Atlan 254: Zweimal Mexon
Über das Buch
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums schwer zu schaffen machen. Die inneren Feinde Arkons sind die Herrschenden selbst, deren Habgier und Korruption praktisch keine Grenzen kennen. Gegen diese inneren Feinde ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Selbst empfindliche Rückschläge entmutigen ihn nicht und hindern ihn und seine Helfer nicht daran, den Kampf gegen Orbanaschol III., den Usurpator, mit aller Energie fortzusetzen.
Gegenwärtig ist Atlan allerdings nicht in der Lage, an diesem Kampf mitzuwirken. Er und eine Anzahl seiner Gefährten, die Akon-Akon fast in den Untergang führte, haben endlich den Bannkreis des Blauen Systems, der Heimat der Erbfeinde der Arkoniden, verlassen können.
Doch der Kurs, den das Raumschiff der Arkoniden steuert, scheint geradewegs in den Tod zu führen – dafür haben die Akonen gesorgt, als sie die Automatik programmierten.
Das Verderben rückt immer näher, als schließlich der Magnortöter eingreift und den in ihrem Schiff hilflos Gefangenen eine kleine Chance der Rettung bietet.
Gleichzeitig kommt es zu der mysteriösen Affäre ZWEIMAL MEXON …
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