Buch lesen: «Erotische Kurzgeschichten - Lüsternheit»
Hannah Rosenberg
Erotische Kurzgeschichten - Lüsternheit
Sex-Geschichten voll ungeahnter Lüsternheit
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Abmachung mit meiner Ehefrau
Pleite bei der Hausfreund-Suche
Das Sexvideo
Fremdsex ohne Fremdgehen
Mein verrücktes Huhn
Das Fenster gegenüber
Bin ich nymphoman?
Schnell und Anonym
Alleine im Swingerclub
Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie
Impressum neobooks
Abmachung mit meiner Ehefrau
Erotische Kurzgeschichten
Lüsternheit
Hannah Rosenberg
Wir hatten eine Abmachung für die heutige Nacht getroffen. Zum ersten Mal, seit wir zusammen sind. Zum ersten Mal, seit wir unsere Obsessionen teilen.
Es war eine einfache Vereinbarung: Heute Nacht würdest du dich mir ausliefern. Meine Hure sein. Auf jede meiner Anweisung hören, ohne Nachfragen und vor allem ohne Widerrede.
Die Regeln hatte ich dir am Vortag geschickt und unser gemeinsames Ziel war klar definiert: Wir wollen heute Nacht einen Mann verführen. Nein, du sollst heute Nacht einen Mann verführen. Irgendeinen, den ich für dich auswähle.
Wir wissen nicht, wer er sein wird. Du weißt es nicht und ich weiß es nicht. Das ist das Spiel. Wenn ich auf ihn deute, wirst du ihn verführen, hier in dieser Hotelbar. Hier lungern jeden Abend viele alleinreisende Männer herum, Männer, von denen einer deine Beute sein wird.
Dann wirst du der Jagdfalke sein, den ich von meinem Arm starten lasse, der sich auf das Kaninchen stürzt und es zur Strecke bringt – nur um dich anschließend dem Kaninchen opfern. Denn so sind die Regeln:
Du wirst nicht reden, kein Wort, sobald du deiner Beute sicher bist. Wenn wir auf dem Zimmer sind, "er", du und ich – nein, schon auf dem Weg dorthin – wirst du nur noch durch Zeichen antworten: Kopfnicken für ja, Kopfschütteln für nein und mehrfach nicken, um eine Zahl zu signalisieren.
Du wirst meine Anweisungen befolgen. Ohne fragende Blicke, ohne zu Zögern. Wenn ich dich rufe, wirst du sofort unterbrechen, was du gerade tust und dich allein mir zuwenden. Du wirst zu mir kommen, dich vor mir auf Knien niederlassen und auf meine Worte achten. Mit gesenktem Kopf.
Generell gilt für dich, auch ohne, dass ich es extra anweisen muss: Du wirst deiner Beute alle Annehmlichkeiten zukommen lassen, zu denen du fähig bist. Sollte „er“ Dinge von Dir verlangen, von denen ich weiß, dass sie dir nicht behagen, werde ich einschreiten. Ich allein. Du wirst dich von dir aus nicht verweigern.
Weiterhin wirst du darauf verzichten, einen Orgasmus zu haben. Ich will völlige Hingabe und Wollust bei Dir sehen, nichts Gespieltes oder Gekünsteltes. Aber du wirst keinen Höhepunkt haben. Den sparst du dir für die Zeit danach auf, für mich.
Und ich will stolz auf dich sein können. Ich will, dass „er“ in dir die hingebungsvollste Frau findet, der er je begegnet ist. Ich will, dass er mit dir ein Spielzeug erhält, das ihn verzaubert.
Sollte es eine Situation geben, in der ich mit „ihm“ über dich reden muss oder „er“ mit mir über dich reden will – nenn es „Verhandlung“ – kniest du dich still daneben und senkst den Blick. Sollte „er“ dich ansprechen, werde ich für dich antworten. Du wirst schweigen. Zudem will ich, dass du verhalten bist. Halte deine Lautäußerungen in einem angemessenen Rahmen. Ich will dich stöhnen hören, wenn dir danach ist. Glaubhaft, aber nicht zu laut.
