Atlan 248: Eine Botschaft für Arkon
Über das Buch
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums schwer zu schaffen machen. Die inneren Feinde Arkons sind die Herrschenden selbst, deren Habgier und Korruption praktisch keine Grenzen kennen. Gegen diese inneren Feinde ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Selbst empfindliche Rückschläge entmutigen ihn nicht und hindern ihn und seine Helfer nicht daran, den Kampf gegen Orbanaschol III., den Diktator und Usurpator, mit aller Energie fortzusetzen.
USO-Agent Sinclair M. Kennon, der Mann, der aus ferner Zukunft kam, unterstützt diesen Kampf seines späteren Chefs von Arkon aus.
Unter dem Namen Lebo Axton ist es dem Terraner gelungen, sich in unmittelbarer Nähe des Imperators zu etablieren und zu einem As der arkonidischen Geheimpolizei zu werden.
Offiziell arbeitet Kennon also für Orbanaschol III., doch in Wirklichkeit tut er alles, um die Position des Imperators zu schwächen.
Das zeigt sich besonders deutlich in dem Moment, als die Wahlen im Imperium beginnen. Kennon ergreift die Chance, den von Orbanaschol vorprogrammierten Sieg in eine Niederlage zu verwandeln, indem er den Imperator als Betrüger entlarvt durch EINE BOTSCHAFT FÜR ARKON …
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