Unterlage finden würde, da bereits meine Knie von der Blasorgie wundgescheuert waren.
„Die Sau ist schon nass bis an die Knie, guck mal wie die vor Geilheit zittert“ hörte ich einen Bären von Kerl sagen. Ich zitterte tatsächlich vor purer Geilheit und konnte es kaum erwarten von ihm wie ein Stück Vieh behandelt und gefickt zu werden. Seine Aussprache und Körperhaltung ließ mich jedenfalls hoffen.
Einer griff meine rechte Brust und quetsche sie so fest, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Mit einem Aufstöhnen quittierte ich seinen klatschenden Schlag auf meine gequetschte Brust was im Gejohle der Meute unterging. Ein ähnlich harter Griff zwischen die Beine ließ mich erneut stöhnen und ich riss vor lauter Geilheit die Beine aufschreiend auseinander als gleich drei Finger der groben Hand in meinem Möseneingang wühlten. So grob und wild wurde ich noch nie in meinem Leben gefingert und genoss den Schmerz, der durch die plötzliche Dehnung hervorgerufen wurde. „Oh du geile Sau, dir wird der Tag noch lange in Erinnerung bleiben, das versprechen wir Dir“, hörte ich jemanden sagen und mit fünf, sechs schnellen harten Schlägen der Hand auf meine geweitete Möse bekam ich einen heftigen Orgasmus, der mir fast den Atem raubte. Wild zwirbelten zwei Kerle an meinen Brustwarzen und ich wichste ihnen dabei ihrer harten Schwänze als mit einem schnellen Ruck einer seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Tief in den Rachen schob er mir seinen langen Schwanz und hielt dabei meinen Kopf so, dass ich nicht zurückweichen konnte. Wieder und wieder rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Nach zehn oder fünfzehn tiefen Stößen spritzte er mir tief in den Rachen. „Ja schluck alles du kleine Maulhure“ brüllte er und seine Eier zogen sich rhythmisch zusammen als er abspritzte. „Jetzt fick ich Dich du geile Sau, mach dich auf was gefasst“ kam es von weit her an meine Ohren und im selben Moment hatte ich das Gefühl gepfählt zu werden. So groß und lang wie eine Salatgurke war der Schwanz, der zu dem Hünen gehörte, der mich mit tiefen Stößen fickte. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, um diesen Schwanz ganz in mir aufzunehmen, was aber wegen seiner enormen Länge nicht klappte. Mit hartem Druck knallte er immer wieder vor meinen Muttermund und trotz des dadurch verursachten Schmerzes fühlte ich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand.
„Ja fick mich fester Ich komme“ hörte ich mich laut stöhnen und im selben Augenblick zitternd vor purer Geilheit hatte ich einen Orgasmus. Schon war der nächste über mir und rammelte mich laut stöhnend mit einem Tempo wie ein Hase bis er schon nach wenigen Augenblicken kam und mir seine ganze Ladung auf den Bauch und die Brust spritzte. Mit weit nach hinten gebogenen Beinen erwartete ich den nächsten Schwanz als dieser aber seine Finger tief in meiner geweiteten Möse steckte und mit dem Schleim dann meine Rosette einrieb. „Komm schon, steck mir deinen Schwanz ganz tief in meinen verfickten Hurenarsch“ stöhnte ich voller Erwartung und erschauderte dabei selbst vor meiner Sprache. Als mich sein Schwanz aufspießte konnte ich meinen Schmerz nicht unterdrücken und schrie laut auf. In einem Zug rammte er mir seinen Kolben bis zur Wurzel in meinen Arsch und begann gleich darauf wie ein Berserker mich zu ficken.
Wieder und wieder schlugen die Wellen des Orgasmus über mir zusammen, bis ich endgültig erst die Kontrolle verlor. Wie in Trance erlebte ich noch mindesten sechs andere Kerle, die mir meine Löcher nach allen Regeln der Kunst stopften, bevor der letzte seine Hosen hochzog. Ich schlief vor Erschöpfung ein. Die laute Musik vom Festplatz weckte mich später auf und ich stand mit wackeligen Beinen auf. Mein ganzer Körper schmerzte. Überall waren die Spuren des noch an mir zu sehen. Ich befühlte meine geschwollene Möse und meine Rosette. Offensichtlich hatte ich jedoch keine sichtbaren Blessuren von diesem Massenfick davongetragen, was mich natürlich sehr beruhigte und ich machte mich, nachdem ich mein Kleid gefunden und übergestreift hatte befriedigt auf den Weg zu meinem Auto.
