Perry Rhodan 346: Warnung aus dem Jenseits
Über das Buch
Die galaktische Bombe ist einsatzbereit – nur der Zeitforscher kennt den Vernichtungsplan
Abgeschnitten von der Erde und der heimatlichen Milchstraße, befinden sich Perry Rhodan, die Männer der CREST IV und die beiden Haluter Icho Tolot und Fancan Teik schon seit langen Wochen in der Kugelgalaxis M-87. Mehr als 30 Millionen Lichtjahre trennen das Solare Flaggschiff von seinem Heimatstützpunkt. Niemand von den in den Weiten des Universums verschollenen Terranern weiß, ob das Solare Imperium der Menschheit den Angriffen der Zeitpolizisten bereits zum Opfer gefallen ist, oder ob es noch existiert.
Inzwischen schreibt man an Bord der CREST IV den 29. März des Jahres 2436 irdischer Zeitrechnung. Die Abenteuer und Gefahren, die Perry Rhodan und seine Gefährten seit Beginn ihrer Sternenodyssee in M-87 zu bestehen hatten, übersteigen bereits weit das Maß dessen, was terranische Raumfahrer in Jahrzehnten des galaktischen Flottendienstes gemeinhin zu erleben pflegen.
Kontakt mit den Beherrschern des fremden Sternennebels herzustellen, erwies sich als äußerst schwierig. Perry Rhodan blieb letzten Endes nichts anderes übrig, als eine ranghohe Persönlichkeit zu entführen.
Der unfreiwillige Gast an Bord des Solaren Flaggschiffs ist Druis Agen Thrumb, Stützpunktingenieur und Träger des blauen Zentrumsleuchtens. Auch er ist anfänglich nicht bereit, mit sich verhandeln zu lassen.
Erst die Katastrophe mit den Überriesen läßt Agen Thrumb anderen Sinnes werden. So hat es jedenfalls den Anschein, denn der Stützpunktingenieur bietet den Terranern das Schiff der Zeitforscher als Mittel zur Rückkehr in die Galaxis an.
Will Agen Thrumb die Männer der CREST IV in eine Falle locken? Oder ist er froh, die Störenfriede der Ordnung von M-87 auf billige Art loszuwerden? Perry Rhodan ist mißtrauisch – und Atlan empfängt die WARNUNG AUS DEM JENSEITS…