Hüte Dich davor, „ihm“ etwas ins Ohr zu flüstern oder Geräusche von dir zu geben, die nach einem Wort klingen. Und noch einmal: Du wirst allen meinen Anweisungen gehorchen, ohne Widerrede und ohne zu Zögern.
Es beginnt in dem Moment, in dem du dich vor mich kniest, deinen Blick senkst und laut und deutlich zu mir sagst: „Ab jetzt bin ich Deine Hure“. Das sollte geschehen, bevor wir uns ins Jagdrevier begeben. Es endet in dem Moment, in dem ich dich in die Arme nehme und sage „Jetzt bist Du nicht mehr meine Hure, sondern wieder meine wundervolle Geliebte.“
Solltest du einer oder gar mehreren meiner Anweisungen nicht Folge geleistet haben, werde ich dich angemessen bestrafen. Du weißt, worin die Strafe besteht. Nur die Anzahl der Schläge darfst du dann noch selbst festlegen und dich in eine passende Position begeben. Ist die Anzahl aber zu gering, werde ich dich auch dafür bestrafen, dass du ein zu geringes Maß angelegt hast und selbst entscheiden.
Und nun, Geliebte, nachdem du dich zu unserem Pakt bekannt hast, lass uns gehen. Dort unten wartet das Unbekannte.
Pleite bei der Hausfreund-Suche
Wie soll ich beginnen? Vielleicht mit der Frage, warum wir einen Hausfreund gesucht haben. Oder welche Eigenschaften ein Hausfreund haben sollte? Oder wie wir für uns einen Hausfreund erfolglos suchten? Richtig, ich spreche in der Vergangenheit, denn unsere letzte Aktion in Sachen Hausfreund Suche war sehr frustrierend und hat uns wieder einmal gelehrt, wie schwierig es ist, geile Fantasien real umzusetzen. Wir haben also die Suche auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben, sagt schon der Volksmund.
Aber zurück zur Eingangsfrage: Warum suchten wir einen Hausfreund?
Dazu muss ich doch ein paar Jahre oder richtiger Jahrzehnte zurück gehen. Wir hatten in unserer Beziehung schon immer gerne und viel Sex. Natürlich wollten wir aber keine Großfamilie erficken und daher stellte sich von Beginn an die Frage, wie wir verhüten wollen. Die Pille habe ich nicht vertragen. Und die Spirale habe ich auch nicht länger als ein halbes Jahr ertragen. Nach einem kurzen Diaphragma-Intermezzo haben wir uns einvernehmlich auf die Variante Präservative verständigt. Das war sehr ok, denn ficken mit Gummi ist ja eine saubere Sache und der Mann kann dann auch länger, ohne gleich zum Happyend zu kommen. Aber leider hat jede Sache ja auch Nachteile. Mein Mann ist ein ausgesprochener Liebhaber von besamten Frauenmösen. Ja, er findet es einfach mega geil, wenn eine Frau mit gespreizten Beinen langsam den Saft aus der Muschi raus laufen lässt. Er könnte da stundenlang zuschauen. Und bloß weg mit den Fingern!
Das kostbare Nass findet von alleine den Ausgang. Bloß mit Gummi geht das natürlich nicht. Immerhin haben wir diese Spielart in der Zeit meiner Regelblutung umsetzen können und ich muss sagen, dass auch mich der Augenblick, wenn ein Mann in mir ausströmt, mich völlig kickt. Als Frau spürt man noch vor dem Mann ganz genau, wann der Augenblick naht, wo es kein Zurück mehr gibt. Sein Körper versteift sich, alle Muskeln schwellen an. Der Steif wird maximal hart und dick und dann fühlt man als Frau, wie es plötzlich warm wird. Geil. Gerne gönne ich dann meinem Mann die Optik beim Auslaufen und ich nehme in Kauf, dass die Bettwäsche eben mal wieder gewechselt werden muss. Wie schon gesagt, das ist auch nach vielen Jahren noch immer ein Highlight in unserem Sexleben. Inzwischen bin ich jedoch in einem Alter, wo die Verhütung einer Schwangerschaft keine Rolle mehr spielt. Logischerweise praktizieren wir unseren Sperma-Fetisch jetzt sehr viel öfter. So haben wir inzwischen mit wenigen sehr guten Swingerfreunden PT mit GV blank praktiziert. Und wir hatten sehr viel Spaß dabei. So ist in den letzten Monaten die geile Phantasie entstanden, einen Hausfreund als meinen Besamer in unser Spiel mit zu integrieren.