Mit allen Mitteln
Zum ersten Mal hatte Verena ihren Justin überreden können, bei ihr zu übernachten. Ihr war es zuvor immer wie ´die Unvollendete´, wenn er sich nach wundervollem Sex davonschlich. Endlich hatte er sich überzeugen lassen, dass sich seine Mama daran gewöhnen musste, wenn ihr zwanzigjähriger Sohn über Nacht wegblieb. Oh, und es war eine Nacht gewesen! Der Morgen allerdings setzte erst das I-Tüpfelchen auf. Mal am Morgen nicht nur die eigenen Hände zwischen den Schenkeln! Nackt waren sie beide eingeschlafen. Das Frösteln beim Erwachen nahm sie gern hin. Die Decke lag am Fußende. Neben ihr ragte eine verlockende Morgenlatte in die Luft. Mit einer geilen Eingebung schlich sie sich aus dem Bett und in die Küche.
Justin schreckte auf, als sie ihm das gut sortierte Frühstückstablett auf den nackten Bauch setzte. Mit breiten Beinen über seinen Schenkel zeigte sie ihm das schwarze Bärchen als Tafelschmuck. Nur einen Biss ins Hörnchen und einen Schluck Kaffee gönnte sich der gute Junge, dann verschwand das Tablett neben dem Bett. Die Morgenlatte wollte er später nicht nutzlos in die Jeans stecken. Als er den glitzernden Spalt anvisierte, maulte sie: "Du, mit leerem Magen bin ich niemals gut." Er begriff erst, als sie nach dem Honigglas griff und eine dicke Bahn auf die zuckende Eichel rinnen ließ. Lange hatte sie Appetit auf den köstlichen Lolly, lange tröpfelte und naschte sie, lange ließ sie ihn zittern, bis er dem aufgeregten Schneckchen seine Morgenvisite abstatten durfte. Als er, von der stürmischen Nacht und der wilden Frühgymnastik zerschlagen, vor ihr lag, da tat er ihr leid. "Schlaf noch ein Stündchen", tröstete sie, "du hast noch Zeit ... ich aber muss los."
Noch auf dem Weg zur Arbeit bereute sie ihre Unüberlegtheit. Voller Unbehagen dachte sie an ihren Nachtschrank. Wenn er auf die Idee kommen sollte, ein wenig zu stöbern, würde sie dumm dastehen. All ihre bizarren Spielzeuge würden ihm sofort in die Hände fallen. Freilich, sie hatten schon einmal über ihre Pubertät geredet und sich gegenseitig eingestanden, dass sie fleißig onaniert hatten. Die Gedanken verflogen, weil sie die letzten fünfzig Meter zum Bus rennen musste.
Auf dem Heimweg freute sie sich auf das Wiedersehen mit Justin. Da fielen ihr die Spielzeuge nicht noch einmal ein. Viel zu lockend waren die Gedanken an seine Küsse, sein Petting und daran, mit welcher Stellung er sie diesmal erobern würde. Ganz fest nahm sie sich vor, ihn am Abend zu einem französischen Zwischenspiel zu animieren. Eigentlich hatte sie am Morgen schon gehofft, dass ihre ausgefallene Nascherei eine entsprechende Revanche herausfordern musste.
Fix waren die paar Handgriffe in der Wohnung getan und ein hübscher Abendbrottisch gedeckt. Justin erschien auf die Minute. Sie musste seinen Sturm bremsen. Von Essen schien er gar nichts zu halten. Seine Hände machten sich schon beim Begrüßungskuss selbständig. Weil er ihre feuchten Höschen spürte, knurrte er unwillig: "Aber du bist doch auch scharf." Trotzdem bat die Dame des Hauses erst zu Tisch. Als sie sich mit den Servietten den Mund trockneten, brummte er: "Und was nun?"
"Ficken!" gurrte sie und sprang auf seinen Schoß. Eigentlich ging es gegen ihren Ordnungssinn, dass nicht einmal der Tisch abgeräumt wurde. Trotzdem ließ sie sich auf ihr Bett tragen und von seinen zittrigen Händen zur Eva machen. Dann war es für sie eine Augenweide, wie er betont sexy aus seinen Sachen stieg. Der stramme Pint sprang wie eine Feder über den Bund des Slips.
In ihr jubelte es. Ein Kissen bekam sie unter den Po, und er nahm ihre Beine ganz weit. Wozu sie ihn eigentlich animieren wollte, das tat er nun von sich aus und mit merklichem Vergnügen. Dass sein ausgelassenes Schmatzen an ihren Schamlippen einen ganz besonderen Zweck hatte, und auch wie er seine Zunge dazwischen stieß, das ahnte sie nicht. Dann kam die erste Überraschung. Viel zu gut kannte sie das Gefühl, um nicht zu wissen, dass er ihr gerade eine Liebeskugel nach der anderen in die schlüpfrige Pussy schob. Sofort waren die Gedanken vom Arbeitsweg da. "Schuft!", schrie sie mit gespielter Empörung, "du hast in meinen Sachen gekramt."
