Atlan 299: Orbanaschols Ende
Über das Buch
Das Geschehen im Großen Imperium der Arkoniden spitzt sich unaufhaltsam zu. Es wird gegenwärtig durch innere Konflikte bestimmt – in viel höherem Maß jedenfalls als durch die Kämpfe gegen die Methans. Es gärt auf vielen Welten des Imperiums. Und schuld daran ist einzig und allein Orbanaschol, der Brudermörder und Usurpator, der in seiner Verblendung und Korruptheit einen falschen Weg beschritten hat.
Die Tage Orbanaschols sind längst gezählt. Dennoch gibt sich der Usurpator, obwohl er die Zeichen der Zeit zu deuten versteht, noch nicht geschlagen.
Während Orbanaschol in seiner Verzweiflung und Panik die ihm verbliebene Macht nutzt, um gegen echte oder vermeintliche Widersacher brutal vorzugehen, sammeln die Gegner seines Gewaltregimes – unter ihnen Atlan-Freunde, aber auch solche, die einen anderen als den Kristallprinzen an der Spitze des Imperiums sehen möchten – ihre Kräfte und ziehen sie in der Nähe des Arkon-Systems oder auf Arkon selbst zusammen.
Schläge und Gegenschläge erfolgen, die Machtkonstellationen verändern sich laufend. Die Lage auf Arkon ist chaotisch, bis sich neue, unerwartete Aspekte ergeben.
Damit beginnt eine neue Ära – sie wird eingeleitet durch ORBANASCHOLS ENDE …