Wie sollte aber nun so ein Hausfreund beschaffen sein? Unser idealer Hausfreund muss treu sein. Also keinen anderen Sexpartner haben außer uns beiden oder besser gesagt als mich. Wir wollen ja schließlich blank ficken. Und ein Kerl mit ständig wechselnden Fickpartnern wäre ja hinsichtlich Aids ein hohes Risiko für uns. Natürlich darf der Hausfreund als Gegenleistung davon ausgehen, dass seine erotische Grundversorgung durch mich sichergestellt wird. Bei einer durchschnittlichen deutschen Fickrate von ca. 1,4 Ficks/Woche sollten somit ein bis zwei Dates pro Woche ausreichend sein. Weiter sollte die Spermamenge außergewöhnlich groß sein. Wir haben ja eingangs davon gesprochen, dass sowohl mein Mann als auch als mich der Akt der Besamung ein absolutes Highlight ist. Dann muss der Einzelherr aber auch wirklich in der Lage sein, ein ordentliches Pfund abzuliefern und mich richtig mit Sperma voll zu pumpen. Jedenfalls muss es deutlich mehr Sperma sein als mein Göttergatte in der Lage ist zu ejakulieren. Alle anderen Eigenschaften sind verhandelbar und von daher will ich sie nur kurz listen:
Toll wäre, wenn der Hausfreund einen sehr dicken Schwanz hätte. Wie ich bereits in meiner Geschichte „Wie bekommt man eine Riesenmuschi“ nachzulesen ist, bin ich eine großfotzige Frau mit viel Platz. Und ein dicker Schwanz bereitet mir einfach mehr Freude als ein Wasserschlauch.
Gerne ein junger Hausfreund. Warum? Nun, denen ist die Begeisterung gleich anzusehen und es wird keine Zeit damit verschwendet, den Schwanz auf 90 Grad zu bringen. Andere Dinge wie Sauberkeit, Gesundheit etc. sind ohnehin vorausgesetzt und bedürfen hier keiner weiteren Erklärung.
Jedenfalls haben wir eine ganze Zeitlang mit Dirtytalk das Szenario mit einem Hausfreund durchgespielt und hatten auch dabei viel Spaß. Also keimte immer mehr der Wunsch in uns auf, einen Hausfreund zu suchen und zu finden.
Wie findet man so einen Hausfreund? Schon wieder eine Frage. Aber jetzt kommen wir zu dem Punkt, warum wir frustriert sind. Wir hatten in einem Swingerclub ein Tages-Motto gefunden das sich kurz und knapp „Ehehure“ nannte. In der Event-Beschreibung war zu lesen, dass es sich um eine Herrenüberschuss Veranstaltung handelt, bei der nur Gentleman im Anzug zu gelassen werden. Die Damen sollten sich mit verbundenen Augen auf den Spielwiesen verteilen und erst danach sollten die Gentlemen die Spielwiesen betreten dürfen und sich an den Ehehuren vergnügen. Unsere Überlegung war nun, mich an geeigneter Stelle zu positionieren und mich ficken zu lassen. Die Aufgabe meines Mannes sollte es sein, die Reihenfolge der Gentleman zu regeln und dafür zu sorgen, dass immer nur ein Herr mit mir spielt. Am Ende sollte er dann das Präservativ genau prüfen, wie viel Sperma im Kondom Reservoir war. Herren mit sehr viel Ejakulat wären ja ein potentieller Kandidat für uns als Hausfreund gewesen, mit dem wir dann im weiteren Verlauf des Abends Kontakt aufnehmen wollten.