"Alles möchte ich gern ausprobieren, womit du dich schon allein vergnügt hast. Bitte, bitte, lass uns eine wunderschöne Spielstunde machen. Ich bin so neugierig." An seinem Ton hörte sie, dass er wirklich Angst hatte, sie würde ihm die Indiskretion verübeln. Sie hatte gar keine Zeit für solche Gedanken. Mit den Zähnen angelte er nach der Schnur und zog sie ein Stückchen heraus. Er konnte sich nicht satt sehen, wie sich die straffen Schamlippen um die Kugel klammerten, als wollten sie die mit aller Kraft halten. Mit der Zungenspitze half er nach und schickte das Kügelchen wieder in die Tiefe. "Du kleiner, geiler Spanner", frotzelte sie, "soll ich dir zeigen, wie gut ich damit umgehen kann?" Überrascht verfolgte er, wie sich ein Stückchen der Kugel zeigte. Sie hatte ihre Hände nicht zur Hilfe genommen. Genau so geheimnisvoll verschwand sie wieder. Das Spiel wiederholte sich ein paarmal und stets kam aufregendes Leben in ihre Scham.
Justin wollte noch eins draufsetzen. Er angelte nach dem Butterfly, legte sie ihr an und schaltete die Vibration ein. Sie kicherte unverschämt, als er sagte: "Ich will sehen, ob du allein mit deinen Spielzeugen kommen kannst." Eine kleine Unterstützung gönnte er ihr. Zuerst saugte er sich abwechselnd an beiden Brustwarzen fest, dann ließ er seinen pochenden Schwanz von ihren heißen Lippen einfangen. An ihrem immer fleißigeren Lutschen und Saugen konnte er ziemlich genau ermessen, wie es ihr unten mit der doppelten Verführung ging. Mit vollem Munde brummelte sie heraus, wie schön es war, wie es sie anmachte, dass ihre Muschi dieses Extra unter seinen Augen haben durfte. Seinen hocherregten Schwanz holte sie sich zwischen ihre Brüste und ermunterte ihn, sich hemmungslos auszuweinen. Sie stöhnten im Duett, als Verena durch ihr Aufkreischen ihren Höhenflug verkündete. Ihm war, als kam es ihr mit seinem Abschuss gleich noch einmal.
Sie war selig. Es gab nun kein Tabu mehr, dass sie während seiner Zwangspause nach ihrem kleinen weißen Schnurrer langen durfte. Justin begriff. Mit Händen und Zähnen raubte er ihr die Butterfly und auch die wunderbare Ausfüllung mit den beiden Liebeskugeln.
"Typisch Mann!" lamentierte sie, als er den Vibrator bis zum Anschlag einführte. "Ihr denkt wohl nur daran, dass sich eine Frau alles gierig reinsteckt, was lang und steif ist. Ich werde dir zeigen, wie ich es mag." Sie nahm ihm das vibrierende Dingelchen einfach aus der Hand und ließ die Spitze um den Kitzler sausen. Zuweilen strich sie den Weißen über die Schamlippen und schickte ihn auch mal für einen Moment dazwischen. Sie schien irgendwann mit sich allein zu sein. Weltvergessen vibrierte sie sich einen wahnsinnigen Höhepunkt ab. Er sah die feine Bahn dort rinnen, wo sich unten die Schamlippen treffen. Sie schüttelte sich und war wieder gegenwärtig. Übermütig griff sie zu seinem neuen Aufstand und gluckste: "Jetzt kannst du Fieber messen ... wirst sehen, wie die Temperatur angestiegen ist." Das musste sie nicht zweimal sagen. Nur mit Mühe konnte Justin ihre Selbstbefriedigung bis zu Ende ansehen. Dann wollten sie es beide. Es wurde ein berauschender Quicky.
Insgeheim fürchtete Verena, sich bei ihm als Nymphomanin zu outen. Trotzdem, sie war so wahnsinnig in Fahrt. Außerdem war die Gelegenheit günstig, ihm auch noch ihre besonderen Gelüste zu zeigen. Sie langte nach dem Dildo mit dem geheimnisvollen Ansatz. Zu dieser Spielart kniete sie sich und stopfte sich beide Löchlein aus. Justin staunte nicht schlecht. Lustvoll bewegte Verena den Dildo in ihrer Möse hin und her und bediente mit der anderen Hand den Luststab in ihren Arsch.
Justin verfolgte die Szene ganz genau. Sein Schwanz war knochenhart. Immer wieder blickte sie ihm genau in die Augen und genoss dabei seine wachsende Gier. „Fick mich jetzt!“ Und er begriff genau, was sie damit meinte. Als sie so richtig in Rage war, nahm er ihr das Spielzeug aus der Hand, fädelte sein gutes Stück behutsam in den Po und bediente sie an der Muschi mit dem Vibrator.
Ihr kleines Poloch fühlte sich wahnsinnig aufregend an. Immer wieder ließ Justin seinen Riemen bis an den Rand ihres Schliessmuskels gleiten, nur um die Enge an dieser Stelle zu spüren. Das Gefühl war so atemberaubend, dass er schon nach wenigen Minuten seinen ganzen Samen in ihren Hintereingang pumpte.
Der kostenlose Auszug ist beendet.