Wir meldeten uns also an und besuchten auch die Veranstaltung. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit, um für mich eine gute Position zu suchen und entschieden uns für einen Gynstuhl. Der bot eine bequeme Liegeposition für mich und erlaubte somit einen längeren Aufenthalt. Ich war nackt, bis auf Strapsgürtel, echten Nylonstrümpfen mit Naht und den High Heels. Mein Mann hatte zuvor mich gefragt, wie viele Männer ich denn verkraften würde. Ich war gut drauf und antwortete, dass ich an den Abend ohne Limit sein wollte. Bisher hatten mich an einem Abend einmal vier Herren beglückt und mir war klar, dass ich mit dieser Antwort meinen Rekord wahrscheinlich pulverisieren würde. Mein Mann freute sich ob dieser Antwort und versicherte, dass er gewissenhaft die Herren für mich filtern wollte. Gleitgel war in ausreichender Menge vorhanden.
Ich lag also mit verbunden Augen und erwartungsvoll auf dem Gynstuhl, als die Gentleman in die Räume gelassen wurde. Mein Mann kam sofort zu mir und nahm seine Position als Regisseur ein. Kurz darauf spürte ich mehrere Hände an meinem Körper und meinen Beinen. Der erste Ficker war schnell gefunden und ich spürte seine Zunge an meiner Muschi. Ich wurde intensiv geleckt. Fast schon zu viel. Ich ertappte mich dabei, dass ich mir wünschte, dass er mit dem lecken aufhören und mit dem Ficken beginnen würde. Stattdessen steckte er nun seine Finger in meine Muschi. Erst einen, dann zwei, drei und zur Begeisterung der zuschauenden Herren schob er schließlich seine ganze Hand in meine Muschi. Das war zwar kein richtiger Fick, aber immerhin eine Sache, die mir mehr Spaß bereitete als das rum knabbern an meinen Schamlippen. Außerdem kam ich dann gleich einen Orgasmus.
Der Herr fickte mich also mit seiner Faust schön durch und zog seine Hand aus meiner Ehefotze raus. Und das war dann auch das Ende mit Herr Nr. 1. Ohne mich zu ficken, verließ er unseren Bereich und mein Mann ließ den zweiten Kandidaten an mich ran. Auch der leckte erst mal und angespornt durch seinen Vorgänger spürte ich erneut, wie eine Faust langsam in meine Fut glitt. Noch ein Faustfick. Nun gut, ich mag es ja, wenn ich komplett ausgefüllt werde. Ein paar Orgasmen später zog auch er seine Hand aus mir und schon wieder Schluss. Wieder kein Fick. Ich kürze jetzt mal ab. Die Situation entwickelte eine Eigendynamik, dass hier der Fisting-Bereich der Spielwiese sein müsse. Acht Typen hat mein Mann an mich ran gelassen und alle haben mich nur geleckt und gefistet. Mit Ficken und Spritzen war nix. Ein Salto Nullo. Die Typen wollten sich an mir vergnügen, weil Frauen selten die Möglichkeit bieten, sich per Faust durchvögeln zu lassen. Danach sind die wahrscheinlich zu einer anderen Ehehure mit kleiner, enger Votze gegangen und haben dort abgeladen. Mein Mann brach nach Rücksprache mit mir den Abend ab.
Die Veranstaltung hatte für uns einen komplett anderen Verlauf genommen und war für uns ein kompletter Reinfall. Von wegen vollgepumpte Kondome und Kür des Massenspritzers des Abends. Wir waren jedenfalls bedient. Wir haben uns wirklich gefragt, ob ich den Herren nicht mal ein Happy End wert bin.
Das Sexvideo
Ich hatte extra früher Feierabend gemacht. Denn heute stand eine Feier an, die bei mir zu Hause stattfinden soll. Eingeladen waren nur Paare. Und das hatte seinen besonderen Grund. Wir hatten uns für diesen Abend einen Videoabend ganz besonderer Art vorgenommen. Vor einiger Zeit hatte uns ein befreundetes Ehepaar einen sehr privaten Film von sich gezeigt. Dieser Film, in dem sie es heftig miteinander trieben, hatte uns dazu animiert, selbst so einen Film zu drehen. Dazu hatten wir sieben befreundete Paare eingeladen. Es waren alles Paare, die bereit waren in so einem Film mitzuwirken. Da waren Wolfgang und Maria, die beiden, bei denen wir dieses Video gesehen hatten. Dann hatten wir noch Wolfgang und Katrin eingeladen. Außerdem haben Tanja und Fabian zugesagt, sie sehr zierlich und er sehr korpulent und der Älteste der Teilnehmer. Er war bereits 48, hatte aber immer lockere Sprüche auf der Zunge und machte nie einen Hehl aus seiner Geilheit. Dann kam Ivonne mit ihrem neuen Freund Matthias. Ihn kannten wir nur von Hörensagen, da die beiden noch nicht lange zusammen waren. Ivonne war 26, hatte kurze blonde Haare, einen durchtrainierten Körper und wundervolle blaue Augen. Matthias war ebenfalls 26, hatte kurze schwarze Haare und ebenfalls einen durchtrainierten Körper, was sein Beruf, Polizist, mit sich brachte. Mit den beiden kamen Nadine und Markus. Die beiden waren seit zwei Monaten verheiratet. Nadine hatte schulterlange schwarze Haare, eine richtige Löwenmähne, sinnliche Lippen und wohlgeformte runde Brüste. Sie war noch braungebrannt von dem Urlaub, den sie vor kurzem erst beendet hatte. Markus war 31, hatte kurze schwarze Haare und hatte schon einen kleinen Bauchansatz, über den sich Nadine nicht selten lustig machte. Kurz nach den vier kamen Katrin und Sebastian. Katrin war von allen die fraulichste. Sie hatte schwarze Haare, war 33 und hatte einen sehr wohlgeformten Körper. Unter ihren Jeans ließen sich wunderschöne Beine vermuten. Auch ihr Mund ließ meine Fantasie anregende Gedanken produzieren. Sebastian war, wie auch Fabian, schon etwas älter. Er war bereits 41, ebenfalls ein wenig untersetzt und hatte auch kurze schwarze Haare.
Nun fehlten nur noch Lilly und Christian. Die beiden kamen etwa eine halbe Stunde nach Katrin und Sebastian. Lilly war 27, hatte lange brünette Haare und einen tollen Körper. Ich hatte mir schon oft vorgestellt, wie ich es mit ihr treiben würde. Sie hatte sehr lange Beine, einen wundervollen Hintern, einen einladenden Mund und sehr schöne Brüste. Nun waren sie also alle da. Da bereits alle wussten, was hier heute Abend ablaufen sollte, brauchten wir keinen mehr von diesem Vergnügen zu überzeugen. Fabian machte den Vorschlag, dass wir uns am Anfang des Videos alle einmal kurz vorstellen sollten. Dann kennt jeder, der später einmal dieses Video sehen würde, die Hauptdarsteller ein wenig besser. Dieser Vorschlag stieß auf ungeteilte Zustimmung.
Allerdings war niemand bereit anzufangen. Da kamen nun doch ein wenig die Hemmungen durch. Ivonne schlug vor Lose zu ziehen. Lilly meinte darauf hin, dass sie dann gleich anfangen könne, da sie bei solchen Losereien doch immer den kürzesten ziehen würde. „Also gut“, forderte ich Lilly auf, „dann fang du mal an.“ Ich machte die Videokamera startklar. Wir richteten sie auf eine weiße Wand, vor die sich immer derjenige stellen sollte, der sich gerade vorstellte. Lilly stellte sich also vor die Wand. Sie hatte eine weiße Jeans und dazu eine rote Bluse an. Sie nannte ihren Vornamen, ihre Maße und auf Aufforderung aus der Runde auch ihre sexuellen Vorlieben. Auf diese wollen wir aber im Moment nicht weiter eingehen. Die werden wir in Verlaufe des Abends noch ausgiebig kennenlernen. Nach Lilly stellte sich ihr Freund, Christian, vor die Kamera und stellte sich kurz vor. Es war interessant von den verschiedenen Leuten zu erfahren auf was sie in Sachen Sex so stehen. Nachdem wir nun alle durch waren mit dem Vorstellen, schlug Fabian vor, dass sich nun noch jeder kurz nackt vor der Kamera zeigen solle. Aus der Runde kam die Anmerkung, das Fabian ja nur so vor Fantasie sprühe, ob er denn im Bett auch so kreativ sei. Er lächelte Ivonne, die ihn das gefragt hatte an und meinte, dass sie das nachher noch selbst feststellen könne.
In der Zwischenzeit hatten wir ausgiebig Alkoholika aufgefahren und auch einiges zu knabbern hingestellt. Obwohl ich für meinen Teil nichts zu knabbern brauchte. Ich würde jetzt sofort viel lieber an den anwesenden Mädels rumknabbern. Nachdem wir uns nun alle ausgezogen hatten und uns nun so gesehen hatten, wie Gott uns geschaffen hatte, meinte Lilly, dass die Männer nun mal zeigen sollten, was sie da so zu bieten haben. Sie würde es gut finden, wenn wir uns die Schwänze wichsen würden und dann von den Frauen die Maße der Mannespracht feststellen sollten. Wir Männer stellten uns nun in einer Reihe vor diese weiße Wand und wichsten unsere Schwänze groß. Die Frauen schauten uns dabei interessiert zu. Die eine oder andere fing auch schon an, an sich selbst rumzuspielen. Die Videokamera erfasste das einmalige Schauspiel der acht wichsenden Männer. Linda kam nun mit einem Zentimetermaß und fragte, ob wir für die Vermessung bereit seien. Sie wartete erst gar nicht eine Antwort ab. Sie ging zu Markus, der als erster in der Reihe stand, und vermaß sowohl die Länge als auch den Umfang seines Gliedes. Maria notierte die Masse. Nachdem Linda mit dem Vermessen fertig war, hielt Fabian, dem sie als letztes den Schwanz vermessen hatte, sie fest und fragte sie, ob sie nicht gleich bei ihm bleiben wolle. Nein, antwortete sie, du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen. Sie befreite sich aus seinem Griff und ging zu den anderen Frauen zurück.
Mein Schwanz schwoll bei der Vorstellung, das Fabian sie ficken würde, noch weiter an. „Wie soll's denn jetzt weiter gehen“, fragte Tanja. „Ich finde wir lassen den Zufall entscheiden“, sagte Katrin. „Wir machen Zettel mit Nummern von eins bis acht. Sowohl die Frauen als auch die Männer ziehen dann jeweils einen Zettel. Und die Paare, deren Nummern dann übereinstimmen, können sich als erstes miteinander vergnügen. Sollte jemand die gleiche Nummer wie sein Partner ziehen, müssten die beiden noch einmal ziehen.“ Dieser Vorschlag von Katrin stieß auf helle Begeisterung.
Wir fertigten die entsprechenden Zettel und taten sie in eine Schüssel.
„Als erstes darf die Gastgeberin ziehen“, sagte Katrin und bat Linda nach vorne. Linda griff in die Schüssel und rührte die Zettel ein wenig durcheinander. Sie zog die 'vier'. Dann zogen die anderen Frauen nacheinander die anderen Zettel und stellten sich entsprechend ihrer gezogenen Nummer vor der Wand auf, vor der wir Männer eben noch unsere Schwänze gewichst hatten. So konnte sich jeder schon mal die Wunschnummer aussuchen, mit der er es jetzt gerne treiben würde. Ich konnte mich zwischen den tollen Frauen überhaupt nicht entscheiden. Welche würde ich denn jetzt gerne ficken, dachte ich bei mir. Da wurde ich schon aufgefordert- „Komm Thomas, du als Gastgeber darfst als erster der Männer ziehen.“ Etwas aufgeregt ging ich zu dem Tisch und griff in die Schüssel mit den Losen. Ich zog eins raus und entwickelte es erwartungsvoll. Es stand die Nummer 'fünf' drauf. Ich drehte mich zu den Frauen um und schaute, wer dort denn wohl an fünfter Stelle stand. Es war Maria. Supergeil dachte ich, die wollte ich immer schon mal gerne ficken. Und jetzt darf ich es endlich. Ich ging zu Maria. Sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. Wir blieben stehen, um zu sehen, welche Paare noch zueinander fanden. Nachdem der letzte Mann gezogen hatte, waren die acht Pärchen gebildet. Nun konnte es also losgehen ...
Es war deutlich zu spüren, dass nun doch noch etwas Hemmung vorherrschte. Denn niemand von den Anwesenden hatte es schon mal vor den Augen eines anderen getrieben. Als erstes ergriff dann Fabian die Initiative. Ihm war Katrin zugelost worden. Er schnappte sich Katrin und trug sie zu dem Esstisch. Sie juchzte laut, als Fabian sie auf den Arm nahm und sie davon trug. Die anwesenden schauten erwartungsvoll zu. Fabian legte Katrin auf den Tisch, spreizte ihr die Beine und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er fing an Katrins Muschi mit seiner Zunge zu bearbeiten. Nun fingen auch nach und nach die anderen an sich miteinander zu beschäftigen. Ich nahm Maria an die Hand und ging mit ihr zur Couch. Ich setzte mich hin und wies ihr den Platz vor mir zu. Sie kniete sich vor mich hin und spreizte mir die Beine. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, dass da vor mir jene Frau kniete, die ich schon immer mal gerne ficken wollte. Endlich war es soweit. Ich werde es genießen und werde ihr das geben, was sie sicher nie mehr vergessen wird. Maria beugte sich über meinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihren sinnlichen Lippen verschwinden. Es war noch besser, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt habe. Sie blies meinen Schwanz einfach wunderbar. Ihre Zunge war raffiniert und geübt. Sie bearbeitete mal meine Eichel, mal den Schaft. Auch die Eier ließ sie nicht aus. Sie nahm den Sack in den Mund und presste die Eier sanft während sie meinen Schwanz wichste. Nach einer ganzen Zeit, in der ich ihre Liebkosungen mit Zunge und Lippen nur so genoss, unterbrach ich sie, indem ich ihr an den Kopf fasste und ihn leicht wegdrückte. Sie schaute mich erstaunt an. Komm, sagte ich, jetzt möchte ich auch mal naschen. Setz du dich mal hier auf die Couch. Wir wechselten die Positionen. Zu uns auf die Couch gesellten sich in diesem Moment Tanja und Matthias, der ihr zugelost worden war. Tanja streckte ihm ihren Hinter entgegen. Matthias nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an Tanjas Schamlippen an und stieß ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie rein.
Tanja stöhnte auf und warf den Kopf ins Genick. Ich dachte bei mir, dass ich sie auch noch ficken würde. Das machte mich noch schärfer. Ich wand mich wieder Maria zu. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und schaute Matthias dabei zu wie er Tanja heftig durchfickte. Ich vergrub meinen Kopf in Marias Schoß und begann ihre erogenen Zonen mit meiner Zunge zu erkunden. Sie stellte beide Füße auf die Couch und spreizte ihre Beine weit. So kam ich ganz nah an sie ran und konnte mit meiner Zunge weit in sie eindringen. Ich hörte, wie sie anfing zu stöhnen und genoss es, wie sie unter meinen Liebkosungen immer geiler wurde. Ihr rann der Saft nur so davon. Ich wollte erst ablassen von ihr, wenn sie mir ihren Saft in den Mund gespritzt hatte. Damit wartete sie nicht mehr lange. Eh ich mich versah, keuchte sie laut 'mir geht einer ab' und ergoss sich mir. Ich leckte genussvoll ihren Saft auf. Neben uns waren Tanja und Matthias ihrem Ziel auch ein großes Stück näher gekommen. Matthias hatte seine Hände in Tanjas Hintern gekrallt und stieß wie wild in sie hinein. Tanja war laut am Stöhnen und keuchen. Maria sagte zu mir, dass sie auch so wie Tanja gefickt werden wolle und drehte sich um. Ich kniete noch auf der Erde vor der Couch und hatte auf einmal Marias Hintern vor mir. Ich stand auf und sagte mit einem lächelnden Seitenblick zu Matthias 'dein Wunsch sei mir Befehl' und drang in Marias herrliche warme und schlüpfrige Muschi ein. Die beiden Frauen, die sich bisher eigentlich nur durch Partys bei gemeinsamen Freunden kannten, fingen an sich gegenseitig zu küssen. Sie spielten mit ihren Zungen. Immer wieder verschwand mal die eine und mal die andere tief im Mund der anderen. Die beiden boten Matthias und mit einem geilen Lesbenspiel. Davon angeregt kam es uns beiden fast gleichzeitig. Während ich mich in Maria entlud, zog Matthias seinen Schwanz aus Tanja raus und spritze ihr den Saft auf den Rücken. Maria glitt mit einer Hand über Tanjas Rücken und leckte das Sperma von ihrer Hand ab.
Wieder glitt sie über Tanjas Rücken und hielt ihre Hand nun Tanja hin. Sie leckte auch begierig den Samen von Marias Hand ab. Zufrieden über diese erste schon recht scharf anzusehende Nummer, die ja nun so gut wie zu einem Vierer geraten war sackten wir alle vier auf der Couch zusammen. Wir hatten nun ein wenig Zeit, um dem Treiben der anderen zuzuschauen. Denn auch die nächsten Partner sollten wieder durch Losentscheid bestimmt werden. Ich schaute mich um, ob ich irgendwo meine Frau entdecken konnte. Sie lag in einer Ecke auf der Erde. Zwischen ihren Beinen kniete Sebastian und war sie heftig am auslecken. Ihr zuckender Körper sagte mir, dass sie auch soeben gekommen sein müsste. Sebastian stemmte sich nun über sie. Linda griff zwischen seine Beine nach dem Schwanz und führte ihn sich selbst ein. Wild stieß Sebastian auf sie ein. Ich wusste, dass ihr das gefallen muss. Sie mag es, wenn sie schnell und hart gefickt wird. Da scheint sie in Sebastian genau den richtigen gefunden zu haben. Mein Blick verließ die beiden für einen Augenblick und schaute weiter in die Runde. Fabian ergoss sich gerade über Katrins Gesicht. Sie leckte den Schwanz von oben bis unten ab. Auf einem Stuhl neben dem Tisch, auf dem Fabian eben Katrin gefickt hatte, saß Wolfgang.
Auf seinem Schwanz ritt Lilly wild auf und ab. Den beiden schien es gleichzeitig zu kommen. Der glänzende Saft quoll hervor. Da fiel mir auf, dass zwei Paare fehlten. Wo waren Wolfgang, Katrin und Nadine und Markus? Ich stand auf um zu sehen, wo die vier abgeblieben waren. Maria folgte mir. Aus der Küche hörten wir lautes stöhnen. Auf dem Küchentisch lag Katrin und wurde hart von Markus durchgefickt. In diesem Moment nahm ich mir vor, Katrin genauso hart zu nehmen. Ihr schien das sehr zu gefallen und ich konnte mir auch gut vorstellen, dass sie es so braucht. In diesem Moment hörten wir aus der entgegengesetzten Richtung einen lauten Aufschrei. Wir gingen dem Schrei nach. Er schien aus dem Badezimmer zu kommen. Die Tür stand offen.
Der kostenlose Auszug ist beendet.